Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
- Hummel
- Geschlossen
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Viel viel interessanter ist es doch, was passiert, wenn es bei den Ballübungen den Ball gar ned gibt.
Oder man den Hund mal so richtig, richtig hochpusht und dann is das Spiel sofort vorbei und Hund darf sich hinlegen und pennen.
Oder wenn es eben doch ned Gassi geht, obwohl Schuhe an und Hund schon angeleint.
Oder Hund schon im Auto und dann geht es halt doch ned los, sondern wieder rein ins Haus.
Wenn Hund mal zum allabendlichen Kuscheln ned auf die Couch darf.
Man mit dem anderen Hund tobt und der Hund darf weder mitmachen noch gibt es anschließend eine Toberunde.
Usw.
Laut Oskar sind das alles!!! Punkte die den Tierschutz auf den Plan rufen sollten
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Hi
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Frustrationstoleranz kommt von Impulskontrollübungen, meiner Meinung nach. Aber vielleicht liege ich auch komplett falsch
Ich verstehe es so, dass Impulskontrolle mehr über ein Kommando läuft,während die Frustrationstoleranz ohne Kommando abläuft, der Hund muss sich einfach zurücknehmen.
Z.B. Ich pushe Moja mit ihrem Lieblingsspielzeug hoch, lege es dann einfach weg, dass die nicht dran kommt. Dadurch lernt sie, mit Frust umzugehen
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Viel viel interessanter ist es doch, was passiert, wenn es bei den Ballübungen den Ball gar ned gibt.
Oder man den Hund mal so richtig, richtig hochpusht und dann is das Spiel sofort vorbei und Hund darf sich hinlegen und pennen.
Oder wenn es eben doch ned Gassi geht, obwohl Schuhe an und Hund schon angeleint.
Oder Hund schon im Auto und dann geht es halt doch ned los, sondern wieder rein ins Haus.
Wenn Hund mal zum allabendlichen Kuscheln ned auf die Couch darf.
Man mit dem anderen Hund tobt und der Hund darf weder mitmachen noch gibt es anschließend eine Toberunde.
Usw.
Boah, also damit würdest du mir meinen sensiblen Autisten hier kaputt machen, dem die immer gleichen Abläufe viel Halt und Sicherheit geben
Zumindest mit den Gassi - ach, nee, doch nicht-Übungen.
Den Rest üben meine Hunde hier automatisch. Ich übe regelmäßig mit nur einem Hund, der andere schaut angeleint oder hinterm Gitter zu. Dummyarbeit hat viel mit Steadyness zu tun. Manchmal legen wir Dummys aus, es tauchen Spaziergänger mit Hund auf, wir sammeln selbst die Dummys ein und gehen weg usw.
Im Januar hatten sie ja auch die schöne Übung:
Wir fetzen über die Wiese und ballern uns so richtig weg, Fraule fällt und liegt auf der Wiese, Fraule ruft uns und ballert uns ins Sitz, fremde Frau kommt dazu, ihr Hund sitzt in Sichtweite, wo wir nicht hindürfen, wir dürfen die Frau nicht anspringen (Nell) und nicht auffressen (Balou) und fremde Frau führt uns einfach zum Auto zurück, obwohl der Spaziergang doch gerade erst losgegangen ist
Kann ich trotzdem nicht wirklich als Übung empfehlen
Aber da sah ich, dass die zwei sowas können
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Viel viel interessanter ist es doch, was passiert, wenn es bei den Ballübungen den Ball gar ned gibt.
Oder man den Hund mal so richtig, richtig hochpusht und dann is das Spiel sofort vorbei und Hund darf sich hinlegen und pennen.
Oder wenn es eben doch ned Gassi geht, obwohl Schuhe an und Hund schon angeleint.
Oder Hund schon im Auto und dann geht es halt doch ned los, sondern wieder rein ins Haus.
Wenn Hund mal zum allabendlichen Kuscheln ned auf die Couch darf.
Man mit dem anderen Hund tobt und der Hund darf weder mitmachen noch gibt es anschließend eine Toberunde.
Usw.
Boah, also damit würdest du mir meinen sensiblen Autisten hier kaputt machen, dem die immer gleichen Abläufe viel Halt und Sicherheit geben
Zumindest mit den Gassi - ach, nee, doch nicht-Übungen.
Den Rest üben meine Hunde hier automatisch. Ich übe regelmäßig mit nur einem Hund, der andere schaut angeleint oder hinterm Gitter zu. Dummyarbeit hat viel mit Steadyness zu tun. Manchmal legen wir Dummys aus, es tauchen Spaziergänger mit Hund auf, wir sammeln selbst die Dummys ein und gehen weg usw.
Im Januar hatten sie ja auch die schöne Übung:
Wir fetzen über die Wiese und ballern uns so richtig weg, Fraule fällt und liegt auf der Wiese, Fraule ruft uns und ballert uns ins Sitz, fremde Frau kommt dazu, ihr Hund sitzt in Sichtweite, wo wir nicht hindürfen, wir dürfen die Frau nicht anspringen (Nell) und nicht auffressen (Balou) und fremde Frau führt uns einfach zum Auto zurück, obwohl der Spaziergang doch gerade erst losgegangen ist
Kann ich trotzdem nicht wirklich als Übung empfehlen
Aber da sah ich, dass die zwei sowas können
Du siehst es mit so viel Ironie.
macht dich sehr sympathisch
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Boah, also damit würdest du mir meinen sensiblen Autisten hier kaputt machen, dem die immer gleichen Abläufe viel Halt und Sicherheit geben
Zumindest mit den Gassi - ach, nee, doch nicht-Übungen.
Den Rest üben meine Hunde hier automatisch. Ich übe regelmäßig mit nur einem Hund, der andere schaut angeleint oder hinterm Gitter zu. Dummyarbeit hat viel mit Steadyness zu tun. Manchmal legen wir Dummys aus, es tauchen Spaziergänger mit Hund auf, wir sammeln selbst die Dummys ein und gehen weg usw.
Im Januar hatten sie ja auch die schöne Übung:
Wir fetzen über die Wiese und ballern uns so richtig weg, Fraule fällt und liegt auf der Wiese, Fraule ruft uns und ballert uns ins Sitz, fremde Frau kommt dazu, ihr Hund sitzt in Sichtweite, wo wir nicht hindürfen, wir dürfen die Frau nicht anspringen (Nell) und nicht auffressen (Balou) und fremde Frau führt uns einfach zum Auto zurück, obwohl der Spaziergang doch gerade erst losgegangen ist
Kann ich trotzdem nicht wirklich als Übung empfehlen
Aber da sah ich, dass die zwei sowas können
Du siehst es mit so viel Ironie.
macht dich sehr sympathisch
Haha, danke!
Nach nun über sieben Wochen Krankschreibung muss ich auch mal drüber lachen können
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Zumindest mit den Gassi - ach, nee, doch nicht-Übungen
Da liegt der Denkfehler. Es sind nie Übungen. Es ist Alltag. Ob sie jetzt zB bei ner Servicerunde doch im Auto bleiben oder mitkommen, entscheide ich spontan. Ob ich se mit zum Service nehme oder nicht- ebenso.
Genauso kann es durchaus passieren, dass wir gerade los wollen und nen Kunde ruft an - Kommando zurück.
Und zumindest Erbse mit ihrem Hirnschaden hat es nicht kaputt gemacht.
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Zumindest mit den Gassi - ach, nee, doch nicht-Übungen
Da liegt der Denkfehler. Es sind nie Übungen. Es ist Alltag. Ob sie jetzt zB bei ner Servicerunde doch im Auto bleiben oder mitkommen, entscheide ich spontan. Ob ich se mit zum Service nehme oder nicht- ebenso.
Genauso kann es durchaus passieren, dass wir gerade los wollen und nen Kunde ruft an - Kommando zurück.
Und zumindest Erbse mit ihrem Hirnschaden hat es nicht kaputt gemacht.
Wenn das Alltag ist, kennen das deine Hunde aber wahrscheinlich von Anfang an?
Das ist was anderes, als wenn jemand hier fragt, wie man sowas trainiert und der Hund ist schon zwei Jahre alt bspw. Da würde ich mit sowas nicht anfangen.
Ich kann auch mit Balou, wenn wir vor der Tür sind, nochmal rein, weil ich was vergessen habe. Aber den Spaziergang abbrechen, bevor er losging und doch drin bleiben? Ist hier kein Alltag und wäre wohl sehr schlimm verwirrend für ihn.
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Naja, es gibt halt einfach Hunde, die eine super gute Impulskontrolle haben und trotzdem bei Frust ihre Zähne in einem versenken wollen. NIcht weil sie nicht die Impulskontrolle hätten, sondern weil sie halt gefrustet sind und das ihr Weg damit umzugehen ist.
Und anders herum gibts Hunde, die halt eine super schlechte Impulskontrolle haben, aber einfach keine Tendenz haben bei Frust explosiv zu rea
Frustrationstoleranz kommt von Impulskontrollübungen, meiner Meinung nach. Aber vielleicht liege ich auch komplett falsch
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Da liegt der Denkfehler. Es sind nie Übungen. Es ist Alltag. Ob sie jetzt zB bei ner Servicerunde doch im Auto bleiben oder mitkommen, entscheide ich spontan. Ob ich se mit zum Service nehme oder nicht- ebenso.
Genauso kann es durchaus passieren, dass wir gerade los wollen und nen Kunde ruft an - Kommando zurück.
Und zumindest Erbse mit ihrem Hirnschaden hat es nicht kaputt gemacht.
Wenn das Alltag ist, kennen das deine Hunde aber wahrscheinlich von Anfang an?
Das ist was anderes, als wenn jemand hier fragt, wie man sowas trainiert und der Hund ist schon zwei Jahre alt bspw. Da würde ich mit sowas nicht anfangen.
Ich kann auch mit Balou, wenn wir vor der Tür sind, nochmal rein, weil ich was vergessen habe. Aber den Spaziergang abbrechen, bevor er losging und doch drin bleiben? Ist hier kein Alltag und wäre wohl sehr schlimm verwirrend für ihn.
Nein. Hazeli kennt das von Welpenbeinen an, Erbse war 3 oder so und der Eggnog is erst mit 6 Monaten mit in den Service gekommen und dank Covid und Risikogruppe liegt seit letztem Jahr so ziemlich viel brach, im Service ist es letztes Jahr einfach nur chaotisch gewesen. Eggi wird im Oktober 3.
Mit dem bin ich zB heute einfach so zum Toom gefahren, Saatgut abholen. Runde um den Parkplatz, in die Schlange stellen, wieder ins Auto, zum Rewe, beim Rewe im Auto warten, ab nach Hause.
Und der Knirps hatte lange, lange Zeit Probleme mit dem im Auto warten. So dass man das ned mal eben samt Hund irgendwo abstellen konnte - also üben gleich 0.
Stressresistenz ist durchaus erlernbar.
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Ich meine hier niemanden. Kenne euch alle ja gar nicht. Aber in meiner Realität kenne ich einige Hunde denen es mal gut tun würde, vom Halter nicht ständig entschuldigt zu werden und die dringend mal geerdet gehören
Wenn der Umgang nicht stimmig ist, dann bringen mir diese ganzen Übungen doch schon dreimal nichts im Alltag.
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