Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
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Hummel -
22. Januar 2021 um 19:01 -
Geschlossen
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Das laute Aussprechen hilft durchaus für alle Beteiligten.
als Signal "Kein Kontakt" zu sagen angewöhnt. Ob
Das ist ein guter Tipp, danke!!
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Hi,
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Alle 50m mindestens, lief man an anderen Hunden vorbei
.Ohje, das wäre für uns auch heftig!!!
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Alle 50m mindestens, lief man an anderen Hunden vorbei
.Ohje, das wäre für uns auch heftig!!!
das ist in unseren direkten wohnumfeld zur hauptgassizeiten fast normal. ok, lass es alle 100m sein. aber es ist gut fürs training, auch wenn es einem anfangs wie horror vorkommt. es ist irgendwo auch luxus, weil der hund lernt rasch dass es zu keinem kontakt kommt und die erwartungshaltung sinkt rascher.
wir haben eher das problem dass wenn wir irgendwo sind wo wir deutlich weniger hunde sehen, dass er dort aufgeregter ist. zuhause ist er schnell wieder im modus "oh hund, hm darf eh nicht".
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Mein Kommando beim kontaktlosen Vorbeigehen an Fremdhunden ist "Weiter" (nicht nur da), das ist auch praktisch weils jeder versteht.
Wir wohnen dörflich und treffen nicht so viele Hunde (zwischen 0 und 10 vielleicht auf einem Spaziergang, meist eher so 2-3). Dafür hat man immer genügend zeit (und Platz) um sich und den Hund zu sortieren und vernünftig dran vorbei zu kommen. Ich muss sagen, ich geniesse es dennoch, dass meine Große fast alle fremden Hunde einfach komplett ignoriert (war als Junghund auch noch komplett anders!), das ist SO entspannt. -
wir haben jetzt im Urlaub auch deutlich mehr Hundebegegnungen als daheim. Wo es möglich ist weiche ich aus. Ansonsten wird das Hundekind recht eng bei mir vorbei geführt und für jedes gesittete Verhalten belohnt.
Vorhin hatten wir eine doofe Situation und mussten in Zickzack über den Strand flüchten. Eine Halterin mit 2 kleinen Hunden hatte uns scheinbar zum Hallo sagen ausgewählt.... wenn genügend Platz ist (wie am Strand) dann laufe ich schon weit vor der Begegnung einen Bogen, damit das Hundekind nicht gleich mitbekommt warum wir ausweichen....tja die Halterin fühlte sich animiert uns immer genau entgegenzukommen. Wenn ich wieder Richtung Meer gelaufen bin, ging sie auch wieder dorthin. Keine Ahnung was an meinem Verhalten, großzügig auszuweichen, so schwer zu verstehen war.... leider ist es durch den starken Wind auch nicht möglich, jemandem etwas über eine gewisse Strecke zuzurufen.
Bin dann so weit es möglich war ans Meer, mein Mann lief mit 2-3m Metern Abstabd neben uns als Schutzschild. Hundekind bekam eine Ladung Kekse vor die Nase gehalten und so hab ich ihn unfallfrei an dem Gespann vorbei dirigiert. Die beiden Hunde fanden es nicht witzig, nicht zu uns zu dürfen und mussten dass entsprechend kommentieren.....
Ich tu das einfach als gute Übung ab und rege mich nicht auf

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Ohje, das wäre für uns auch heftig!!!
das ist in unseren direkten wohnumfeld zur hauptgassizeiten fast normal. ok, lass es alle 100m sein. aber es ist gut fürs training, auch wenn es einem anfangs wie horror vorkommt. es ist irgendwo auch luxus, weil der hund lernt rasch dass es zu keinem kontakt kommt und die erwartungshaltung sinkt rascher.
wir haben eher das problem dass wenn wir irgendwo sind wo wir deutlich weniger hunde sehen, dass er dort aufgeregter ist. zuhause ist er schnell wieder im modus "oh hund, hm darf eh nicht".
Wie interessant, bei uns ist es genau umgekehrt
Wir wohnen so ländlich, dass wir auf unseren Spaziergängen meistens nicht einem einzigen Hund begegnen. Wenn wir hier ausnahmsweise mal einem fremden Hund begegnen, ist unsere Hündin schon sehr interessiert und zuweilen aufgeregt. Gehen wir hingegen in belebteren Gebieten spazieren, sind die ersten paar Hundebegegnungen noch spannend, aber danach verliert sie komplett das Interesse und würde vermutlich auch ohne Leine dran vorbei laufen -
Mein Kommando beim kontaktlosen Vorbeigehen an Fremdhunden ist "Weiter" (nicht nur da), das ist auch praktisch weils jeder versteht.
Ich mache es so mit dem "weiter" und es interessiert die Hallo-Sager einen Dreck
Meist gelingt es noch, dass ich Darko brav auf meiner Seite halten kann, bis Fremdhund uns passiert hat und dann von hinten ankommt, Darko hüpft/zieht natürlich hin. Heute morgen auch wieder, wie soll ich sowas bitte vermeiden? An die stramme ultrakurze Leine nehmen bringt auch nix, wenn der Hund von hinten kommt, wo ich keine Augen habe und umdrehen hilft dem zügig vorwärts gehen zum Richtung zeigen auch nicht.Den mir bekannten Tutnix-Fiffis mit uneinsichtigen Besitzenden weiche ich schon aus, aber gerade die stehen gerne mal unvermittelt vor einem

Ob man merkt, dass ich viele Hundebegegnungen dank Großstadt und Grünstreifen-Straße habe und dezent genervt bin?
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Mein Kommando beim kontaktlosen Vorbeigehen an Fremdhunden ist "Weiter" (nicht nur da), das ist auch praktisch weils jeder versteht.
Ich mache es so mit dem "weiter" und es interessiert die Hallo-Sager einen Dreck
Meist gelingt es noch, dass ich Darko brav auf meiner Seite halten kann, bis Fremdhund uns passiert hat und dann von hinten ankommt, Darko hüpft/zieht natürlich hin. Heute morgen auch wieder, wie soll ich sowas bitte vermeiden? An die stramme ultrakurze Leine nehmen bringt auch nix, wenn der Hund von hinten kommt, wo ich keine Augen habe und umdrehen hilft dem zügig vorwärts gehen zum Richtung zeigen auch nicht.Den mir bekannten Tutnix-Fiffis mit uneinsichtigen Besitzenden weiche ich schon aus, aber gerade die stehen gerne mal unvermittelt vor einem

Ob man merkt, dass ich viele Hundebegegnungen dank Großstadt und Grünstreifen-Straße habe und dezent genervt bin?
Besitzer ansprechen und darum bitten, den Hund nicht zu deinem zu lassen
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Besitzer ansprechen und darum bitten, den Hund nicht zu deinem zu lassen
Wären es immer die gleichen ja. Habe ich auch schon gemacht. Hilft nur nicht bei allen, siehe oben. Und meist sind es welche, die ich nie wieder sehe, dh. ich habe das Problem immer wieder und wieder *sfz*
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Ich mache es so mit dem "weiter" und es interessiert die Hallo-Sager einen Dreck
Meist gelingt es noch, dass ich Darko brav auf meiner Seite halten kann, bis Fremdhund uns passiert hat und dann von hinten ankommt, Darko hüpft/zieht natürlich hin. Heute morgen auch wieder, wie soll ich sowas bitte vermeiden? An die stramme ultrakurze Leine nehmen bringt auch nix, wenn der Hund von hinten kommt, wo ich keine Augen habe und umdrehen hilft dem zügig vorwärts gehen zum Richtung zeigen auch nicht.Den mir bekannten Tutnix-Fiffis mit uneinsichtigen Besitzenden weiche ich schon aus, aber gerade die stehen gerne mal unvermittelt vor einem

Ob man merkt, dass ich viele Hundebegegnungen dank Großstadt und Grünstreifen-Straße habe und dezent genervt bin?
Besitzer ansprechen und darum bitten, den Hund nicht zu deinem zu lassen
Ich ergänze: sehr deutlich und nachdrücklich darum bitten, den Hund nicht ranzulassen.
Ja, vermutlich musst du das immer wieder tun.

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