Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
-
Hummel -
22. Januar 2021 um 19:01 -
Geschlossen
-
-
Alles anzeigen
Ich hatte das in einem ähnlichen Alter mit Juro ja auch, jetzt ist es wieder besser.
Hier hat es geholfen, das wieder sehr kleinschrittig zu üben. Drei Mal am Tag fünf Minuten und so und dann steigern.
Kann sie denn alleine in einem anderen Zimmer bleiben, während ihr in einem anderen seid? Falls Nein, würde ich damit anfangen.
Ja, das kann sie ohne Probleme
Ich sitze z.B gerade auf dem Balkon während Nala entspannt im Schlaferzimmer liegt und schläft
Sie wechselt z.b auch von sich aus abends vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer obwohl wir noch Fernsehen gucken
Bei uns hat das mit einem "Bleib"-ähnlichen Approach geklappt. Ich habe Juro auf seinen Platz geschickt und bin rumgelaufen, blieb er liegen gab's einen Keks. Dann habe ich das Zimmer verlassen, blieb er liegen gab's einen Keks. Dann bin ich ganz aus der Wohnung raus, blieb er liegen gab's einen Keks.
Bei ihm war aber das Muster auch ganz deutlich, wenn er anfangs liegen bleibt und nicht nervös rumläuft, bleibt er auch die gesamte Alleine-Zeit entspannt. Wie ist das bei Deiner?
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
-
Schonmal vielen vielen Dank für die Antworten
Schaefchen2310 das war jetzt das 3te mal (begonnen hat es vor ca. 2 Wochen, begonnen hat es tatsächlich am Ende ihrer (sichtbaren) scheinschwangerschaft
)Bei uns kam es auch so unregelmäßig vor...
Ich habe sie dann erstmal wieder mitgenommen zur Arbeit und nach einer Woche wieder langsam angefangen sie allein zu lassen.
Bei uns bringt es auch was, wenn Jumi nicht in den Garten schauen kann damit sie wirklich ihre Ruhe hat. Also möglichst wenig Außenreize und ich gehe grundsätzlich nur, wenn der Hund entspannt ist und irgendwo rumliegt.
Bei meiner vorherigen Arbeitsstelle konnte ich Frau Hund auch immer mitnehmen

Leider wurde die Filiale coronabeding geschlossen (damals noch mit Tara)
Evtl. könnte ich auch Nala mit zur neuen Arbeit nehmen, aber sie hat durchaus wach- und schutztrieb; und ich glaube, da ist Stress vorprogrammiert für alle Beteiligten
Edit: bevor das falsch verstanden wird, Nala hat gelernt wie sie sich verhalten soll wenn sie etwas als „schützenswerte“ einstuft und zwar das sie an meine Seite kommt
-
Maya ist seit ein paar Tagen irgendwie unruhiger als sonst, will ständig raus zum schnüffeln und fährt allgemein schlechter runter. Gefühlt ist kein Spaziergang lang genug. Egal ob wir morgens 30min oder mittags anderthalb Stunden rausgehen, sie steht immer traurig guckend vor der Wohnungstür und seufzt demonstrativ genervt, wenn wir wieder reingehen.

Grad hat sie gefrühstückt und pennt jetzt aufm Sofa (natürlich nur mit ihrem Alpaca an ihrere Seite) während ich überlege, was wir heute machen. Klingt nach ner einfachen Entscheidung, ist es aber nicht
Wir könnten einerseits eine große Runde im altbekannten Park machen, wo sie halbwegs 'frei' (= an der Schleppleine) laufen kann und wo sie auch auf einer Sandfläche mit anderen Hunden toben könnte. Da sind die Pausenmöglichekiten allerdings eher mäßig (da ständig andere Hunde vorbeilaufen und sie dann nicht runterfährt) und momentan überdreht sie wegen den Wildgerüchen auf der Strecke auch recht schnell.Oooder wir könnten in einen komplett neuen Park fahren, den ich bisher nicht aufm Schirm hatte und wo auch ziemlich sicher kein Wild unterwegs ist. Da kann sie aber leider nicht ganz so frei laufen und soweit ich weiß gibt's da auch nichts, wo man mal richtig toben könnte. Wir würden da quasi "nur" hinfahren, spazieren und die Gegend erkunden, die ein oder andere Picknick-Pause machen (mit Buch und Kauzeug natürlich) und wieder zurückfahren.
So schwere Entscheidungen am frühen Morgen

[image='7738','medium'][/image]
-
Kann mir einer meinen Hund erklären?

Plötzlich werden bestimmte Hunde schon von weitem extrem angepöbelt und er hängt knurrend und bellend in der Leine. Zum Beispiel bei dem uralten Labi, der sich nicht die Bohne um Sky juckt und mit dem Sky als Welpe "gespielt" hat.
Paar Minuten später, bei einer anderen Hundebegegnung läuft er prima abgewandt vorbei und schaut nicht Mal zum Hund
bis jetzt war es meistens auf einem bestimmten Weg, auf dem er gepöbelt hat. Kann das damit zu tun haben?
Wir haben so einen süßen jungen Labi (vllt 5 Monate?) kennengelernt
sowas von gechillt mit sich und der Welt. Da kenn ich hier in der Gegend nur absolute Gegenbeispiele. Der Besitzer meinte nur leicht verzweifelt, dass sein Hund einfach super faul ist. Selbst im Spiel mit Sky war der Labi irgendwie super ruhig und null aufgedreht, während Sky wie eine Rakete rumgedüst ist
-
Nala hat mit pöbeln auch erst nach einer Weile angefangen. Auch nur bei bestimmten Hunden. Aber das Muster habe ich bis heute nicht ganz durchschaut.
-
-
Kann mir einer meinen Hund erklären?

Plötzlich werden bestimmte Hunde schon von weitem extrem angepöbelt und er hängt knurrend und bellend in der Leine. Zum Beispiel bei dem uralten Labi, der sich nicht die Bohne um Sky juckt und mit dem Sky als Welpe "gespielt" hat.
Paar Minuten später, bei einer anderen Hundebegegnung läuft er prima abgewandt vorbei und schaut nicht Mal zum Hund
bis jetzt war es meistens auf einem bestimmten Weg, auf dem er gepöbelt hat. Kann das damit zu tun haben?
Wir haben so einen süßen jungen Labi (vllt 5 Monate?) kennengelernt
sowas von gechillt mit sich und der Welt. Da kenn ich hier in der Gegend nur absolute Gegenbeispiele. Der Besitzer meinte nur leicht verzweifelt, dass sein Hund einfach super faul ist. Selbst im Spiel mit Sky war der Labi irgendwie super ruhig und null aufgedreht, während Sky wie eine Rakete rumgedüst ist
Vielleicht guckt er sich seine "Gegner" danach aus, wie seine eigenen Chancen stehen? Der uralte Labbi ist halt ein leichtes Opfer um sich selbst ein bisschen stärker zu fühlen ohne großes Risiko einzugehen.
-
Das ist halt manchmal einfach nur Ego aufpolieren, provozieren. Gerade bei Hunden, nicht drauf eingehen oder sogar Angst bekommen, kann man das ja mal ausprobieren. Ist witzig. Zumindest meiner ist so ein Arsch

Edit: Das fängt hier schon mit prollig Laufen und Glotzen an. Wenn den anderen das verunsichert, gibts aufs Maul. Deswegen darf Hund das hier definitiv nicht
-
Das ist halt manchmal einfach nur Ego aufpolieren, provozieren. Gerade bei Hunden, nicht drauf eingehen oder sogar Angst bekommen, kann man das ja mal ausprobieren. Ist witzig. Zumindest meiner ist so ein Arsch

Edit: Das fängt hier schon mit prollig Laufen und Glotzen an. Wenn den anderen das verunsichert, gibts aufs Maul. Deswegen darf Hund das hier definitiv nicht
Meine Hündin ebenfalls. Da fühlt man sich selbst doch gleich ein bisschen stärker

Anpöbeln lässt sie sich trotzdem nicht gerne. Dafür gebe es ihrer Meinung nach auch paar aufs Maul.
Eine Bekannte mit Dackel hat das übrigens wie folgt gelöst: die hat ihren Dackel dann tatsächlich direkt abgeleint. Welcher daraufhin ganz klein mit Hut wurde. SO er hat sich das nicht vorgestellt.
Dafür muss man seinen Hund natürlich kennen und das einschätzen können, ich will das hier niemandem empfehlen! Mit meiner würde ich das nicht machen. Aber das war halt ein eigentlich völlig ignoranter Dackel, der sich bisschen das Ego polieren wollte an der "sicheren" Leine. Aber wirklich nach vorne gehen wollte der nicht. Sie hat dann eben die sichere Verbindung gelöst, wenn er meinte in ihrem Schutz Hunde anzumachen. Das Thema war damit bei diesem Hund wohl sehr schnell durch.

-
Oben genannter Dackel erfährt an der Leine übrigens wirklich höchsten Schutz durch sein Frauchen. Ich hab sie schon Dobermänner wegblocken sehen. Und so kam das eben auch beim Hund an: Wenns Probleme gibt, dann macht Frauchen das schon - also kann ich ja mal bisschen stänkern.


-
Meiner macht das leider ganz genauso ohne Leine. (Soll heißen: würde er)
Aber bei Hunden, die im Freilauf problemlos mit anderen Hunden sind, ist das ne ziemlich gute Idee

- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!