Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17
-
Gast41354 -
9. April 2021 um 22:31
-
-
Na der Vorstand hat in der Zwischenzeit gewechselt

Sie bieten Hoopers, Agility und Rally Obedience an, soweit ich weiß.
Und natürlich Grundkurse für die BH.
Schau es dir ruhig mal an. Die meisten Vereine bieten Kostenlose Probestunden an. Unsere OG zum Beispiel 3 Stück.
Danach einen Probevertrag für 6 Monate. Also alles halb so wild. Glaube in Mainz-Finthen gibt es auch 10er Karten. Total unverbindlich

- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17 schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Frage zum Blowern:
Gibt es da eine bestimmte Technik? Inuki sieht nach dem Blowern immer aus wie ein gepufftes Schaf. Leider "legt" sich sein Fell dann auch nicht innerhalb der nächsten Tage ... Bei dem Blower waren 3 Aufsätze da bei, ein breiter schmaler und ein weniger breiter schmaler und ein runder ...

Es gibt unterschiedliche Techniken, unterschiedliche Stärken, und unterschiedliche Temperaturen.
Allerdings, flufft ein Blower eigentlich immer auf. Man pustet ja ne deutliche Menge Luft rein.
Zu erklären wie man welchen Aufsatz nutz, geht besser mittels Video.
Mit dem Flachen drückst du quasi in Fell Richtung das Wasser raus.
Mit dem Größeren Runden, arbeitest du dich Schritt für Schritt vor.
Je kleiner umso stärker der Luft strahl.
Je mehr Dampf drauf ist, umso mehr flufft es auf.
Wenn es recht warm ist, sollte ein Föhnschutz ins Fell weil es sonst die Haare austrocknen kann.
Was du probieren könntest ist ohne Schlauch zu Blowern, also den Schlauch raus nehmen, so dass einfach nur Luft auf den Hund strömt. Dabei bissl Bürsten und Trocknen lassen.
Wenn das nicht geht, auf ne kleine Stufe stellen und den Hund nicht komplett Trocknen, also etwas Feuchtigkeit im Fell lassen und den Rest Luft Trocknen lassen.
Entsprechende Pflege/Föhnsprays/Öle, oder entsprechender Condi können helfen dass das Fell glatter anliegt und nicht so viel Volumen bekommt. Die Produkte sollten schon gut pflegen. Zu trockene Haare können sich statisch Aufladen, vor allem wenn sie lang und dünn sind, und dann steht natürlich alles mehr nach oben ab.
Welches Shampoo nutzt du?
Was passiert vor dem Blowern?
Wie blowerst du und auf welche Einstellungen ist der Blower gestellt?
-
Alles anzeigen
Hat jemand eine pädagogisch sinnvolle "Erziehungsmaßnahme" für Kinder, die nach allem Unsinn, den sie machen, schulterzuckend "War ich nicht!" sagen?
Natürlich ginge "nein" und durchsetzen (z.B. aufräumen), aber vielleicht hat ja jemand eine Idee, bei der die Maßnahme dann auch mal "sitzt" und sozusagen hintenrum wirkt.
Zum Beispiel sowas wie für ein paar Wochen alle Türen ausbauen, wenn die Kinder immer die Türen hinter sich zuschlagen.
Ein fünfjähriges Kind kann viele Dinge einfach noch nicht so verstehen, wie wir sie als Erwachsene verstehen.
Es versteht jeder, dass Kinder laufen und sprechen erst lernen müssen - und genau so müssen sie auch erst Dinge wie zum Beispiel Empathie, soziales Verhalten usw. lernen.
Das dauert einfach.
„Hinten rum“ finde ich einerseits unfair - und andererseits kann das Kind dadurch ja auch nichts lernen.
Ich würde es einfach immer und immer wieder erklären und zum Beispiel das Aufräumen einfach lustig / spielerisch gestalten.
Außerdem vielleicht im Alltag darauf achten, dem Kind ganz bewusst vorzuleben, dass man anderen Familienmitgliedern gerne hilft - denn dann ist es egal, WER mit was gespielt hat - man packt einfach mit an, weil gegenseitig Hilfe ganz selbstverständlich ist.
Und vielleicht auch einmal darauf achten, wie oft das Kind sowieso von sich aus kooperiert.
Viele Dinge nehmen wir einfach als völlig selbstverständlich wahr - dabei ist es das gar nicht.
Wenn man dann aber zumindest von Zeit zu Zeit einmal auf die vielen guten Dinge achtet, hat man bei den noch nicht funktionierenden Dingen mehr Geduld und mehr Verständnis.
Warum muss denn ein Fünfjähriger aufräumen? Das grenzt ja an Kinderarbeit.

Ich finde, ein Kinderzimmer ist doch sozusagen Privatsphäre für das Kind. Solange da keine Essensreste verschimmeln, würde ich das Kind im Chaos versinken lassen, wenn ihm das gefällt.

-
Warum muss denn ein Fünfjähriger aufräumen? Das grenzt ja an Kinderarbeit.

Ich finde, ein Kinderzimmer ist doch sozusagen Privatsphäre für das Kind. Solange da keine Essensreste verschimmeln, würde ich das Kind im Chaos versinken lassen, wenn ihm das gefällt.

Gerade Kinder werden aber nicht zwischen Innen und Außen unterscheiden können. Und ich finde es schon wichtig, einem Kind Ordnung halten zu vermitteln, auch im eigenen "Privatraum". Bei einem gewissen Chaos kann man ja noch die Augen zudrücken, aber ab einem bestimmten Punkt ist es dann halt auch das Haus der restlichen Familie, und da sollte man schon darauf achten, dass auch einzelne Räume eben nicht im Chaos versinken.
-
Warum muss denn ein Fünfjähriger aufräumen? Das grenzt ja an Kinderarbeit.

Ich finde, ein Kinderzimmer ist doch sozusagen Privatsphäre für das Kind. Solange da keine Essensreste verschimmeln, würde ich das Kind im Chaos versinken lassen, wenn ihm das gefällt.

Weil, wenn das Zimmer so zugemüllt ist mit Spielzeug, dann will Kind dort nicht mehr spielen (mangels Platz, weil es keinen Spaß mehr macht,....) Dann wird ganz schnell aus dem Wohnzimmer das Spielzimmer

Also wir haben es ja mit der Reduzierung der Spielzeuge im Spielzimmer gemacht. Weil eine Stunde am Abend mit 4 Leuten aufräumen war einfach too much!
Hier steht jetzt immer eine Auswahl von 3 - 4 Spielsachen +Bücher rum. Die Jungs kommen von alleine an und sagen z. B. die Duplosteine sollen weg und die Eisenbahn her. Das System funktioniert prima. Man hat immer mal wieder was anderes zum spielen das Spaß macht und man muss auch nicht mehr jeden Abend aufräumen weil man sonst auf zig Spielsachen tritt. Und wenn dann 3 mal die Woche alles eingeräumt wird sind wir in 15 Minuten durch und zwar nur noch 1 Erwachsener und beide Kids.
Auch in der Kita wird Wert auf das gemeinsame Aufräumen nach der Freispielzeit gelegt, damit Platz für andere Aktivitäten ist

-
-
Kindern schadet es nicht, wenn sie ihre Spielsachen in die vorhandenen Kisten einräumen.
Irgendwie müssen sie ja lernen, dass man seine Sachen nicht einfach liegen lässt.
Ich persönlich finde, tagsüber darf durchaus Chaos im Kinderzimmer herrschen, aber vor dem Schlafengehen sollten alle Spielsachen in ihren Kisten auch Schlafen dürfen.
-
Warum muss denn ein Fünfjähriger aufräumen? Das grenzt ja an Kinderarbeit.

Ich finde, ein Kinderzimmer ist doch sozusagen Privatsphäre für das Kind. Solange da keine Essensreste verschimmeln, würde ich das Kind im Chaos versinken lassen, wenn ihm das gefällt.

Gerade Kinder werden aber nicht zwischen Innen und Außen unterscheiden können. Und ich finde es schon wichtig, einem Kind Ordnung halten zu vermitteln, auch im eigenen "Privatraum". Bei einem gewissen Chaos kann man ja noch die Augen zudrücken, aber ab einem bestimmten Punkt ist es dann halt auch das Haus der restlichen Familie, und da sollte man schon darauf achten, dass auch einzelne Räume eben nicht im Chaos versinken.
Wie - es ist möglich, dass das Haus nicht im Chaos versinkt?

Ich würde da gerne einen Kurs nehmen

Ich bin gefühlt den ganzen Tag am Aufräumen - und trotzdem liegt hier ÜBERALL Spielzeug.
Und wenn es kein Kinderspielzeug ist, dann Hundespielzeug

(Mein Sohn ist aber noch deutlich zu klein zum Aufräumen - er „hilft“ mir zwar - aber das macht in dem Alter natürlich noch nicht viel Unterschied
) -
Wie - es ist möglich, dass das Haus nicht im Chaos versinkt?

Ich würde da gerne einen Kurs nehmen

Ich bin gefühlt den ganzen Tag am Aufräumen - und trotzdem liegt hier ÜBERALL Spielzeug.
Und wenn es kein Kinderspielzeug ist, dann Hundespielzeug

(Mein Sohn ist aber noch deutlich zu klein zum Aufräumen - er „hilft“ mir zwar - aber das macht in dem Alter natürlich noch nicht viel Unterschied
)Ich baue darauf, dass mein Hund meinem Kind Ordnung beibringt. Sonst wird das Spielzeug nicht lange überleben

-
Alles anzeigen
Wie - es ist möglich, dass das Haus nicht im Chaos versinkt?

Ich würde da gerne einen Kurs nehmen

Ich bin gefühlt den ganzen Tag am Aufräumen - und trotzdem liegt hier ÜBERALL Spielzeug.
Und wenn es kein Kinderspielzeug ist, dann Hundespielzeug

(Mein Sohn ist aber noch deutlich zu klein zum Aufräumen - er „hilft“ mir zwar - aber das macht in dem Alter natürlich noch nicht viel Unterschied
)Ich baue darauf, dass mein Hund meinem Kind Ordnung beibringt. Sonst wird das Spielzeug nicht lange überleben

Mal schauen, wie lange du das Geschrei der Kinder dann aushälst. Ich hab dann doch wieder aufgeräumt.

-
Ich baue darauf, dass mein Hund meinem Kind Ordnung beibringt. Sonst wird das Spielzeug nicht lange überleben

Das erinnert mich an eine Geschichte mit unserem ersten Hund.
Ich (9/10 Jahre alt), spielte grade auf der Straße mit einem Nachbarsjungen. Da stand plötzlich mein Bruder im Obergeschoss unseres Hauses am Fenster und hielt lachend meine Barbie aus dem Fenster. Ihr Kopf war abgerissen und ein Bein zerkaut

Unser Irish Setter hatte sich die geschnappt und ein bisschen hübsch gemacht. Er hat zum Glück nichts gefressen. Ich fand es nicht so toll, aber meinem geliebten Arno konnte ich nicht böse sein, und mein Bruder hat sich kaputtgelacht.
Der Kopf war noch intakt, und ich habe diesem Kopf dann eine Kurzhaarfrisur verpasst. So konnte ich mit meiner zweiten Barbie immer mal die Köpfe und damit die Frisuren austauschen

- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!