Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11

  • Nando war am Samstag mit auf meinem Spieleabend. Er hat sich über alle gefreut und war grundsätzlich super unkompliziert. Leider hatte er immer noch Durchfall, so dass er ständig raus musste. Dadurch ist nicht so richtig zur Ruhe gekommen, was etwas blöd war. Aber das probieren wir nochmal aus. Leider ging es diesmal auch nicht anders, weil der Mann auch unterwegs war, sonst hätte Nando daheim bleiben können.

    Nach Ostern geht er für einen Vortrag meines Sohnes mit in die Schule. Da bin ich ja gespannt wie das klappt. Kinder findet er ja megaspannend. Wir werden auf jeden Fall erst ins Klassenzimmer kommen, wenn die Kinder sitzen. Wenn mein Sohn das nicht unbedingt machen wollte, würde ich mir das ja verkneifen. :see_no_evil_monkey:

  • Shantipuh

    Du schreibst, dass sie nicht oft rauskam und es keine Ausflüge gab. Was heißt nicht raus kam? Eigentlich werden Welpen später dauernd rausgelassen. Alleine schon damit es drinnen sauberer ist.

    Große Ausflüge hatte unser Pudel auch nicht. Mal zum Tierarzt mit dem Auto. Aber Garten gab es alle 2 Stunden.

    Teddy war heute so lieb mir den Pudel auszulasten. 😅

    https://youtu.be/BP9n_0JiKLQ

  • Shantipuh

    Du schreibst, dass sie nicht oft rauskam und es keine Ausflüge gab. Was heißt nicht raus kam? Eigentlich werden Welpen später dauernd rausgelassen. Alleine schon damit es drinnen sauberer ist.

    Große Ausflüge hatte unser Pudel auch nicht. Mal zum Tierarzt mit dem Auto. Aber Garten gab es alle 2 Stunden.

    Raus bedeutet in dem Fall außerhalb des Hauses. Das ging wie gesagt in diesem Jahr nicht, da der Frühling wirklich wahnsinnig kalt und verregnet war und eben auf den kranken Welpen Rücksicht genommen werden musste (wobei ich aber auch allgemein bezweifle, dass kleine Welpen die im Februar geboren werden immer alle zwei Stunden raus können, die Zwerge erkälten sich ja auch schnell).

    An allen schönen Tagen waren die Welpchen mehrere Stunden täglich draußen, wenn es an schlechten Tagen zumindest nicht alles nass war, auch dann ein paar Minuten zumindest. Das waren aber eben nur ein bis zwei Hand voll in den 8 Wochen.

    Ausflüge gab es bei anderen Würfen normalerweise, das waren dann wirklich kleine Tummelrunden an der Wiese am Fluss. Ging aber wie gesagt bei den Mäusen nicht.

    Das bezieht sich natürlich auf die Zeit bei der Züchterin und nicht bei uns.

  • Wer weiß wie sie wirklich aufgezogen wurde wenn die Züchter sowas erzählen.

    Naja das wird bestimmt bald besser bei euch. 🍀

  • Ich weiß sehr genau, wie die Welpen aufgezogen wurden, da wir täglich mit Videos und Fotos versorgt wurden und ich auch die Aufzucht anderer Würfe der Züchterin mitbegleitet habe =)

    Ich würde auch immer wieder ohne Bedenken einen weiteren Hund von der Züchterin nehmen (und hatte es vor zwei Wochen auch fast getan *hust*). Aeowyn ist eben nicht der selbstsicherste Hund, aber man merkt große Fortschritte in ihren Ängsten. Ich denke zum Großteil haben wir sie auch selbst geschaffen, indem wir ein zu großes Thema aus ihrer Angst gemacht haben.

  • Wer weiß wie sie wirklich aufgezogen wurde wenn die Züchter sowas erzählen.

    Naja das wird bestimmt bald besser bei euch. 🍀

    Ich weiß sehr genau, wie die Welpen aufgezogen wurden, da wir täglich mit Videos und Fotos versorgt wurden und ich auch die Aufzucht anderer Würfe der Züchterin mitbegleitet habe =)

    Ich würde auch immer wieder ohne Bedenken einen weiteren Hund von der Züchterin nehmen (und hatte es vor zwei Wochen auch fast getan *hust*). Aeowyn ist eben nicht der selbstsicherste Hund, aber man merkt große Fortschritte in ihren Ängsten. Ich denke zum Großteil haben wir sie auch selbst geschaffen, indem wir ein zu großes Thema aus ihrer Angst gemacht haben.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass euer Gedankenkarussel um die Ängste auch einen guten Anteil haben können. Sie ist ja immer noch in der Entwicklung. Bei uns hat man mit jeder Läufigkeit einen Entwicklungsschub gemerkt...allerdings wurde unsere erst mit 1 Jahr das erste mal läufig. Seit sie etwa 3 ist, scheint sie ‚fertig‘ zu sein. Man muss ihnen auch die Zeit zum Reifen geben.

    Es könnte in der letzten Situation vielleicht auch der andere Hund gewesen sein, der ihr Sicherheit gegeben hat.

    Wodurch kann sie denn Selbstbewusstsein erlangen und eure Bindung/ Vertrauen stärken? Welcher Beschäftigung geht ihr mit ihr nach?

    Den Wunsch nach einem zweiten Hund kann ich sehr gut verstehen. Allerdings würde ich es mir wirklich gut überlegen, so früh einen weiteren (jungen) Hund aufzunehmen. Unsere war gut 2,5 Jahre alt, als der zweite Hund kam; von vielen Seiten wurde uns geraten, eher noch ein halbes bis ein Jahr zu warten...der Ersthund muss da wirklich zuverlässig ‚funktionieren‘ und sollte baustellenfrei sein, da sich Probleme sonst schon mal potenzieren. Du weißt ja auch noch nicht, wie viel Jagdtrieb sie entwickelt usw.

    Bei uns hatte Yuna Probleme mit dem Alleinesein - hätte ich das nicht bis zum Tag X zuverlässig in den Griff bekommen, hätte der Zweithund nicht einziehen dürfen...das hatten wir mit der Trainerin festgelegt und das war die einzige Baustelle...alles andere lief bis auf Feintuning rund. In den ersten Wochen war bei uns sehr vieles getrennt (der Zweithund ist der Hund meiner Tochter), aber die Basics hätte sie so oder so alleine gelernt. Jetzt nach gut 1 Jahr ist das kein Problem - ich kann mit beiden Gassi gehen und auch beide in den Freilauf lassen. Wenn der Youngster unsicher ist, hat sie gelernt, sich an uns zu orientieren (Blick zu uns und wir geben dann Anweisung / Entwarnung) - unser Ersthund lässt sich nicht von der Unsicherheit anstecken und weiß ja oft schon vorher, was zu tun ist...da reicht auch schon mal ein Blick.

    Ein erwachsener, selbstsicherer Hund wäre was anderes.

  • Ich kann mir gut vorstellen, dass euer Gedankenkarussel um die Ängste auch einen guten Anteil haben können. Sie ist ja immer noch in der Entwicklung. Bei uns hat man mit jeder Läufigkeit einen Entwicklungsschub gemerkt...allerdings wurde unsere erst mit 1 Jahr das erste mal läufig. Seit sie etwa 3 ist, scheint sie ‚fertig‘ zu sein. Man muss ihnen auch die Zeit zum Reifen geben.

    Auf jeden Fall. Ich bin ein sehr verkopfter Mensch.
    Die Entwicklungsschübe nach den Läufigkeiten bekommen wir auch sehr extrem mit. Ich denke grundsätzlich ist sie kein schwieriger Hund - sie kann alleine bleiben, ist aktiv, fröhlich, geräuschunempfindlich, es kann selbst ein Milchlaster an ihr vorbeifahren und es ist ihr egal...

    Es könnte in der letzten Situation vielleicht auch der andere Hund gewesen sein, der ihr Sicherheit gegeben hat

    An sich profitiert sie stark von anderen Hunden und orientiert sich häufig an diesen. Bei dieser speziellen Hündin ist das allerdings anders, sie ist eher schnell genervt von ihr und die beiden motzen sich auch mal an. Das ist auch der einzige Hund, bei dem sie nie Dinge wirklich nachgeahmt hat. Aeowyn ist im Restaurant auch vorgegangen, in dem spezifischen Fall hatte ich eher das Gefühl, dass die andere Hündin die Situation stressiger gemacht hat, anstatt sie zu entspannen.

    Wodurch kann sie denn Selbstbewusstsein erlangen und eure Bindung/ Vertrauen stärken? Welcher Beschäftigung geht ihr mit ihr nach?

    Sie kann gute 20 Tricks und wir machen hobbymäßig Dummy mit ihr (Verstecken, kein sinnloses Hetzen). Daran hat sie auch Spaß. Ansonsten gibt es regelmäßig Suchspiele. Draußen versuchen wir unsere Umgebung aktiv miteinzubeziehen, indem wir sie balancieren, Dinge erkunden, oder neue Strecken laufen lassen.

    Wir hätten auch Lust auf Agility und Mantrailing, stehen aber noch immer auf der Warteliste bei unserer Hundeschule. Momentan überlegen wir uns, uns umzuorientieren und uns bei einer anderen Hundeschule zu melden. Da ist der Aufbau allerdings nicht so korrekt und eventuelle Tunierambitionen hätten sich erledigt.

    Den Wunsch nach einem zweiten Hund kann ich sehr gut verstehen. Allerdings würde ich es mir wirklich gut überlegen, so früh einen weiteren (jungen) Hund aufzunehmen. Unsere war gut 2,5 Jahre alt, als der zweite Hund kam; von vielen Seiten wurde uns geraten, eher noch ein halbes bis ein Jahr zu warten...der Ersthund muss da wirklich zuverlässig ‚funktionieren‘ und sollte baustellenfrei sein, da sich Probleme sonst schon mal potenzieren. Du weißt ja auch noch nicht, wie viel Jagdtrieb sie entwickelt usw.

    Bei uns hatte Yuna Probleme mit dem Alleinesein - hätte ich das nicht bis zum Tag X zuverlässig in den Griff bekommen, hätte der Zweithund nicht einziehen dürfen...das hatten wir mit der Trainerin festgelegt und das war die einzige Baustelle...alles andere lief bis auf Feintuning rund. In den ersten Wochen war bei uns sehr vieles getrennt (der Zweithund ist der Hund meiner Tochter), aber die Basics hätte sie so oder so alleine gelernt. Jetzt nach gut 1 Jahr ist das kein Problem - ich kann mit beiden Gassi gehen und auch beide in den Freilauf lassen. Wenn der Youngster unsicher ist, hat sie gelernt, sich an uns zu orientieren (Blick zu uns und wir geben dann Anweisung / Entwarnung) - unser Ersthund lässt sich nicht von der Unsicherheit anstecken und weiß ja oft schon vorher, was zu tun ist...da reicht auch schon mal ein Blick.

    Ja, genau deswegen haben wir es nicht gemacht. Aeowyn ist einfach zu unfertig :schweig:

    Alleinesein ist hier übrigens gar kein Thema.

  • Baaaah Skadi ist die mit Abstand nervigste Ausbrecherkönigin die ich jemals erlebt habe. Die Hunde dürfen theoretisch frei auf dem Firmengelände rumlaufen, große Wiese, alles eingezäunt, alles supi.

    Skadi ist aber ne territoriale Mistratte und verbellt am Zaun gerne die Nachbarn deswegen darf sie nur kontrolliert rumrennen. Wir haben das Gelände nun noch ein Stück weiter vorne mit Gitterboxen, Blumenkübeln und Gießkannen zugebaut das sie nciht bis ganz nach hinten zum Zaun kommt.

    Jedes mal wenn ich mich umdrehe steht die doofe Kuh auf der anderen Seite der Absperrung und zeigt mir den Mittelfinger. Die quetscht sich durch die engsten Lücken oder springt gefühlt 3 Meter über ein Hinderniss. Sie kommt zwar wenn ich rufe aber nervt trotzdem.

    Unser Rüde hingegen genießt alle Freiheiten, als er jünger war ist er irgendwie nach draußen gekommen. Haben es erst später bemerkt das der Hund weg war. Er saß brav vorm Tor und hat gewartet das er wieder rein darf. Aber die kleine Terrorzicke, ganz anders Kaliber. Die wäre ohne zu zögern weg wenn sie die Chance bekommen würde.

  • Ich hatte heute eine richtig schlimme Begegnung mit einem anderen Hund und seinem Halter. Leider ist Milow seit Beginn der Pubertät artgenossenunverträglich geworden. Er ist nun 16 Monate alt, 60 cm Schulterhöhe und wiegt um die 30 kg. Ich bin derzeit im 5. Monat schwanger. Wir waren gerade auf dem Rückweg vom Spaziergang und ein älterer Herr ist mit seinem Jack-Russel-Mix auf uns zugekommen. Ich kenne Hund und Halter, aber im Moment der Begegnung konnte ich beide für mich gedanklich noch nicht einordnen. Mir war nur wichtig, meinen Hund gut abzusichern. Milow trägt beim Spaziergang Geschirr und Halsband. In wichtigen Situation mache ich die Leine am Halsband fest und stelle sie kurz ein. Zudem kann ich Milow dann am Rücken am Geschirr festhalten. Erst lief es noch gut und man begrüßte sich von weitem. Ich wies auf Milows Problem mit anderen Hunden hin, wenn diese ihn anpöbeln. Kaum hatte ich es gesagt, ist der andere Rüde knurrend in die Leine gesprungen. Milow tat ihm daraufhin gleich. Ich also Hund am Geschirr gepackt und nach wenigen Sekunden besser mit ihm auf die Seite gepackt, so dass er gar nicht zum anderen Hund hin konnte und gesichert war. Der Weg ist recht schmal und wird von einem steilen Hügel auf der einen Seite und einem herabfallenden bestelltem Feld auf der anderen Seite gezäumt. Dummerweise hatte der andere Halter (ein älterer Rentner) seinen maximal 15 kg-Hund nicht im Griff. Dieser zerrt ihn zu uns hin und fing an, nach uns zu schnappen. Ich bin so froh, dass Milow sich von mir abhalten lassen hat und mich nicht noch selber biss. Aber sein Kopf knallte unschön gegen mein Gesicht und die Brille. Ich habe also versucht mit rundem Bauch meinen 30 kg-Hund auf die andere Seite und damit weg vom schnappenden Hund zu bekommen. So lag ich dann also zwischen den beiden Hunden. Der Halter war durch seinen Hund selber hingefallen, konnte ihm dann aber an Halsband und Leine zurückzerren. Milow hatte sich dann tatsächlich beruhigt, als der andere Hund nicht mehr dicht neben mir schnappend saß. Ich habe mich dann sofort mit Milow aufgerappelt, am Geschirr festhaltend neben mir weggebracht, gefühlt tausendmal für meinen Hund entschuldigt (warum eigentlich?) und noch einen schönen Tag gewünscht. Mir tut es so Leid, dass Milow sich so schnell provozieren lässt. Auf der anderen Seite weiß ich, dass nix passiert wäre, wenn der andere Halter seinen Hund gehalten bekommen hätte. Dennoch bin ich immer noch total fertig von dieser Begegnung und frage mich gerade, wie ich überhaupt noch mit Milow Spazierengehen kann. Ich gehe schon extra den recht verlassenen Plattenweg lang, um solche Situationen zu vermeiden. Aber man merkt auch, dass das Wetter schöner wird und man dann eher anderen Leuten begegnet. Vorhin ist Milow z. B. super an einer Mutter mit Kleinkind (natürlich mit genügend Abstand) vorbei gegangen. Gestern bin ich mit ihm relativ gut am pöbelnden kleinen Terrier, der sich aber hinter einem Zaun befand, gut vorbei gekommen. Wir üben so viel mit ihm und ich sehe auch die Fortschritte. Aber solche Begegnungen wie heute lassen mich zweifeln, ob ich überhaupt jemals Milow in den Griff bekomme. Wobei er den restlichen Rückweg mustergültig an meiner Seite lief. Da ich den Rückweg nur noch geheult hatte, wurde er erst am Ende kurz vor dem Haus für seine Leinenführigkeit gelobt. So als hätte er gemerkt, dass es nun gut wäre, wenn er sich benimmt (wobei mir bewusst ist, dass dieser Gedanke totaler Quatsch ist, da Milow nun mal ein Hund und kein Mensch ist). Nun liegt er seit gut 2 Stunden brav neben mir auf der Couch und scheint der liebste Hund auf der Welt zu sein.

    Im übrigen haben wir mittlerweile 5 verschiedene Maulkörbe aus Metall anprobiert und noch immer will keiner so recht passen. Hier gibt es leider keinen Shop in der Nähe, wo man mit Hund hin könnte, um dort direkt vor Ort einen Maulkorb anzupassen. Wir haben einen da, der für Milow viel zu groß ist. Da wird er definitiv nicht reinwachsen. Gestern ist ein Maulkorb per Post gekommen, der auch nicht ideal passt. Ich überlege, diesen aber nun trotzdem zu behalten und Milow daran zu gewöhnen. Wobei ich weiß, dass ich damit nur absichern kann, dass mein Hund niemanden verletzt. Aber das ist mir schon mal sehr wichtig.

    Wie geht ihr mit solchen Begegnungen um? Hattet ihr schon ähnliche Situationen? Hat sich Training bei euch irgendwann bezahlt gemacht?

    Und natürlich sind wir mit Milow bei einer Trainerin, regelmäßig noch zusätzlich auf dem Hundeplatz und er bekommt durch seine Ausbildung zum Rettungssuchhund eine für seine Rasse entsprechende Auslastung.

  • Als mein Sohn geboren wurde, lebte mein TS Rüde noch. Da war das Thema Erziehung durch die Fortgeschritten Altersgebrechen schon wieder Rückläufig :tropf: . Da waren Spaziergänge auch so Kompliziert. Im Prinzip half da nur, was zum Werfen gegen andere Hunde dabei zu haben. Ne Wurf Disc oder den Schlüssel. Oder man packt sich immer eine Wasserspritze ein. Könntest du später, wenn du mit Kinderwagen Unterwegs bist, dir ja irgendwohin packen.
    Das Problem ist, das du wahnsinnig Handlungs Eingeschränkt bist, solang du Schwanger bist und später, wenn dein Kind dabei ist. Ob im Tragetuch oder im Kinderwagen.
    Stell dir den worst case vor, dass es zu einer Beißerei kommt. Dein Kind ist entweder im Tragetuch oder im Kinderwagen einem hohen Risiko ausgesetzt, ausersehen erwischt zu werden.
    Du hast nur die Option, dir Fremde Hunde auf Abstand zu halten. Völlig egal wie. Und gewöhn dir ruhig ne Deutliche Ansprache gegenüber anderen Hundehaltern an.
    Selbst dein Milow mit Maulkorb + Fremder Hund, der ihn in eine Beißerei verwickelt, kann für dein Kind Gefährlich werden wenn die Hunde (dein Milow direkt in deiner nähe, bei dir an der Leine) da rumzanken...

    Im Ideal Fall kriegst du es über Erziehung soweit hin, das Milow mit seiner Konzentration bei dir bleibt. Aber vermutlich wird das noch eine längere Zeit sein, dass andere Hunde dafür dann auch ausreichend Abstand zu euch halten müssen, damit das Funktioniert :frowning_face: .

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