Fragen zum Alleinsein

  • Hallo,

    ich denke, dein Thema ist sehr umfassend -

    einen Hund für eine 13-Jährige anzuschaffen, wo du selber sehr unschlüssig bist, geht viel weiter als nur über die "alleine bleiben" Frage hinaus.
    Ich denke du profitierst sehr von einem eigenen Thread - scheue dich nicht einen aufzumachen =)


    Wir würden uns auch gern ein Welpen holen. Meine Tochter hat jetzt bald Ferien (6 wochen) und ich habe 3 wochen Urlaub.


    6 Wochen Sommerferien und danach 3 Wochen Urlaub wären ja insgesamt 9 Wochen Eingewöhnungszeit.
    Ich finde das klingt schon sehr vielversprechend.
    ABER
    Es ist sehr unwahrscheinlich dass diesen Sommer ein "seriöser" Welpe einziehen wird.
    Eine seriöse Herkunft des Welpen ist sehr wichtig für das eigene Zusammenleben mit Hund (man möchte ja einen gesunden, wesensfesten, gut aufgezogenen Wegbegleiter) und auch um Tierleid zu vermeiden und keine Ausbeutung/sinnlose Vermehrerei zu unterstützen.

    Ich plädiere für eine gut durchdachte, rationale Hundeanschaffung - dies birgt einfach die geringsten Risiken für Hund+Halter.
    Dieser Weg beinhaltet:
    1. genaue Recherche zur Rassewahl (damit fängst du jetzt gerade erst an und dies kann einige Wochen dauern)
    2. genaue Recherche zur Züchterwahl (kann einige Wochen dauern)

    3. auf einen Welpen beim "Wunschzüchter" warten (das wird einige Monate dauern)

    Schneller könnte es gehen bei einem erwachsenen Tierschutzhund - muss aber nicht.
    Denn Recherche und Suche bleibt auch da nicht aus, um Risiken einer spontanen Anschaffung zu vermdeiden.

    Die Entscheidung die nächsten 15 Jahre mit dem "richtigen" Wegbegleiter zu verbringen sollte nicht übers Knie gebrochen werden.
    Diese Sommerferien (also Welpenzuwachs in 2 Monaten) wäre mir viel zu schnell. Vor allem da du als Hauptverantwortliche(r) eher unentschlossen bist.

    Ist es möglich bis dahin, das längere allein sein zu trainieren? Ab wann kann ein Hund länger allein bleiben?

    Von wie lange sprechen wir denn?
    So pauschal kann man das eher selten sagen. Jeder Welpe entwickelt sich unterschiedlich. Wie jedes Kind.
    Man kann ja auch nicht bei der Geburt schon sagen ob das Kind mit 2 Jahren trocken ist oder erst mit 3 - völlig egal wie "toll" man die Sauberkeitserziehung vorran treibt.

    Wie erwähnt finde ich 9 Woche eine schöne lange Eingewöhnungsphase.
    Dennoch finde ich einen "Plan B" in petto zu haben sehr empfehlenswert. (z.B. eine Betreuungsmöglichkeit)
    Es beruhigt einen selber enorm, nimmt Druck raus - und ohne Druck geht alles besser =)

    Ist davon abzuraten sich ein Hund ins Haus zu holen?

    Dazu müsstest du viel mehr über euch und eure Vorstellungen und euer Leben schreiben.

    Einen Hund NUR ins Haus zu holen weil eine 13 Jährige das unbedingt möchte - ja, das fände ich die falsche Vorraussetzung.
    Wenn du (ihr) aber auch einen Hund wollt, dahinter steht - dafür gerade steht wenn sich das Kind doch übernimmt, Kosten übernehmt, den Hund behaltet wenn sich das Leben der 13 Jährigen dann in 3-5 Jahren ändern wird und ein Hund vielleicht nicht mehr möglich ist - usw. dann ist dies durchaus möglich.

    Ich bin der Meinung, 9 von 10 Teenies können die langfristige Verantwortung für einen eigenen Hund NICHT abschätzen.
    Zumahl sie rein rechtlich gar nicht für das Tier verantwortlich sein können, geschweige denn es finanzieren können.
    Also musst du den Hund wollen und deine Tochter unterstützt dich in Erziehung, Betreuung, Alltag.

    Wie stehst du denn zur Hundeanschaffung?

    Seit Monaten kümmert sie sich um zwei Hunde hier im kl. Ort.

    Wie sieht das Kümmern aus?
    Betreuung Zuhause? tägliches Gassi gehen?

    • Neu

    Hi


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    • Einige, die hier schreiben, haben ihren ersten Hund als Kind bekommen - und haben sich gekümmert und sind immer noch überzeugte Hundehalter - das gilt auch für mich.


      Bedenken muss man, dass es in den 80ern keinen interessiert hat, wenn wir Kinder alleine mit dem Hund draußen waren.


      Da hat sich sehr viel geändert - der Hund wird für mind. drei Jahre wirklich DEINE Verantwortung sein - je nach Umfeld kann deine Tochter noch nicht mal wirklich alleine mit ihm raus.


      In sieben Jahren - gut möglich dass deine Tochter dann auszieht... Ob sie dann den Hund mitnimmt? Entscheidet ihr euch für einen kleineren Hund, kann der gut und gerne 16 Jahre alt werden.


      Lange Rede kurzer Sinn: Überleg dir, was du willst. Falls du einen Hund möchtest? Dann würde ich es tun.


      Zum Alleinsein (deiner eigentlichen Frage) ihr werdet einen Plan B für die Zeit zwischen Sommer- und Herbstferien brauchen. Ich würde zwar eine vernünftige 13Jährige durchaus mit einem Welpen alleine lassen - aber wenn sie wieder zur Schule geht, ist sie sechs Stunden aus dem Haus (du wahrscheinlich noch mehr) - wenn es gut läuft, kann der Hund das mit sieben Monaten... vorher ist unrealistisch.


      (Und nicht vergessen - auch in den Ferien müsstet ihr das Alleinsein langsam üben, auch wenn es unnötig erscheint.)

    • Ich verstehe das so, dass deine Tochter 6 Wochen Ferien hat und davon hast du 3 Wocheb Urlaub?. Oder zusätzlich zu den 6 Wochen Ferien nochmal 3 Wochen also 9 insgesamt?

      Lebst du mit deiner Tochter alleine? Falls nein wollen du und dein Lebensgefährte/Mitbewohner o.ä. Einen Hund?

      Wenn du diese Frage nicht ganz klar mit Ja beantwortest, dann solltet ihr das lassen.


      Wie lange müsste der Hund alleine bleiben?

      Und beschreib doch mal genauer, was ihr euch vorstellt. Durch corona sind viele Listen bei guten Züchtern schon weit weit ausgebucht

    • Liebe Martina,

      Wie schon geschrieben fehlen noch einige wichtige Details... Ich würde mich aber generell nicht so sehr auf einen Welpen festlegen. Unsere Maus war schon erwachsen als wir sie aus dem Tierheim bekamen und es war absolut perfekt für uns.

      Für Rasssempfehlungen usw sind andere Mitglieder bestimmt besser geeignet..


      Aber vorab das wichtigste: bei uns war der Hund auch ein "kinderwunsch". Da ich aber auch gerne einen wollte war das kein Problem für mich.. Ich finde es ganz wichtig abzuklären, ob du dich am Ende evtl um den Hund kümmern willst.

      Ich kenne deine Tochter nicht und kann nicht beurteilen, wie ernst ihr dieser Wunsch ist sondern nur meine Situation schildern. Zu 90 % gehe ich mit dem Hund raus und kümmere mich um alles. Mal spielen und streicheln, mal mit Gassi, ok.

      aber mehr ist bei den Kids nicht (mehr) drin. Täglich mehrmals geht auch zeitlich bei den Kinderm gar nicht. Und mag deine Tochter wirklich jeden Tag vor der Schule aufstehen und ne runde Gassi gehen? Die Interessen ändern sich, Freunde, Schule, hobbies... Bitte unbedingt mit bedenken.

      Wie gesagt, bei uns kein Problem, ich bin glücklich mit meiner Fellnase 😉 aber hätte ich sie nicht aufrichtig gewollt

      ... Schwierig

    • hallo, erstmal danke für die zahlreichen Antworten.

      Ich schätze meine tochter schon sehr Verantwortungs bewusst ein und traue ihr es absolut zu. Für mich spricht nichts gegen einen hund. Hätte auch gern einen.

      6 wochen Ferien davon habe ich die letzten 3 Urlaub.

      Also wäre sie die ersten 3 Wochen alleine mit dem hund und dann unterstütze ich mit.

      Ja allein bleiben/sein wären 6-7 std und das ist es was mir Bauchschmerzen macht.

      Haben jetzt einen wurf in Aussicht. Das wäre ein Labrador/border colli mix.

      LG

    • Lass bloß die Finger von so einer schwachsinnigen Mischung.

      Die Hunde tun mir jetzt schon leid, da passt garnichts zusammen von den Rassen. Wer produziert sowas?


      Welpen kauft man entweder reinrassig vom Züchter, oder aus dem Tierschutz.

      Informiert euch erstmal über die verschiedenen Rassen und ihre Ansprüche, bevor ihr einem Mischlingsvermehrer Kohle in den Rachen schmeisst.

      Zwischen A wie Affenpinscher und Z wie Zwergpudel liegen hunderte verschiedene Rassrn mit völlig gegensätzlichen Ansprüchen, ihr solltet euch erstmal klar machen was ihr nem Hund bieten könnt und wollt.


      6 Wochen halte ich für viel zu kurz.

      Auch dass das 13 jährige Kind die ersten drei Wochen alleine zuständig sein soll finde ich alles andere als ideal.

    • Da kann ich mich nur anschließen Finger weg von solch unseriösen Verpaarungen!

      Die ersten 3 Wochen deine Tochter mit dem neuen Hund alleine halte ich für nicht klug. Verantwortungsbewusstsein hin oder her.

      6-7 Stunden alleine als Welpe nach 6 Wochen sprich der Hund ist dann ca 14-15 Wochen alt ist absolut unrealistisch und wäre dem Hund gegenüber auch nicht fair.

      Die kleinen müssen noch öfter raus davon abgesehen ist in der Zeit diese lange Zeit des Alleinseins aufzubauen für einen Welpen nicht realistisch.

    • Ganz ehrlich? Lass es. 6-7 Stunden ganz alleine finde ich persönlich nicht tragbar für einen Welpen. Die müssen in dem Alter spätestens nach 3 Stunden raus, die können die Blase auch nicht kontrollieren in dem Alter. Das passt nicht.


      Und ich hab nix gegen Mischlinge, aber diese Mischung klingt nach potentiell Verhaltenskreativ.


      Geh mal unabhängig von dem Thema Welpe in dich und frage dich:

      - ob du morgens bereit bist, vor der Arbeit ne Stunde Gassi zu gehen (plus Pfoten säubern/Hund abduschen wenn er dreckig wird plus Füttern)

      - dich im Urlaub um eine Betreuung zu kümmern (oder ihn immer mitnimmst)

      - das Geld auszugeben, dass so ein Hund kostet (ja, das merkt man)

      - den Hund dauerthaft zu behalten, wenn deine Tochter auszieht


      Ich wollte mit 11 unbedingt einen Hund und hab ihn bekommen. Ich hab mich viel mit ihm beschäftigt und bin jeden Tag nach der Schule Gassi gegangen. Das der Versicherungsschutz unter 14 Jahren nicht greift hat damals niemanden gejuckt. Aber meine Eltern mussten die Runde morgens übernehmen, ich wär damit vor der Schule überfordert gewesen. Und als ich mit 19 auszog blieb der Hund dort, ich hätte ihn nicht mitnehmen können, da ich die meiste Zeit von 7-16 Uhr mindestens außer Haus war.


      Möchtest du einen Hund?

    • Auch ich rate dringend von einem Mischlingswelpen ab den man mal eben schnell "in Aussicht" hat.
      Zur verantwortungsvollen Zucht gehört mehr als nur zwei augenscheinlich gesunde Hunde übereinander zu lassen.

      Man hat Wissen über Vererbung und Genetik, man testen Krankheiten, man schaut über mehrere Generationen wie die Ahnen gesundheitlich aufgestellt sind, man investiert Zeit, Mühe und Geld in die ersten 8 Lebenswochen der Welpen.
      Es reicht meiner meinung nach nicht aus dass die Welpen "im haus bei der Familie" groß werden.
      Wichtig finde ich, wie wesensfest die Elterntiere sind - die erwachsenen Hunde legen den Grundtsien der Welpen für ein gutes Sozialverhalten, für Frustrationstoleranz, Stressempfinden. Wichtig ist auch wie die Welpen die ersten Wochen ernährt werden (Ein baby welches das erste Lebensjahr mangelernährt wurde, wird vielleicht dein ganzes leben kränklich sein und Defizite haben - das ist beim Welpen nicht anders). Wichtig ist ob die welpen 8 Wochen im Welpenauslauf im Wohnzimmer gehalten werden, oder ob sie auch "raus" dürfen, Umwelterfahrungen sammeln, motorische Fähigkeiten trainieren, Muslekn aufbauen und so weiter.

      Je unseriöser der Welpe aufwächts, desto höher ist euer Risiko einen kranken Hund zu bekommen (das geht nicht nur ins Geld, es geht vor allem an die Nerven wenn man sich ständig Sorgen macht, dass es dem geliebten Hund schlecht geht - so etwas ist furchtbar).

      Die höchste Wahrscheinlichkeit einen gesunden Welpen zu bekommen, der ins eigene Leben passt,

      ist bei einem Vereinszüchter (der VDH ist der größte Hundezucht-Verband ind Deutschland und wäre als Laie immer meine erste Anlaufstelle)

      Bei einem Mischlingswelpen spielen außerdem noch die oft gegensätzlichen vererbten Rasseeigenschaften eine Rolle.
      Ein Fehler von Hundeneulingen ist oft, zu denken, man müsse den Welpen nur richtig sozialisieren und erziehen und er "funktioniert".
      Nein - Genetik siegt - die Rasseeigenschaften lassen sich nicht wegerziehen und wegsozialisieren.
      Hund und Halter können nur glücklich werden und ein gemeinsames harmonisches Leben führen, wenn die Rasseigenschaften akzeptiert werden und im Alltag beachtung finden. Wenn man genau siese Rasseeigenschaften in seinem Alltag möchte und damit umzugehen versteht.

      Also hier nochmal mein Rat:

      1. schauen welche Rasse in Frage kommt (ein BC-Labbi-Mix birgt Potential für viel viele Probleme bei Hundeanfängern)

      2. zu einem vernünftigen Vereinszüchter gehen


      Wenn ihr das so macht, wird es noch 1-2 Jahre dauern bis ein Welpe einziehen wird (einfach weil Recherche sehr ausgibig sein kann, vor allem aber weil Wartelisten lang sind)

      Das hat jedoch den Vorteil, dass ihr den Urlaub/Ferien nochmal umplanen könnt.
      Effektiver wäre es, denke ich, wenn erst du 3 Wochen Urlaub hast und verantwortlich für die ersten 3 Wochen des Welpen bist.

      Im Anschluss hätte deine Tochter 6 Wochen Zeit mit Welpen.

      Generell finde ich täglich 7h alleine sein für einen Hund egal welchen Alters auch sehr lange.

      Kommt da noch mehr dazu? Wenn deine Tochter z.B. mehr Unterricht hat, ihr Termine habt, Einkäufe usw.?

      Ein Hund braucht keine ständige Bespassung - aber er braucht Rudelanschluss - ein Hund ist ein hochsoziales Lebewesen.

      Auch wenn kein Hund heutzutage drum herum kommt mal ein paar Stunden alleine zu sein - ist täglich 7 oder mehr Stunden alleine sein in meinen Augen (für einen Einzelhund) kein hundegerechtes Leben.
      Bevor hier ein Hund eigezogen ist habe ich geschaut, welche Möglichkeiten der Betreuung ich in Anspruch nehmen kann damit es, auch bei Lebensveränderungen, nicht dazu kommt meinen Hund täglich so lange alleine zu lassen.
      Freunde, Familie, Nachbarn - professionelle Hundebetreuung (und die monatlichen Kosten dafür in die Hundehaltung mit eingerechnet) - Stundenreduzierung, Schichtarbeit ... das wären Möglichkeiten Arbeit und hundegerechte Hundehaltung zu vereinbaren.

      Ein weiterer Hinweis den ihr unbedingt berücksichtigen solltet.
      Ein welpe ist nicht einfach ein kleiner Hund - ein Welpe ist ein Hundebaby.
      Im laufe seines Erwachsen werdens durchläuft er alle Entwicklungsschritte, die auch ein Mensch (und jedes andere Säugetier) durchläuft.
      Baby sein (Hilflosigkeit und die Erfüllung von Grundbeddürfnissen stehen im Vordergrund)
      Kind sein (spielerisch lernen mit der Aufmerksamkeitsspanne einer Fliege, toben, raufen, Welt erkunden - im eigenen Tempo, nach dem eigenen Enwticklungsstand)

      Pupertät (Grenzen testen, Hormonelle und körperliche Änderungen, Abnabelung - Feuerwerk im Hirn)

      Erwachsen sein (Körper und Geist sind vollkommen entwickelt - der Hund ist "fertig" - alle Erfahrungen die er in seiner Kindheit und Jugend gesammelt hat, werden ihn noch viele Jahre begleiten - ob gute oder schlechte Erfahrungen spielen dabei keine Rolle)


      Das alles dauert gut und gerne 3 Jahre

      Ich denke, du und deine Tochter - ihr habt die Vorstellung von einem erwachsenen Hund der euer Leben bereichert.

      Bedenkt einfach, dass ein Welpe nach 6 Wochen niemals so "funktionieren kann" wie ein erwachsener Hund.

      Akzeptiert ihr die natürlichen Entwicklungsschritte und begleitet das Hundekind über Monate mit Geduld und Empathie, dann habt ihr Spass am Miteinander, an den Lernerfolgen und an dem Blödsinn den er so anstellen wird.

    • Ja allein bleiben/sein wären 6-7 std und das ist es was mir Bauchschmerzen macht

      Die Zeit, täglich, finde ich persönlich schon sehr lange. Ist das die kpl Zeit zum allein bleiben? Evtl noch an Arbeitsweg oä denken. Kommt aber denke ich auf den Hund an, allerdings bei einem Welpen in dieser Zeit eher nicht zu schaffen.

      schätze meine tochter schon sehr Verantwortungs bewusst ein und traue ihr es absolut zu.

      Das möchte ich nicht bestreiten, wie gesagt nur nochmal innehalten und an die Zeit VOR Schule und Arbeit denken. Seit ihr dazu bereit? Im Winter oder bei starkem Regen.. Auch mal an Aktivitäten denken bei denen der Hund nicht mitkann. (Freibad, freizeizpark, Kino, etc) ist ja aktuell nicht so das Thema, aber kommt ja hoffentlich wieder 😉 auch so banale Dinge wie mal in ein Möbel Haus, da darf er nicht rein...

      auf jeden Fall braucht ihr auch jemanden, der im Notfall mal einspringen kann.


      Haben jetzt einen wurf in Aussicht. Das wäre ein Labrador/border colli

      meine Meinung, lass es lieber. Entweder seriöser Tierschutz oder VDH Zucht. Alles andere sind Vermehrer, noch dazu eine äußerst unpassende Konstellation (meine Meinung)


      Vielleicht hilft dir der Tipp. Ich hab mir über ein paar Wochen Konsequent Gedanken gemacht, wenn wir einen Hund hätten. Ginge dies oder das. Ich müsste jetzt Gassi gehen, usw.

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