Unterschied zwischen Personen
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Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Ich weiß durchaus, wie man einen Abbruch aufbaut.
Eigentlich meinte ich nur, wie man es schafft, dass manche
DeppenMenschen immer fremde Hunde ermutigen müssen, hoch zu springen.Man nicht die Außenwelt erziehen.
Wenn dein Hund ein funktionierendes Abbruchsignal hätte, dann würdest du das nutzen, und hättest kein Promlem mit Leuten, die deinen Hund locken.
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Ich habe Kaya in ihrer Sturm- und Drang- Phase immer abgebrochen, weil ich Hochspringen gar nicht haben will. Macht sie jetzt auch nicht mehr. Wenn Bekannte sie animiert haben, habe ich trotzdem abgebrochen. Wenn die sich dann beschwert haben, warum ich jetzt den armen Hund schimpfe, habe ich ihnen deutlich gesagt, dass eigentlich sie die Ansage verdient hätten, weil ich ihnen ja vorher gesagt habe, dass der Hund nicht springen soll. Der Hund muss ausbaden, was sie verbockt haben. Haben die meisten dann verstanden und den Hund nicht mehr zum Hochspringen animiert. Ich bin da aber auch etwas eigen, weil ich Anspringen absolut nicht leiden kann.
Ich finde, wenn es einem sehr wichtig ist, darf man durchaus deutlich werden. Zum Hund und zum betreffenden Menschen. Man kann auch viel Ärger kriegen, wenn Hund dann auch fremde Leute anspringt.
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Hunde wissen sehr genau bei wem sie was dürfen. Betteln ist so ein Klassiker, den fast jede kennt.
Aber ich warne aus eigener Erfahrung vor Anspring-Ausnahmen. Nastro hätte am Anfang NIE gewagt jemanden anzuspringen, dazu war er viel zu verschüchtert.
Mein Vater fand es toll als er (in großem Abstand) sich zum ersten Mal auf die Hinterpfoten gestellt hat, als es raus ging und mein Vater die Hunde aufgedreht hat. Dann fand er es toll als Nastro sich tatsächlich traute, ihn anzuspringen.
Mein Vater ist erwachsen - mir war es echt schnurzegal. Bei mir und bei allen anderen springt er ja nicht.
Jetzt? Springt er eine Freundin, die ihn hin und wieder sittet auch an. Und ich achte jetzt verstärkt drauf, dass er es lässt... aber ganz ehrlich? Das hätte ich deutlich einfacher haben können. Ganz raus? Werde ich es zumindest bei meinem Vater und der Freundin nicht mehr kriegen... Der Hund merkt nämlich genau, dass die beiden das toll finden, wenn er sich so überschwänglich zeigt.
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Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Ich weiß durchaus, wie man einen Abbruch aufbaut.
Eigentlich meinte ich nur, wie man es schafft, dass manche
DeppenMenschen immer fremde Hunde ermutigen müssen, hoch zu springen.Man nicht die Außenwelt erziehen.
Wenn dein Hund ein funktionierendes Abbruchsignal hätte, dann würdest du das nutzen, und hättest kein Promlem mit Leuten, die deinen Hund locken.
gut dass du mich so gut kennst.
Es wird OT, back to topic
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Ich weiß nicht was du willst. Ich hab meinen Post ergänzt, du das nicht gelesen. Und ich fühle mich inzwischen ziemlich angegriffen, du setzt einfach Dinge voraus, die du nicht wissen kannst.
Also ist die Diskussion hier für mich beendet. Kritik gerne jederzeit, aber höflich und konstruktiv.
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@ b fubb
Ich habe das Problem mit dem anspringen auch. Ich habe es eigentlich ganz gut in den Griff gekriegt allerdings passiert es zwar sehr selten aber es passiert wenn der Hund total hochdreht. Aus der Erfahrung heraus, ich habe einen second hand Hund da ist es halt nochmal schwieriger, würde ich das bei einem Welpen direkt unterbinden, und keine Ausnahmen gestatten.
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Aus der Erfahrung heraus, ich habe einen second hand Hund da ist es halt nochmal schwieriger, würde ich das bei einem Welpen direkt unterbinden, und keine Ausnahmen gestatten.
Ich denke auch, dass man da auf der sicheren Seite ist. Auch für den Hund ist dann die Regel klar und irgendwann hat er es komplett verinnerlicht und es ist überhaupt kein Thema mehr.
Ich bin jetzt echt froh, dass ich das mit dem Anspringen so konsequent durchgezogen habe, weil ich mittlerweile kleine Nichten habe und die wurden auch nie angesprungen. Die wären umgefallen wie die Kegel.
Zum Grundthema: meiner Ansicht nach sind Hunde Meister darin, zwischen Personen zu differenzieren. Deswegen kann ein Hund ja auch bei Person A völlig problemlos z.B. an anderen Hunden vorbeilaufen und sich bei Person B aufführen wie der Rotz am Ärmel. Das ist jetzt vielleicht ein Extrembeispiel, aber das kann man ja an vielen Dingen festmachen.
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Ach mich stört's auch nicht wenn ich angesprungen werde von Fremdhunden und kann es respektieren, wenn jemand anderes das auch nicht stört
Und genau diese Menschen sind suuuuper zum üben!
Weil wenn's nicht klappt ist's auch egal.
Ich nehme solche Menschen ganz gern als Übungteil ins Training auf
das ist nicht nur entspannt für mich, cool für den Hund - die Leute haben Freude dran (und wenn nicht dann benutze ich sie nicht - logo)
Win win win win - Situation
Wenn du mir sagst wie - gerne.
Ich finde es irgendwie nicht fair, meinen Hund anzukacken und gleich darauf wird sie von dem Angesprungenen ermuntert, nochmal hochzuspringen.
Klar, wenn es jemand nicht möchte werde ich massiv. Aber es gibt jeeeeede Menge Menschen da draußen, die finden das toll.Ich mach's simpel: ich habe ein Kommando zum hochspringen
Ich schimpf' garantiert nicht mit meinem Hund wenn jemand das haben will.
Ist auch für die Person doof, finde ich.
Also gibt's das Kommando, danach Keks, dann darf der Angehupfte auch noch einen Keks reinstopfen, dann bitte noch einen fürs aaaaanständig hinsetzen und lieb gucken - passt.
Vorsicht ist immer geboten - dies eine kurze Warnung an mitlesende Ersthundehalter
Erst ist es süss wenn der Hund hochspringt - und plötzlich ist's dann doch nimmer gut
Gesunde Skepsis ist immer angebracht wenn's um den eigenen Hund und andere Menschen geht.
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Ach mich stört's auch nicht wenn ich angesprungen werde von Fremdhunden und kann es respektieren, wenn jemand anderes das auch nicht stört.
Vorsicht ist immer geboten - dies eine kurze Warnung an mitlesende Ersthundehalter
Erst ist es süss wenn der Hund hochspringt - und plötzlich ist's dann doch nimmer gut
Gesunde Skepsis ist immer angebracht wenn's um den eigenen Hund und andere Menschen geht.
Das Problem ist doch, wie soll der Hund das unterscheiden, ob es jemanden stört?
Wenn ich es mal erlaube und mal nicht, muss ich dahingehend ja jede Situation genau managen. Das finde ich persönlich anstrengend.
Ausserdem ist anspringen ja nicht nur ein Zeichen von Freude, sondern da ist viel Aufregung dabei. Mitunter kontrolliert oder massregelt der Hund durch das Anspringen.
Ich finde das sehr unhöflich und will es auch oder gerade bei Fremdhunden nicht. Ich renne ja auch nicht hin und tatsche einen fremden Hund an. Der hat, so wie ich, ein Recht auf seine Individualdistanz.
Unterm Strich würde ich sagen, dass es mehr Nach- als Vorteile hat, wenn man es zulässt.
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Das Problem ist doch, wie soll der Hund das unterscheiden, ob es jemanden stört?
Gar nicht.
Es ist ein Lernprozess.
Nicht-anspringen muss der Hund erst mal lernen.
Genau so wie nicht zu jedem hinrennen.Darum benutze ich solche Menschen gern als Trainingsobjekte - mit einem Hund der das bereits beherrscht, muss ich das doch nimmer üben :/
Da bleibt Hund eh bei mir, springt niemanden an. Und wenn er das soll (Freude herrscht bei einem Riesenköter...), dann schicke ich ihn mit dem Kommando, das zu tun.
Ziemlich easy
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