Alles anzeigen. Die Sache ist meist mit einer (nicht teuren) OP vorbei und der Hund lebt vergnügt gesund weiter
50 % bösartig heisst nicht "meist". Die Chance steht bei 50:50.
Wenn der Krebs gutartig ist, dann würd ich sagen, das Risiko ist gering und kalkulierbar. Bevor ich den Befund nicht habe, würde ich aber die Füsse still halten.
Übernimmt hier irgendwer die Verantwortung, wenn die Hündin zu den 50% gehört, wo der Krebs streut und die Hündin nicht mehr lange lebt?
Die Entscheidung muss allein die TS treffen und ganz ehrlich, wer hier schon nachfragen muss, der ist sich nicht 100% sicher und kann mit all den Konsequenzen 1000% Leben.
Das seh ich anders. Ob ich die Füße still halte oder nicht, entscheide ich.
Und welche Verantwortung? Natürlich hat die die künftige Besitzerin allein. Wäre mir im Traum nicht eingefallen, dass ich an der teilhaben müsste, wenn ich meine Meinung auf Grund meiner mehrfachen Erfahrungen sage.
Und natürlich erkundigt man sich vorher, wenn man neu bei dem Thema ist - mit genereller Unsicherheit hat das für mich nix zu tun. Nur mit informieren. Und das ist verantwortungsbewusst, nicht unsicher.