Labradoodle oder Labrador?

  • Einen erwachsenen Hund an ein neues Herrchen/Frauen zu gewöhnen, sei nicht einfach. So war zumindest das Ergebnis meiner bisherigen Recherche.

    Dann hast Du falsch recherchiert.

    Wir haben zwei Hunde und die letzten 3 Zweithunde sind im Alter zwischen 10 Monaten und 1,5 Jahren bei uns eingezogen und wir hatten nie Probleme mit der Eingewöhnung.

    Allerdings solltest Du Dir keinen TS-Hund holen, den Du nur vom Foto her kennst. Fahre dorthin, gehe mit dem Hund spazieren und Du wirst merken, ob es passt oder nicht


    Um Moja anzusehen, sind wir vor 4 Wochen nach München (630 km) gefahren, es passte und wir nahmen sie mit. Eingewöhnung war kein Problem und nach 2 Wochen konnten wir sie draußen schon ableinen

  • Warts du denn schon im Landsberger Tierheim? Ich kenne zwei Leute mit Hunden von da die sehr glücklich sind. Auch mal im Tierheim in Schongau schauen.


    Ich weiß nicht wie Corona die Tierheimbesuche in D einschränkt gerade.

  • Wie wäre es denn mit einem netten Groß-/Mittelspitz? Würde das hier passen?


    Von Großpudel/Doodle/Labrador würde ich in diesem Fall tatsächlich abraten, denn vor allem Pudel springen auch richtig, richtig gerne. Meiner "umarmt" auch gerne auf Aufforderung hin :ugly:

    Also den Spitz, zumindest die größeren seh ich hier nicht. Die Bellen halt doch das ein oder andere Mal und teilen sich mit. Ich finde außerdem Spitze in Wohnungshaltung immer kritisch, da wird vor allem der Hund nicht wirklich glücklich mit. Die brauchen schon was zum Aufpassen.

    Ich bin ja seid Alfred von Wollteufel ein Fan vom Großspitz.

    Netter Hund, aber nicht diese Distanzlosigkeit vom Labbi.

    Vielen Dank,:cuinlove: aber hast du heute beim Spaziergang wohl nicht hingesehen, als er die Joggerin begrüßt hat:ugly:

  • Ich finde außerdem Spitze in Wohnungshaltung immer kritisch, da wird vor allem der Hund nicht wirklich glücklich mit. Die brauchen schon was zum Aufpassen

    Naja, kommt drauf an. Unserer ist mit dem Balkon/Dachterrasse schon glücklich, aber hier gibts auch viel zu sehen/riechen. :)

  • Die hat ja sonst auch immer Leckerchen

  • Was ist denn mit diesen weißen Schäferhunden? Sind die inzwischen anerkannt?


    Die hatte damals unsere Reitstallbesitzerin gezüchtet und ich fand die so angenehm un easy going.


    Ganz anders irgendwie als die "normalen" DSH (die ich auch toll finde). Irgendwie weniger "Biss" und ruhiger.


    Aber da kannte ich halt auch nur die zwei Hündinnen und wie es gesundheitlich aussieht weiß ich auch nicht.

  • einen sauber tickenden erwachsenen hund zu erwischen, ist halt für hundeanfänger lotterie mit vielen nieten. Bzw einen erwachsenen hund dann so zu “bedienen“, dass macken verschwinden.

    Hab ich überlesen, was ein doodle kann,das ein labrador (oder pudel) nicht kann?(sorry, krieg die unterstriche nicht weg)

  • Die Beschreibung von Benjito bezieht sich doch auf den erwachsenen Hund. Die meisten Junghunde sind doch ein wenig "die Pest".

    Die wenigsten dürften ruhig und gesittet sein ... ?


    Hast du im Umfeld Menschen die Hunde haben?

    Mal live Welpe, Jundhund und Erwachsenen zu erleben hilft total die richtige Rasse zu finden.

  • Ich werfe mal den Collie in die Runde. Grundlegend sehr freundlich, gut zu erziehen und nicht hibbelig, sonder eher ruhig. Gibt es mit langem und kurzem Fell, wobei Kurzhaarcollies als etwas sportlicher gelten. Mit der richtigen Zucht auch als Laanghaar kein Plüsch Bomber und gern überall dabei. Sensible Hunde, die eher keine Rambos sind.

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