Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17

Einfache Antwort: für einen ungeübten Schwimmer definitiv!!

Ob man das so verrechnen kann weiß ich nicht. Wenn ich im Sommer mit Whiskey schwimmen gehe, dann fahre ich zum Wasser, er schwimmt 20 Minuten, wir fahren wieder nach Hause und das wars.

Ist für ihn aber halt auch psychisch extrem anstrengend.

Zitat von Millemaus

Einfache Antwort: für einen ungeübten Schwimmer definitiv!!

Ob man das so verrechnen kann weiß ich nicht. Wenn ich im Sommer mit Whiskey schwimmen gehe, dann fahre ich zum Wasser, er schwimmt 20 Minuten, wir fahren wieder nach Hause und das wars.

Ist für ihn aber halt auch psychisch extrem anstrengend.

Inwiefern ist das für ihn denn psychisch anstrengend?

Zitat von Nesa8486

Zitat von Millemaus

Einfache Antwort: für einen ungeübten Schwimmer definitiv!!

Ob man das so verrechnen kann weiß ich nicht. Wenn ich im Sommer mit Whiskey schwimmen gehe, dann fahre ich zum Wasser, er schwimmt 20 Minuten, wir fahren wieder nach Hause und das wars.

Ist für ihn aber halt auch psychisch extrem anstrengend.

Inwiefern ist das für ihn denn psychisch anstrengend?

Whiskey ist "eines von Gottes besonderen Kindern"

Er ist einfach mit dem draußen sein an sich überfordert und Wasser ist ein extremer Trigger für ihn. (Außer es kommt aus einem Schlauch )

Zitat

Wie rasch nach einem Hundebiss muss denn die Tetanusimpfung erfolgen?

Heute Mittag war der Biss, den Tetanus-Impfstatus können wir erst morgen früh herausfinden. Würde eine Impfung da noch ausreichen, falls sich da kein gültiger Impfschutz ergeben sollte? Weiß das jemand?

"Ein Arztbesuch ist bei einem Hundebiss auch deshalb ratsam, weil der Patient eventuell eine Impfung gegen Tetanus oder Tollwut benötigt. Diese Impfungen sollten möglichst schnell verabreicht werden, weil beide Erkrankungen lebensbedrohlich werden können. So muss etwa die Tollwut-Impfung innerhalb von 72 Stunden nach dem Hundebiss verabreicht werden, wenn sie eine Infektion sicher verhindern soll. Zögern Sie also den Gang zum Arzt nach einer Hundebissverletzung nicht hinaus!" (Quelle: https://www.netdoktor.de/krankheiten/bisswunden/hundebiss/ )

Ja, ist keine supertolle Quelle, das hab ich halt auf die Schnelle gefunden.
(...)
Edit: ach, die 72 Stunden beziehen sich auch auf Tollwut und nicht auf Tetanus..
(...)
Edit 2: Also bei unzureichendem oder unbekanntem Impfschutz soll auf jeden Fall geimpft werden, wie viel Zeit bis dahin vergehen darf, finde ich leider nicht heraus.

Zitat

Wie rasch nach einem Hundebiss muss denn die Tetanusimpfung erfolgen?

Heute Mittag war der Biss, den Tetanus-Impfstatus können wir erst morgen früh herausfinden. Würde eine Impfung da noch ausreichen, falls sich da kein gültiger Impfschutz ergeben sollte? Weiß das jemand?

Ich würde in jedem Fall heute impfen lassen. Better safe than sorry. Außerdem muss ggf. AB verabreicht werden, Tierbisse entzündeen sich gerne.

Zitat von Nesa8486

So wie man bei Kopfarbeit zB sagt 10min Zeug suchen ist genauso anstrengend für den Hund wie 30min oder 1h (weiß ich grad nicht mehr) Gassi?

Woher kommen denn diese Zahlen? Und was ist gemeint mit "Zeug suchen"? Warten müssen und dann eine größere Fläche nach einem Dummy absuchen oder Leckerchen aus dem Gras unterhalb der Hundenase fischen oder Mantrailing...? Hast du dazu mal 'n Link? (Ich hab heute einen faulen Lesetag)

Zitat von Momo und Lotte

Zitat von Nesa8486

So wie man bei Kopfarbeit zB sagt 10min Zeug suchen ist genauso anstrengend für den Hund wie 30min oder 1h (weiß ich grad nicht mehr) Gassi?

Woher kommen denn diese Zahlen? Und was ist gemeint mit "Zeug suchen"? Warten müssen und dann eine größere Fläche nach einem Dummy absuchen oder Leckerchen aus dem Gras unterhalb der Hundenase fischen oder Mantrailing...? Hast du dazu mal 'n Link? (Ich hab heute einen faulen Lesetag)

Ich denke, es kommt da auf die Komplexität der Aufgabe an.

Stumpfes Leckerli im Gras suchen ist in meinen Augen überhaupt nicht mit Mantrailing vergleichbar, denn letzteres besteht ja aus weit mehr als "Hund sucht Mensch". Du hast das Startritual, das beide (Hund und Hundeführer) verinnerlichen müssen, der Hund muss lernen, dass er nicht mit Vollgas voranpreschen, sondern konzentriert arbeiten soll usw., das verlangt den Hunden schon einiges ab.

Und dann kommt ja noch dazu, dass ich als Hundeführer auch lernen muss, meinen Hund zu lesen. Das ist dann auch für den Hundeführer anstrengend.

Dino ist nachm MT immer total platt. Der hüpft ins Auto, pennt nach fünf Minuten Fahrt schon tief und fest und den restlichen Tag über machen wir außer Gassi dann gar nichts mehr.

Nach dem Leckerli-im-Gras-suchen ist der vielleicht gerade so warmgelaufen und fragt, was wir jetzt machen

Was ich eigentlich sagen will: wenn man die Leckerlisuche entsprechend anspruchsvoll aufbaut (Startritual, bestimmte gelegte "Spur" usw.) ist die sicherlich ähnlich anstrengend wie 30 min Gassi - sowohl geistig als auch körperlich.

Momo und Lotte Link hab ich dazu keinen, ist ja auch nur n pauschaler Vergleich, den ich hier schon oft gelesen habe. Was genau damit immer gemeint war, weiß ich auch nicht mehr, denke aber schon eher in Richtung Freiflächensuche oder Mantrailing. ZOS strengt wohl auch schon an. Bissel Leckerli in Gras werfen und suchen lassen würde ich jetzt nicht denken. War sehr pauschalisiert und nur beispielhaft gemeint. Quellen sind hier irgendwo im Hundeforum einige, aber frag mich nicht wo und von wem

Zitat

Dino ist nachm MT immer total platt. Der hüpft ins Auto, pennt nach fünf Minuten Fahrt schon tief und fest und den restlichen Tag über machen wir außer Gassi dann gar nichts mehr.

Ist bei Freiverlorensuche mit mehrere Dummys im großen Gebiet hier auch. Man sieht beim Arbeiten schon, wie sehr es Fine anstrengt und hinterher ist sie happy - aber fertig für den Tag.

Ich könnte der ne Stunde Kekse ins Gras streuen und das käm nicht im Ansatz ran.