Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11

  • Das hat doch nichts damit zu tun was man davor oder danach tut und wie man das erwünschte Verhalten ansonsten herausarbeitet.

    Ich hatte mich v.a. hierauf bezogen. Mir gehts nicht darum, wer wie lange Beiträge schreibt. Ich meinte nur, dass es doch dazugehört, erwünschtes Verhalten herauszuarbeiten, wenn es eine Situation gibt, in der mein Hund unerwünschtes Verhalten zeigt (hochspringen z.B.). Und es deswegen, finde ich, durchaus Sinn macht, das auch zu erwähnen und zu beschreiben, zusätzlich zu dem Hinweis, dass man so etwas abbrechen würde.

    Aber warum denn? Es ist doch ganz normale Erziehung, dass ich mit Bestätigung arbeite. Das ist doch nun wirklich nichts, was den Leuten grade im DF nicht bewusst ist. Ich schreib doch auch beim Aufbau von erwünschtem Verhalten nicht sowas wie „übrigens, folgende Verhaltensweisen würde ich direkt abbrechen“.

  • Danke ?

    Er ist 63 cm hoch und wiegt 23/24 kg. Hätte gerne etwas kleiner bleiben dürfen ?

  • Ich schätze diesen User auch überhaupt nicht so ein, dass es dort an Bestätigung oder Anleitung mangelt.

  • Aber warum denn? Es ist doch ganz normale Erziehung, dass ich mit Bestätigung arbeite. Das ist doch nun wirklich nichts, was den Leuten grade im DF nicht bewusst ist. Ich schreib doch auch beim Aufbau von erwünschtem Verhalten nicht sowas wie „übrigens, folgende Verhaltensweisen würde ich direkt abbrechen“.

    Wenn jemand fragt: "Wie schaffe ich es, dass mein Hund Verhalten xy nicht mehr zeigt?" ist aber doch eine mögliche Antwort darauf der Tipp, erwünschtes Verhalten zu bestätigen, bevor das unerwünschte auftritt. Ob das bei einer Userin schon gemacht wird/bekannt ist usw., kann ja auch nicht jede*r hier wissen, und selbst wenn man schon so erzieht, kann ja ein Blick von Außen trotzdem helfen. Ich versteh aber die Diskussion grade auch nicht so richtig, bzw. wahrscheinlich schreiben wir einfach ein bisschen aneinander vorbei und es wird vlt. auch bisschen offtopic.

  • Aber warum denn? Es ist doch ganz normale Erziehung, dass ich mit Bestätigung arbeite. Das ist doch nun wirklich nichts, was den Leuten grade im DF nicht bewusst ist. Ich schreib doch auch beim Aufbau von erwünschtem Verhalten nicht sowas wie „übrigens, folgende Verhaltensweisen würde ich direkt abbrechen“.

    Wenn jemand fragt: "Wie schaffe ich es, dass mein Hund Verhalten xy nicht mehr zeigt?" ist aber doch eine mögliche Antwort darauf der Tipp, erwünschtes Verhalten zu bestätigen, bevor das unerwünschte auftritt. Ob das bei einer Userin schon gemacht wird/bekannt ist usw., kann ja auch nicht jede*r hier wissen, und selbst wenn man schon so erzieht, kann ja ein Blick von Außen trotzdem helfen. Ich versteh aber die Diskussion grade auch nicht so richtig, bzw. wahrscheinlich schreiben wir einfach ein bisschen aneinander vorbei und es wird vlt. auch bisschen offtopic.

    Ne ne, wir schreiben nicht aneinander vorbei. Ich gehe beim Aussie einfach nicht davon aus, das sich unerwünschtes Verhalten dadurch legt Bzw. Erledigt, das ich erwünschtes bestätige. Sondern ich betrachte das unabhängig voneinander.

  • Ich verstehe gerade den Aufreger auch nicht. :???:  @Alimonera hat ein Problem geschildert und dafür verschiedene Erfahrungen und Ansätze geschildert bekommen. Nicht mehr und nicht weniger. :ka:

  • Also das ich damit eine Diskussion auslöse hätte ich jetzt nicht gedacht. :lol:

    Danke erstmal für jeden für seine Ansätze und Methoden! Das ich dafür noch nicht die richtige Ansage gefunden habe, weiß ich. Sonst wäre das Problem schon längst gegessen. Wir haben schon einige Dinge in den Griff bekommen oder arbeiten da derzeit dran, auch mit Ansagen. Ihr mangelt es nicht daran, dass sie keine Anleitung bekommt oder ich nicht mit genügend Bestätigung arbeite. Aber bei dem Thema macht es mir einfach Bauchweh NUR mit Bestätigung und mit Ablenkung zu arbeiten. Zumal es ja scheinbar auch nicht funktioniert.

    Es gibt gewisse Dinge auf die ich achte, die hier nicht gewünscht sind. Dazu gehört es, dass sie nicht Überdrehen soll, ich nicht angesprungen werde, der Abbruch ernst genommen wird und Fremde sollen möglichst ignoriert werden. Ich sage jetzt nicht, dass alles perfekt läuft, dafür ist sie aber auch einfach noch Junghund.

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    Kennt jemand einen guten Trainer in Hannovers Umgebung der mit Hütis Erfahrung hat?

  • Hallo zusammen,

    ich bin leicht verzweifelt und weiß so langsam nicht mehr weiter.

    Mira ist nun ein paar Monate bei uns und so langsam fasst sie vertrauen und wir bauen eine Bindung auf. Sie ist aus dem Tierschutz und war bereits zwei mal vermittelt sowie einmal auf einer Pflegestelle. Sie hat scheinbar ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht und kennt nicht wirklich viel. Sei es draußen oder drinnen. Mittlerweile haben wir drinnen schon einige Erfolge gefeiert. Draußen läuft es bisher eher semi gut. Bei Fuß trainieren wir fleißig, das klappt auch gut. Andere Menschen machen ihr mittlerweile keine Angst mehr. Allerdings sind andere Hunde an der Leine ein rotes Tuch für sie. Im Freilauf klappt es super aber die Leine scheint bei ihr ein Zeichen fürs „pöbeln“ zu sein. Wir versuchen sie schon vorher abzulenken indem wir Such spiele machen aber das klappt natürlich nicht immer. Häufig haben wir auch Hundebegegnungen mit wenig Rücksicht oder Verständnis. Wir sind ebenfalls in der Hundeschule aber ich erhoffe mir aus dem Forum einige Erfahrungen. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp der uns helfen würde oder aber einfach die Bestätigung das sich dieser Prozess einige Monate dauern kann.

    Über Rückmeldungen würde ich mich freuen! :)

    Liebe Grüße!

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