Welpe ist schwierig und raubt mir meine Nerven, hilfe!
- Lenchen98
- Geschlossen
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Ich empfinde das Beispiel von @Whiskymara absolut nicht als positiv. Im Gegenteil, für den eigenen Egoismus werden wieder Warnungen in den Wind geschossen und man macht es trotzdem und holt sich Gott weiß woher nen "Mali" .
Ja, da wird jetzt gemanaged etc aber es kotzt mich an wie egoistisch die Leute sich ihre "Träume " auf Gedeih und Verderb erfüllen ohne an das andere Lebewesen zu denken und was für Abstriche es für dieses heißt bei solchen Menschen zu landen.
Einzeltraining weil man mit durchaus normalen Verhalten sonst Null klar kommt, klasse. Für den Hund bestimmt nen richtig erfüllendes Leben wenn es an solcher Basis bereits scheitert.
Manche Träume sollten Träume bleiben.
Man sagt nicht umsonst Malinois sind ne Lebenseinstellung. Aber ist ja krass und cool und ein must have
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Hi
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Nunja. Optimierbar sicherlich.
Im Vergleich zu TE und Freund und Kumpel-Kombo allerdings echt Gold.
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kann mich da Co_Co nur anschließen.
Wie verquer ist die Wahrnehmung, wenn sich Kind und Enkelkinder nur außerhalb treffen wollen, das dann an als wundervolles Kämpfen für einen Traum zu bezeichnen.
Ist wahrscheinlich verquer ? Da magst du Recht haben. Der Großteil meiner leiblichen Familie (nicht die Kinder, die wohnen ja bei uns, aber der Rest) kommt auch ungern zu Besuch, wegen der Hunde. Obwohl die Hunde da nichts tun - da sind eher Ängste und eine Allergie im Hintergrund. Muss ich sie halt besuchen wenn ich die mal sehen will. Was nicht sehr oft passiert - außer zwei meiner Schwestern (die kommen aber auch vorbei und die kuscheln sogar mit dem Kangal gern) will ich sie aber auch viel weniger gern um mich haben als meine Hunde. Solange es sich nicht um meine eigenen Kids handelt geht bei mir Hund meist vor. ?♀️
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In dem Beispiel geht es aber nicht um Allergien sondern einen Hund der aufgrund der mangelnden Kontrolle, mangelnden Verständnis, mangelnder Sachkunde eine potentielle Gefahr darstellt und bereits den Halter gut zugerichtet hat. Kleiner Unterschied.
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Ich empfinde das Beispiel von @Whiskymara absolut nicht als positiv. Im Gegenteil, für den eigenen Egoismus werden wieder Warnungen in den Wind geschossen und man macht es trotzdem und holt sich Gott weiß woher nen "Mali" .
Ja, da wird jetzt gemanaged etc aber es kotzt mich an wie egoistisch die Leute sich ihre "Träume " auf Gedeih und Verderb erfüllen ohne an das andere Lebewesen zu denken und was für Abstriche es für dieses heißt bei solchen Menschen zu landen.
Einzeltraining weil man mit durchaus normalen Verhalten sonst Null klar kommt, klasse. Für den Hund bestimmt nen richtig erfüllendes Leben wenn es an solcher Basis bereits scheitert.
Manche Träume sollten Träume bleiben.
Man sagt nicht umsonst Malinois sind ne Lebenseinstellung. Aber ist ja krass und cool und ein must have
Seh ich nun garnicht so
Laut der Geschichte ist der Mali doch nun ne Lebenseinstellung... Und es hätte dir zb doch genauso passieren können. Mir wurde mal gesagt wenn du das Extrem 15 Jahre führen und Händeln kannst, dann kannst du es machen.
Oh ich mir an Stelle der Dame nen Mali geholt hätte? Wohl eher nicht, aber ganz so dramatisch find ich das nun nicht..
Ich kann es schwer erklären...
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Mal kurze Anmerkungen: man selbst ist nicht der Maßstab und auch nicht das Maß aller Dinge.
Ich hatte letztes Jahr zB das Vergnügen einer Kundenanfrage. Da war der Leidensdruck nach 5 Jahren groß genug.
5 Jahre, wo man nicht mit anderen Gassi gehen konnte, 5 Jahre ohne Besuch, Streitereien innerhalb der Familie, weil der DSH das Enkelkind "nur ein bisschen gekniffen" hat, weil es sich blöderweise zu schnell krabbelnder Weise fortbewegt hat.
Die Familie hat Angst vor dem Hund weil macht Löcher in Arme und Beine - aber der "kneift ja nur ein bisschen" laut Besitzerin.
Jup - verzeih - verquere Wahrnehmung, weil Hauptsache Hund.
Was dabei überhaupt ned gesehen wird, ist der Stress beim Hund, der trotzdem in dieses Leben gepresst wird, mangelnde Führungspersönlichkeit beim Besitzer, man erlegt seinen Familienmitgliedern Entscheidungen auf, die nicht sein müssten, tut Ängste lapidar mit "dann fahr ich halt eben hin" ab.
Verquer, empathilos, schräg.
Jeder so, wie er will. Ich finde es nur menschlich gesehen, keinen sonderlich sympathischen Zug.
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Aber die Dame mit dem Mali passt sich laut der Erzählung eher dem Hund an und zwingt ihn nicht zu Dingen oder will das er der perfekte Familiehund wird...
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In dem Beispiel geht es aber nicht um Allergien sondern einen Hund der aufgrund der mangelnden Kontrolle, mangelnden Verständnis, mangelnder Sachkunde eine potentielle Gefahr darstellt und bereits den Halter gut zugerichtet hat. Kleiner Unterschied.
So klang das aber doch gar nicht... Sachkunde etc. wird die Frau sicher haben, sie ist ständig mit ihrem Hund im Verein etc., da wird es ohne Sachkunde irgendwann vermutlich schwierig, oder?
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Aber die Dame mit dem Mali passt sich laut der Erzählung eher dem Hund an und zwingt ihn nicht zu Dingen oder will das er der perfekte Familiehund wird...
Ja genau so sehe ich das auch.
Die Swiffer - es tut mir leid ? theoretisch weiß ich zwar dass andere Menschen nicht das denken was ich denke, praktisch hapert es bei mir an der Umsetzung. Ich mache das nicht mit Absicht. Ich fand die Geschichte total toll und dachte wow, da macht jemand etwas was er wirklich will und zieht es durch, sowas bewundere ich halt. Leider kann ich mich in andere Menschen nicht sehr gut reinversetzten. Ich musste deswegen auch so lachen, weil mir bei den Antworten klar wurde, dass es mir wieder passiert ist ?
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