Was passiert mit euren Hunden, wenn ihr plötzlich sterbt

bei uns wäre es so, dass Maya innerhalb der Familie unterkommen würde

Bei unseren Hunden gab es folgende Abmachung:

Hätte es nur mich oder meinen Mann dahingerafft, wären alle Hunde beim anderen geblieben.

Wären beide gestorben, wäre die Tibet-Terrier-Hündin wohl zu meiner Mutter gegangen. Für den Rüden hatte ich vorgesehen, dass er innerhalb des Vereines bzw. Hundesportes vermittelt worden. Die Hündin meines Mannes wäre wohl auch innerhalb des Hundesportes vermittelt worden.

Definitiv kommen dann beide Hunde zu meinen Eltern.

Wenn ich dort mal zwei Tage nicht aufschlage, wird gleich nach ihnen gefragt. Nach mir nicht

Ansonsten gibt es dann noch meinen Freund, der sie nehmen würde und mindestens 2 oder 3 Freunde / Bekannte.

Sollte nur einem von uns was passieren bleibt alles wie es ist und die Tiere bleiben beim jeweils anderen.

Sollte uns beiden was zustoßen dann würden Muri und Ziva in der Familie bleiben und Hecci kann je nachdem wie alt er dann schon ist entweder durch meine Trainerin weitervermittelt werden oder bleibt auch in seinem gewohnten Umfeld bei der Familie.

Da wir ja beide zwischendurch Berustätig wahren gibt es mögliche Hundesitter.

Aussertdem haben sie das Arbeitssystem in seiner Firma ,angestossen durch Corona, langfristig auf Hommoffice mit Meetingtagen (zurzeit sind dieses Virtuell) umgestellt und er kann die Hunde auch mit zur Arbeit nehmen. Sie sind auch schon 8 und 10 Realistisch müsste er also warscheinlich höchstens 8Jahre Organisihren.

Ohne mich würde er aber keine neuen Hunde kaufen ich bin die Hundetante von uns.

Er hat die zwei als persönlichkeiten Lieb, weil er sie kennt und sie teil unserer Famile sind, er bekommt aber bei Fremden Hunden keine Herzchen in den Augen.

Zitat

Viele hier schreiben, dass der Hund beim Mann/Partner bleibt, sollte einem alleine was passieren.

Theoretisch liest sich das sehr einfach, aber funktioniert das dann auch wenn der Partner Vollzeit arbeitet und den Hund nicht mitnehmen kann?

Sina könnte theoretisch bei meinem Sohn bleiben und er wüede sie auch nehmen. Praktisch funktioniert es aber nicht, da er täglich von 6.30 Uhr bis 17.00 Uhr aus dem Haus ist.

Mein Partner ist Betriebsleiter mit ausdrücklich pro-Hund eingestelltem AG.

Fiele ich weg, gäbe es einen Mitarbeiter, der Hunde und Pferde auch dauerhaft mitversorgen könnte.

Ähnliches gilt für seine Familie.

Ich muss mich 2021 beruflich umorientieren und weiß nicht, ob Tierhaltung ohne Partner im bisherigen Umfang möglich sein würde, könnte aber, wenn alle Stricke reißen würden, auf die Familie meines Mannes zurückgreifen.

Dieser Thread führt mir vor Augen, dass ich mir dringend ein paar Gedanken dazu machen muss... Butter bei die Fische und nicht nur so halbe Sachen wie bislang.