Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
- Hummel
- Geschlossen
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Das war auch mein erster Gedanke. Kann mir aber auch vorstellen, dass das ganz schön dauern könnte.
Man könnte eventuell auch die Zeitdauer belassen, dafür aber täglich fahren. Mache ich mit Welpi. Der findet Auto fahren in Transportbox im Kofferraum doof. Da ich nicht jeden Tag stundenlang Zeit habe zu cruisen, fahre ich unter der Woche 10-15 Minuten mit ihm. Ist nach einer Woche schon deutlich entspannter geworden.
Käthe hatte am Anfang auch echt Probleme mit dem Auto fahren und das ist durch kurze Strecken auch besser geworden.
Mit den längeren Strecken, bin ich nicht sicher, ob ich sie diesem Stress wirklich so lange aussetzen will und kurze Strecken alle 2 Tage nicht die bessere Alternative wäre...
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Man könnte eventuell auch die Zeitdauer belassen, dafür aber täglich fahren. Mache ich mit Welpi. Der findet Auto fahren in Transportbox im Kofferraum doof. Da ich nicht jeden Tag stundenlang Zeit habe zu cruisen, fahre ich unter der Woche 10-15 Minuten mit ihm. Ist nach einer Woche schon deutlich entspannter geworden.
Käthe hatte am Anfang auch echt Probleme mit dem Auto fahren und das ist durch kurze Strecken auch besser geworden.
Mit den längeren Strecken, bin ich nicht sicher, ob ich sie diesem Stress wirklich so lange aussetzen will und kurze Strecken alle 2 Tage nicht die bessere Alternative wäre...
Dann würde ich das einfach probieren. Ich denke wesentlich ist sowieso, dass du innerlich entspannt bist. Ist ja nicht einfach, wenn der Hund zittert und fiept, aber auch da trägt die Routine ja ihres bei.
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Meine Erfahrungen mit Donna in Bezug auf Umweltängste sind so:
Ich würde nicht länger fahren, sondern öfters. Möglichst jeden Tag oder 3 bis 4 Mal die Woche.
Nimm Käthe auf den Schoß und verhalte dich völlig ruhig, atme tief ein und aus und entspanne deine Muskulatur. Lenk dich ab, lies irgendwas Spannendes und sei völlig normal.
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physioclaudi -/-? Wird das nicht eigentlich vermieden, also eine Verpaarung von zwei Trägern? Oder ist das bei den Briten/Collies generell so weit verbreitet, dass das nicht möglich ist?
Kann ich nicht beantworten. Kenne mich mit Zucht nicht aus. Evtl weiß @ThunderSnoopy da was zu?
Er kommt nicht aus dem Ausland, wohl aber viele seiner Vorfahren. Seine Eltern sind beide MDR +/-
Und die Züchterin ist im VDH, sowie im Zuchtverband britischer Hütehunde.
Da es sogar nicht hier hingehört, versuche ich mal kurzen Einblick in die Colliezucht zu gewähren.
Ja, es gibt genug MDR1 freie Hunde, nur kommen so einige "aber" die angeführt werden warum man sich gegen einen MDR1 freien Rüden entscheidet und vielleicht ein Carrier nimmt.
Ethan hat einige Anfragen von Carrier Hündinnen und sogar von einer Affected Hündin. (VDH Deckrüde der MDR1 Carrier ist)
Ich liste mal die Hauptgründe auf:
- Deckrüde passt einfach nicht ins Zuchtziel des Züchter/Züchterin (egal ob Optik oder Wesen)- die Linie passt nicht in die eigene Zucht oder möchte sie vermeiden. Gründe z.B. Verwandtschaft, bekannte Krankheitsanfälligkeit SD, Nieren, Krebs, Kurzlebigkeit oder genetische Exposition für Epilepsie
- es ist ein anderer Genwert der Hündin nicht optimal z.B. CEA und dann muss man abwägen was einen wichtiger ist - Medikamentenempfindlichkeit vs. mögliches Erblinden des Hundes. Denn es ist ein vielfaches schwieriger einen CEA gen. freien Rüden zu finden als einen MDR1 freien Rüden, dezeitiger Stand geht man davon aus das gerade mal 10-20% aller Collies Weltweit CEA genetisch frei sind und nur ein Bruchteil dieser Hunde ist in der Zucht.
Zur um kann man sagen eine Hund besteht nicht nur aus einen Genwert, sondern viele andere Faktoren sollte und muss man im Auge behalten. Das gesamte muss irgendwo stimmen und passen.
Am Ende ist nämlich nicht Collie = Collie egal ob innerhalb des britischen Typ, Ami Typ und jede Linienkombination bringt einen anderen Collie Typ wieder hervor.
Wer mehr wissen möchte über Colliezucht kann mir gerne eine PN schreibenaber denke das sollte erstmal reichen.
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Kasper hat jetzt am 30.03. den Termin zum HD/ED-Röntgen.....habe bei Dr. Drinneberg den Termin gemacht Co_Co habe ein bisschen Muffe vor der Narkose....habe aber gefragt und ich darf sogar mit rein, bis er eingeschlafen ist
Daumen dürfen am 30.03. gedrückt werden
Hatten wir Anfang des Monats aber alles lief total unproblematisch ab. Hatte auch Schiss vor der Narkose
Drück dem Kasper alle Daumen und Pfoten!!!
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Fiete hat das Röntgen auch hinter sich und die Narkose war kein Problem. Ich war auch sehr angespannt, aber die Tierärztin hatte wohl in langen Jahren noch keinen Narkosenotfall. Also, ich denke, Du kannst erstmal entspannt sein. Drücke natürlich die Daumen!
Ansonsten hat Fiete gestern das erste Mal seit langen nicht auf den Superrückruf gehört. Zwei Hasen auf einmal waren zu spannend. Er lief übers Feld sogar kurz außer Sicht.
Da muss ich dann das berühmte " das hat er noch nie gemacht" loswerden.
Da an der Stelle keine Straße kommt und auch niemand außer mir unterwegs war ( ist alles gut einsehbar) bin ich nicht hinterher, sondern hab mich versteckt. Als er nach kurzer Zeit zurückkam, war er doch etwas irritiert, mich nicht sofort wiederzufinden. Bevor er panisch wurde oder planlos wieder wegrennt, bin ich natürlich hervorgekommen und hab ihn dann aber erstmal komplett ignoriert. Dann klebte er quasi an meinem Bein, so nach dem Motto: " Schau mal, ich bin wiedergekommen, ist das nicht toll?" Na ja.... Ich finds immer noch schwer "richtig" nach solchen Situationen zu reagieren. Zum Glück werden sie ja immer weniger.
Trotzdem gibts erstmal keine Schlepp, denn die letzten Wochen liefen echt super. Und dass gleich zwei Hasen vor ihm aufspringen, die ich noch dazu vorher nicht sehe, kommt ja auch selten vor.
Ich lasse ihn ja sowieso nur dort frei laufen, wo ich die Übersicht habe und wo keine Gefahren lauern. An unübersichtlichen Stellen/Kurven hole ich ihn hinter mich und gehe vor, das klappt mittlerweile gut. Heute morgen gabs dann auch keine Ausreißer und er hat auf den normalen Rückruf immer sofort reagiert, trotz Enten, Fasanen und Hasen auf dem Weg/angrenzenden Feld. Da bei dem Regen heute auch keine Hunde unseren Weg kreuzten, durfte er bis auf an der Straße und an der Schafweide auch komplett leinenlos laufen.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
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Ich brauche mal kurz euren Rat:
Ich bin mit Käthe gestern zum zweiten Mal Zug gefahren, um sie daran zu gewöhnen.
Wenn ich wieder weg ziehe, wird sie es 1-2 mal alle 14 Tage mitmachen müssen und ich will nicht, dass sie dann im Alltag Stress hat.
Sie fand es gar nicht toll und hat die ganze Zeit gezittert.
Die erste 15 Minuten Fahrt hatte ich sie auf dem Schoß und beim zweiten mal 15 Minuten hat sie unter mir gesessen/gelegen.
Für die nächste Fahrt morgen, habe ich mich gefragt, ob es besser ist, wenn ich mich zu ihr auf den Boden setze oder ob dass den Stress nur verstärkt?
Kleines Update für Jar Jar Märchen und Donna63
Gerade waren wir wieder Zug fahren.
Wieder genau die gleiche Strecke wie vorgestern.
Aus dem Auto raus und sie fing‘ wieder an zu zittern, dann sind wir ein wenig auf und ab auf dem Bahnhof. Als der Zug kam ist sie mit gesenktem Kopf und eingeklemmter Rute eingestiegen, kam auf meinen Schoß und hat nach 5 Minuten aufgehört zu zittern.
Sie war noch sichtlich unsicher, aber es ist ein kleiner Schritt.
Auf der Rückfahrt hat sie nur ganz am Ende angefangen zu zittern und hat wirr herum geschaut, als eine Frau laut telefonierend hin und her lief.
Aber generell denke ich, dass sie sich relativ schnell daran gewöhnen wird
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Ich brauche mal kurz euren Rat:
Ich bin mit Käthe gestern zum zweiten Mal Zug gefahren, um sie daran zu gewöhnen.
Wenn ich wieder weg ziehe, wird sie es 1-2 mal alle 14 Tage mitmachen müssen und ich will nicht, dass sie dann im Alltag Stress hat.
Sie fand es gar nicht toll und hat die ganze Zeit gezittert.
Die erste 15 Minuten Fahrt hatte ich sie auf dem Schoß und beim zweiten mal 15 Minuten hat sie unter mir gesessen/gelegen.
Für die nächste Fahrt morgen, habe ich mich gefragt, ob es besser ist, wenn ich mich zu ihr auf den Boden setze oder ob dass den Stress nur verstärkt?
Kleines Update für Jar Jar Märchen und Donna63
Gerade waren wir wieder Zug fahren.
Wieder genau die gleiche Strecke wie vorgestern.
Aus dem Auto raus und sie fing‘ wieder an zu zittern, dann sind wir ein wenig auf und ab auf dem Bahnhof. Als der Zug kam ist sie mit gesenktem Kopf und eingeklemmter Rute eingestiegen, kam auf meinen Schoß und hat nach 5 Minuten aufgehört zu zittern.
Sie war noch sichtlich unsicher, aber es ist ein kleiner Schritt.
Auf der Rückfahrt hat sie nur ganz am Ende angefangen zu zittern und hat wirr herum geschaut, als eine Frau laut telefonierend hin und her lief.
Aber generell denke ich, dass sie sich relativ schnell daran gewöhnen wird
weiter so!
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Nell beobachtet sich selbst jeden Abend in den verglasten Türen unseres Kleiderschranks. Manchmal braucht sie richtig lange, um den Blick von ihrer Schönheit zu lösen und endlich mal einzuschlafen
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