Beginnende Inkontinenz

  • @Wuggi , es geht u.U., wenn Du einen Esslöffel nimmst, der ist wesentlich niedriger als eine Kelle. Und wenn sich deine Hündin gestört fühlt, wenn man während sie pinkelt in der Nähe rummacht( kenne ich von unserer Hündin, die hört dann sofort auf zu pieseln), dann geht es recht gut, wenn du den Löffel mit Klebeband an einen Stab klebst. So hat es bei uns dann letztlich geklappt grinning-dog-face

    • Neu

    Hi


    hast du hier Beginnende Inkontinenz* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Kann man da was mit Medikamenten verbessern

      Laut TA wirken die Mittel am Anfang alle, aber auf Dauer dann nicht mehr unbedingt.

      Wenn die Inkontinenz von der Kastration kommt, würde ich den Hund nicht mit Medikamenten behandeln. Die einen enthalten Hormone, was das Krebsrisiko erhöht, die anderen Ephedrin, was praktisch ein Aufputschmittel ist.


      Ich lege einfach Wickelunterlagen auf das Hundebett (und in mein Bett, weil sie sich nachts gerne mal dort hineinmogelt, um sich anzukuscheln :herzen1:), darüber eine Badematte und darauf erst die Kuscheldecke. Nur um mir das häufigere Waschen zu ersparen, bekommt mein Hund keine Medikamente.


      Zum Thema Blasenentzündung googelt mal "Blasenentzündung" und "Mannose".

    • Glaubst du, für die Hündin ist es schön, wenn sie ständig Urin verliert? Wenn sie regelmäßig in klammen Betten oder Decken aufwacht?

      Wenn sie sich wundleckt in dem Versuch, die Pfützen trockenzulegen und sich sauber zu halten?


      Und wenn du denkst, es ginge abgesehen davon nur ums häufigere Waschen, dann kennst du es nicht, wenn ALLES, wirklich alles, die Couch, das Wohnzimmer, der Flur, das Schlafzimmer, Kleidung, sogar MAN SELBST nach Urin (oder wahlweise nach Urinvernichter) riecht.

      Wenn man Besuch an der Haustür abfertigt, weil man den Geruch niemandem zumuten möchte.

      Dann hast du keine Ahnung von dem Leidensdruck, der durch Inkontinenz auf Hund UND Halter lastet.


      Meine Hündin hat durch das Caniphedrin keinerlei Einschränkungen.

      Sie (und wir) haben dadurch aber wieder ein normales Leben.

      Vielleicht erstmal über den Tellerrand schauen, bevor man verurteilt.

    • Und wenn du denkst, es ginge abgesehen davon nur ums häufigere Waschen, dann kennst du es nicht, wenn ALLES, wirklich alles, die Couch, das Wohnzimmer, der Flur, das Schlafzimmer, Kleidung, sogar MAN SELBST nach Urin (oder wahlweise nach Urinvernichter) riecht.

      Ne, kenn ich nicht. Halte ich für übertrieben, ehrlich gesagt.

    • Und wenn du denkst, es ginge abgesehen davon nur ums häufigere Waschen, dann kennst du es nicht, wenn ALLES, wirklich alles, die Couch, das Wohnzimmer, der Flur, das Schlafzimmer, Kleidung, sogar MAN SELBST nach Urin (oder wahlweise nach Urinvernichter) riecht.

      Ne, kenn ich nicht. Halte ich für übertrieben, ehrlich gesagt.

      Schön für dich.

      Ich wünsche dir, dass du es nie erleben musst.


      Und nein. Das ist nicht übertrieben.

    • Und wenn du denkst, es ginge abgesehen davon nur ums häufigere Waschen, dann kennst du es nicht, wenn ALLES, wirklich alles, die Couch, das Wohnzimmer, der Flur, das Schlafzimmer, Kleidung, sogar MAN SELBST nach Urin (oder wahlweise nach Urinvernichter) riecht.

      Ne, kenn ich nicht. Halte ich für übertrieben, ehrlich gesagt.

      Nö......nicht übertrieben :(

    • Und wenn du denkst, es ginge abgesehen davon nur ums häufigere Waschen, dann kennst du es nicht, wenn ALLES, wirklich alles, die Couch, das Wohnzimmer, der Flur, das Schlafzimmer, Kleidung, sogar MAN SELBST nach Urin (oder wahlweise nach Urinvernichter) riecht.

      Ne, kenn ich nicht. Halte ich für übertrieben, ehrlich gesagt.

      Nein, ist leider nicht übertrieben, ich habe das auch schon erlebt.

    • Aber es sind doch 2 Paar Schuhe, ob ein Hund vollständig inkontinent ist, somit ständig und überall Urin verliert, oder ob es eben wie bei @Wuggi Hündin ( und auch bei uns) so ist, dass nur ab und zu etwas Urin tröpfelt und dann über Tage hinweg gar nichts passiert.


      Bei einem Hund mit völliger Inkontinenz wird man sicher ganz andere Kaliber an Medikamenten etc anwenden, denn das ist ganz sicher sowohl für Hund wie auch für Halter eine sehr belastende Situation.



      .

    • Und wenn du denkst, es ginge abgesehen davon nur ums häufigere Waschen, dann kennst du es nicht, wenn ALLES, wirklich alles, die Couch, das Wohnzimmer, der Flur, das Schlafzimmer, Kleidung, sogar MAN SELBST nach Urin (oder wahlweise nach Urinvernichter) riecht.

      Ne, kenn ich nicht. Halte ich für übertrieben, ehrlich gesagt.

      Auch hier war das bei zwei bisherigen Hündinnen der Fall. Mein aktueller Rüde, durch einige vermutlich Unfall-/Misshandlung-bedingte Nervenschädigungen im hinteren Bereich inkontinent, muss mit den von Dir beschriebenen Methoden zurechtkommen, Inkontinenzauflagen etc, weil es einfach nichts gibt, was seine fehlenden Nerven ersetzt. Auch er fühlt sich sichtlich unwohl, wenn er in einer Pfütze aufwacht, ich wechsle halt so oft wie möglich alle Unterlagen durch und wasche täglich.

    • :muede:

      Wir reden doch hier von gelegentlichem Tröpfeln im (Tief-) Schlaf und nicht davon, dass der Hund immer und überall komplett ausläuft. Aber vermutlich würde ich es dann erstmal mit Windeln probieren, bevor ich zu Medikamenten greife.

      Wer die Wirkung von Ephedrin an sich selbst kennt, weiß, dass sich das nicht gut anfühlt. Und bei einem lebhaften Dackel womöglich noch weniger als bei einem "schlafmützigen" Hund.

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!