Fehler in der Praxis

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    Hi


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    • Puh, da wäre ich vermutlich nicht mehr so freundlich geblieben, auch wenns dem Hund natürlich nichts nützt und man in dem Moment überrannt ist.. Ich würde da definitiv nochmal das Gespräch suchen, auch bzgl dem Preis, wie hier schon beschrieben wurde, von einer vernünftigen und dauerhaften Betreuung kann hier nicht die Rede sein. Auch einfach zu operieren geht gar nicht. Wenn ich dran denke was los wäre, wenn man einen Menschen ohne Aufklärung etc einfach operiert.. Es ist guter Rat teuer aber ich würde da ein ernstes Gespräch führen mit denen.


      Dir und deinem Hund wünsche ich alles Gute!

    • Sowas darf nicht passieren. Würde es auch irgendwann noch einmal ansprechen und ggfs. auch die Rechnung beanstanden. Jetzt aber erstmal alles Gute für Deine Hündin

    • Gute Besserung! :streichel:


      Was für ein Schreck.


      Versuch mit dem Chef zu reden, dass ist kein gutes Bild welches die Praxis so abgibt.

      Wenn er nicht mit sich reden lässt, würde ich auf diversen Portalen eine Bewertung abgeben und das Geschehen sachlich schildern.

      Bzgl. Bezahlung der OP wird wohl deren Ausrede sein, du hattest zugestimmt (Zeugen Arzt und Helferin) und sie haben nix schriftlich weil sie schnell entscheiden mussten wegen Gefahr in Verzug.

      Stell dich darauf ein und überleg dir wie du Argumentieren willst/kannst.



      Ich drücke euch die Daumen, dass alles noch gut wird.

      :bussi:

    • Ich wünsche auch gute Besserung.

      Es ist immer schrecklich so etwas zu lesen.

      Ich würde auch nochmal Kontakt zur Klinik aufnehmen und die Nachlässigkeit zum Thema machen.

      Mein Weg wäre wohl ein Brief, wobei ich die direkte Konfrontation besser finde.

    • Vielen Dank für eure ganzen Meinungen! Ich habe schon an mir selbst gezweifelt ob ich da jetzt „überreagiert“.

      Ich werde morgen alle Unterlagen anfordern und dann auch um einen Gesprächstermin bitten

    • Vielen Dank für eure ganzen Meinungen! Ich habe schon an mir selbst gezweifelt ob ich da jetzt „überreagiert“.

      Nein, das finde ich nicht und wünsche Dir zunächst einmal gute Besserung für Deinen Hund!

      Ich denke, ich würde nicht nur das Gespräch suchen, sondern auch rechtliche Möglichkeiten ausloten, die ich in das Gespräch einbringe.

      Nicht mit dem Gedanken, den Ärzten ans Bein zu pinkeln oder mich zu "rächen". Aber ich würde da ordentlich Druck aufbauen, damit die Verantwortlichen in die Gänge kommen, um zukünftig etwas zu ändern.

      Es ist ja scheinbar nicht nur der Kragen zu eng angelegt worden und das Ganze unbemerkt geblieben. Eine OP ohne Genehmigung hätte auch nicht durchgeführt werden dürfen. Und das wäre mir einfach zu viel Chaos auf Kosten der Tiere.

    • Ja da hast du völlig recht.

      Danke auch für die Wünsche an meine Hündin. Wo Freitag noch der Gedanke der einschläferung da war geht es ihr seid heute echt gut. Ich hoffe das sich das morgen in den Blutwerten wieder spiegelt und so bleibt!

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