Ich war mir nicht sicher, ob das Thema hier richtig untergebracht ist, aber da es weder Gesundheit noch Probleme trifft, hab ich es hier einsortiert.
Meine Hündin ist jetzt mit 10 Monaten zum ersten Mal läufig.
Mein 3jähriger Rüde ist kastriert und generell seitdem ziemlich cool mit fremden läufigen Hündinnen, sprich, er schnüffelt allenfalls mal, interessiert sich aber weiter nicht dafür.
Nun blutet die Kleine seit etwa 4, 5 Tagen (ich bin recht sicher, dass es nicht länger ist, da ich quasi drauf gewartet und entsprechend geachtet habe) und er möchte schon recht gerne ausgiebig schnüffeln und lecken, aber wir haben das von Anfang an unterbunden. Ein ruhiges Nein reicht bislang, aber die Frequenz steigert sich nun doch langsam, und sie schawenzelt auch recht provokativ vor seiner Nase herum.
Sie hat ihn zu keinem Zeitpunkt abgewehrt und würde ihn auch glaube ich gewähren lassen.
Weder die Hündin noch der Rüde wirken bisher gestresst. Sie liegen wie gewohnt häufig beieinander, aber auch getrennt (er kontrolliert oder verfolgt sie nicht), sie balgen, alles wie immer.
Nun sind wir in der glücklichen Lage, dass wir sie nicht alleine lassen müssen bzw notfalls auch trennen können. Letzteres würde ich gerne möglichst nur als letzten Ausweg nutzen. Daher würde ich mich sehr über Tips und Erfahrungen von euch freuen, wie ich das hier am besten handle.
Mein Wunschziel wäre, dass Rocky diese Tabuzone akzeptiert und nicht mehr hinterfragt, und ich möchte das natürlich am liebsten ohne große Konflikte erreichen. Sprich, dass er nicht Leni generell mit irgendwas Negativem verknüpft.