Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17

  • Hmm, wie ne Warze siehts ja eigentlich nicht aus.


    Bzw inzwischen sieht es so aus :



    Is ungefähr so groß wie eine kleine Erbse.

  • Ja

    Gut zu wissen.


    Ari verhält sich abends/nachts, wenns dunkel ist, nämlich manchmal schon komisch und starrt seltsam in der Gegend rum und sieht regelmäßig Geister. Tagsüber fällt mir aber wirklich gar nichts auf, was auf schlechte Sicht hindeuten würde.


    Muss das mal noch ein bisschen beobachten.

  • Nachts sehen auch Hunde schlechter. Insgesamt ist das Auge auch mehr auf das Sehen von Bewegungen ausgelegt.

    Um in Dunkeln zurecht zu kommen, sind dann eher Ohren, Nase und Vibrissen zuständig.


    Wobei mich interessieren würde, ob es da Unterschiede gibt, Rasse spezifisch.

    ZB zwischen Wolfshunden und Möpsen ( on die Evolution einen Unterschied macht), Windhunden und bspw Bloodhounds ( also je nachdem, womit sie jagen sollen, dann müssten bspw Windhunde bessere Augen haben).

  • dann müssten bspw Windhunde bessere Augen haben

    die einzige Besonderheit, die ich in diesem Bereich kenne, ist, dass bei Windhunden die Augen etwas seitlicher sitzen, deren Sichtfeld also ein wenig größer ist. Ob sonst die Sehfähigkeit besser/anders ist als bei anderen Hunden weiß ich nicht - weiß aber auch nicht, ob das schonmal untersucht wurde.


  • Hast du mal versucht ihr etwas anderes als Wasser anzubieten?

    Hier gebe ich das Wasser in dem ich Wienerchen gekocht habe oder Leberwurstwasser oder Wasser mit etwas Joghurt vermischt.

    Vielleicht hat sie etwas falsch verknüpft beim TA und wenn sie jetzt etwas total tolles au den Näpfen trinkt merkt sie dass da nichts schlimmes ist?


    Schmerzen beim Pipi machen?

    Wurde sie bei der OP Intubiert und könnte Schmerzen beim Schlucken haben? Aber das müsste sie dann ja auch beim Fressen haben? :thinking_face:

    Viel mehr fällt mir gerade nicht ein außer mal verschiedene Näpfe (Material) in der Wohnung verteilen.

  • Hab schon Wurstwasser versucht. Sie frisst ja aus ihrem Napf ohne Probleme, geht auch noch mal extra gucken.


    Nur trinken geht nicht ohne meine Hand. Einmal klappte aus der Suppenkelle. Danach nicht mehr.


    Sie hatte eine Inhalationsnarkose. Schmerzen sollte sie wegen der Schmerzmitteln nicht haben. Aber es funktioniert immer noch nur aus der Hand bzw. verdünne ich ihr Futter.


    Wir waren vorhin noch mal wegen Problemen beim TA und der hat es als "jeder darf eine kleine Macke haben" bezeichnet. Ich gehe davon aus, dass es wieder weggeht, wenn Betti fitter wird.

    Es ist nur ungewöhnlich, weil Betti eigentlich sonst so menschenunabhängig existiert. Da suche ich nach einer tierischen Logik dahinter. Aber aktuell ist kein Normalzustand, vielleicht ist das einfach die Ursache.

  • Mach dir nicht zu viele Gedanken, solange sie frisst und sonst vom Verhalten her normal ist könnte es wirklich daran liegen dass ihr die OP noch nachhängt.


    Lotte hatte vor 6 Wochen auch eine große OP und sie hat seitdem auch die ein oder andere Eigenheit die sie vorher nicht hatte. Ich hoffe auch dass sich das mit der Zeit einfach wieder gibt.


    Gute Besserung :streichel:

  • Ich denke auch, sie hat das Trinken aus dem Napf mit den Schmerzen verbunden - bei Emma war es damals das Fressen aus dem Napf, das ging nur aus der Hand. Oder aber das Pipi tut weh und sie versucht deshalb keine Flüssigkeit zu sich zu nehmen und trinkt aus der Hand dir zuliebe

  • Gibt es Berufe, die mit Tieren zu tun haben und wo man gut als Quereinsteiger reinkommt?

    Hier hat mal vor kurzem ein Hundefrisör einen Mitarbeiter gesucht, und hätte ihn gleich auch ausgebildet.

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