Überfordert mit Hund - Bin ich noch die richtige Besitzerin für ihn?

  • Ich war ähnlich verzweifelt wegen meinem Hund. Wir haben es mit Trainerhilfe in den Griff bekommen. ABER Gassi bedeutet bei uns trotzdem immer Aufmerksamkeit beim Hund und einen Blick auf die Umgebung. Mir ist das in den letzten 5 Jahren ins Blut übergegangen und es fällt mir nicht auf. Bei meinem Mann ist es sowieso quasi schon immer so. Aber wenn wir mit Freunden gehen mit "einfachen" Hunden, dann heißt es oft "boah ist das nicht anstrengend für euch?".

    Also auch wenn du irgendwann normaler Gassi gehen kannst wirst du vermutlich (und auch vor Allem bei dem Hundetyp) nie tagträumend durch die Gegend gehen können und den Hund einfach machen lassen.


    Weil du schreibst dass du eher unsicher bist vom Typ her - sowas bestärkt die Problematik dann natürlich auch noch da es sich auf den Hund überträgt.


    Zu raten den Hund abzugeben ist natürlich das naheliegendste. Aber die Frage ist halt wer ihn denn nehmen soll. Schäfimixe mit Problemen gibt's an jeder Ecke.

  • Ich habe zwei Hunde. Unser Senior wird bald 15 Jahre alt. Übernommen vor knapp 10 Jahren als massiven Leinenpöbler und ohne Leine wollte er auf alles losgehen was sich bewegt.

    Gegen aussen sieht das keiner mehr, weil durch viel Teaining ist er händelbar. So gut wie niemandem fällt auf, dass ich aber immer noch viele Situationen sehr fein manage. Deswegen kann ich nur unterstreichen was Avocado geschrieben hat, das trifft auch meine Situation sehr gut.

  • Das Problem ist, das ich grundsätzlich kein sehr selbstbewusster Mensch bin und noch unter einer Angststörung leide, die mich täglich begleitet und einschränkt. Also alles absolut nicht ideale Voraussetzungen, um einen sehr unsicheren, auf Führung angewiesen Hunde Typ zu führen...


    Es zefrisst mich einfach innerlich, die Anstrengung, der Frust, das permanent schlechte Gewissen. Was würdet ihr mir raten?

    Ich will das hier echt nicht zu persönlich werden lassen, aber insbesondere dieser Absatz, klingt so als wäre da nicht nur Trainerberatung angebracht. Hast Du eine Vertrauensperson, mit der Du da mal ein ganz ehrliches Gespräch drüber führen kannst und die Dich da ehrlich berät? Hier geht es ja schwerpunktmäßig um Hunde (und außerdem kenne ich Dich nicht), deswegen will ich da nicht zu viel drauf rumreiten, aber Du klingst sehr mitgenommen. Die Belastungsgrenzen der Menschen sind ja doch sehr unterschiedlich und es bringt in meinen Augen niemandem etwas wenn man ernsthaft länger über die eigenen hinausgeht.


    Viel Erfolg Dir dabei, da den Weg zu finden, der für Dich und Deinen Hund am besten ist.

  • Z und B und Click für Blick, sind zwei Methoden mit vollkommen gegensätzlichem Ansatz.


    Hast du 2 Jahre ohne Hilfe trainiert?


    Unterordnung kann man doch auch mit so einem Hund im Verein machen.

  • Caro1993 Fühl dich mal ganz doll gedrückt! Ich kenne dieses Gefühl sehr gut mit meinem Rüden. Allerdings wiegt der nur elf Kilo, was ein sehr großer Vorteil ist, und er mag nicht so viel laufen. Zudem kann man das hier wunderbar tun, ohne Mensch und Hund zu begegnen.


    Ich kann dir nur raten: Wenn es wieder möglich ist, gehe in einen Verein! Dort kannst du lernen, deinen Hund in Anwesenheit anderer zu führen und ihn neben dem Mantrailing (super!) auch sinnvoll beschäftigen. Achte bitte darauf, dass der Trainer passt (da gibt es auch solche und solche) und tue nichts, was dir nicht gefällt und wo du nicht dahinter stehst.

    Du könntest auch erstmal (wie ich) den Umweg über ne Hundeschule nehmen. Die meisten bieten auch Begegnungstraining an.


    Schreib dir am besten vorher den Ist-Zustand auf (man wird mit der Zeit vergesslich) und schau dir das nach ein paar Monaten nochmal an. Falls es keine Besserung gegeben hat, kannst du immer noch über eine Abgabe nachdenken. Denn jemand, der diesen Hund will und auch gut führen kann (und sich das nicht nur einbildet) ist nicht so leicht gefunden.

    Und du hängst ja sicher auch an ihm. Wenn du ihn abgibst, weil es das Vernünftigste ist, aber dein Herz dir was anderes sagt, dann wird es sich sch*** anfühlen, wenn er weg ist. Vor allem, wenn es dann im neuen Zuhause auch nicht rund läuft.


    Ich hab eine liebe Freundin, die sehr gut mit meinem Charly kann, sodass ich ihn ihr am liebsten ganz überlassen würde (wenn sie ihn bloß dauerhaft nehmen wollte! :lol:). Aber auch da zeigt er sein Verhalten. Es macht sie nur nicht so fertig wie mich. Was ich sagen will: Du wirst eh niemanden finden, der deinen Hund nimmt und nach zwei Wochen funktioniert alles und er kann frei laufen und so. Der Jagdtrieb löst sich ja auch nicht einfach in Luft auf.


    Hast du einen Garten oder ein anderes umzäuntes Gelände, auf dem du deinen Hund mal flitzen lassen kannst? Dann nutze das regelmäßig. Ansonsten mach dir kein schlechtes Gewissen wegen der Schleppleine. Die brauche ich für Charly auch, meist geht sogar nur die kurze und auch die reicht zum Spazierengehen, Markieren und Schnüffeln vollkommen aus. Okay, er sieht das vielleicht anders, aber er würde jegliche Freiheit nur zum Jagen und sich Hochpushen nutzen.


    Ein höheres, gleichmäßiges Tempo kannst du vielleicht durch Joggen oder Radfahren (allerdings habe ich keine Ahnung, wie man das mit einem 35-Kilo-Hund am sichersten angeht) umsetzen.


    Suche dir eine Standard-Gassistrecke, auf der du niemandem begegnest oder zumindest gut ausweichen kannst. Und da übst du, mit deinem Hund ganz entspannt im Radius der Schleppleine entlang zu gehen. Das soll ruhig totlangweilig sein (genau genommen ist das das Ziel :D). Genau dorthin kannst du dich dann nämlich hinflüchten, wenn mal wieder gar nichts klappen will oder ihr nicht in der richtigen Stimmung seid. Schaffe dir ein paar Orte, wo dein Hund für dich funktioniert und es keinen Stress gibt. Bei mir sind das zum Beispiel Garten, Hundeplatz und eine bestimmte Gassistrecke zu einer bestimmten Uhrzeit. Nutze diese Orte so oft wie möglich und versuche sie durch Training auszuweiten. Und sieh auch immer wieder ganz bewusst das Positive an deinem Hund. Das hast du ja am Anfang auch gut beschrieben.


    Mach dir nicht den Stress und denke, dass es immer und überall funktionieren muss. Nutze zum Beispiel die Empfehlung mit dem Halti. Wichtig ist, dass dein Hund gesichert ist. Was die anderen dabei denken, ist egal. Wenn er dann mal ausflippt, dann ist es halt so. Dann gehst du beim nächsten mal eben wieder die ruhige Gassistrecke zum Runterkommen und Sicherheit gewinnen und probierst es ein anderes Mal wieder.


    Und ganz wichtig: Nimm dir auch mal Zeit für dich. Mach was ohne Hund. Gegen das schlechte Gewissen hilft ein guter Hundesitter (auch den zu finden kann schwierig werden, ist aber Gold wert!)


    Und vielleicht leihst du dir auch zwischendurch einfach mal nen kleinen, netten Hund irgendwo aus und gehst mit dem Wandern. Das kann sehr heilsam sein, wenn man mal nicht ständig das Gefühl hat, man ist ein Totalversager in Sachen Hund. Glaub mir, das hilft. :nicken:

    Viel Erfolg euch Zweien, das wird schon werden!

  • Hallo :)


    Ich finde nach deiner Beschreibung scheint Tyson ein ganz toller Hund zu sein. Er kann problemlos alleine bleiben, mag Menschen (da bin ich immer grün vor Neid :rollsmile:), sogar Katzen - wow, das sind doch top Voraussetzungen.


    Die einzigen Baustellen die ich rauslese, sind Jagdtrieb und Artgenossenaggression. Klar, du kannst beides nicht einfach “weg trainieren”, aber was du kannst, ist daran zu arbeiten, ihn in solchen Situationen ansprechbar zu machen. Genau das ist nämlich auch unser Trainingsansatz. Und glaub mir, das funktioniert, wenn man gaaaaaanz hartnäckig und konsequent ist. Und geduldig.

    ABER: dazu reicht es nicht, die Schleppe einfach drauf zu machen.

    Du musst bewusst trainieren. Die Schleppe bewusst einsetzen, Rückruf durchsetzen.


    Ich weiß wie anstrengend das ist, ich habe die Schleppe seit über einem Jahr dauerhaft drauf (außer beim Ausreiten, da ist Leine zu gefährlich, trägt er Mauli, folgt aber auch vorbildlich)


    Seitdem gab es Riesen Fortschritte.

    Schleppe ist zu unserem aktuellen Trainingsstand nur noch “safety backup” falls ein Reh neben uns abgeht oder ein anderer Hund plötzlich auftaucht ODER einfach mein Rückruf ignoriert wird.


    Ich empfinde das gar nicht (mehr) als anstrengend. Im Gegenteil, ohne mein Schlepp-Backup bin ich viel angestrengter, weil ich dauernd die Umgebung scanne und hoffe, dass mein Hund folgt. Schleppe kommt erst dann weg, wenn ich meinem Hund zu 99,9% vertrauen kann.


    Nur bei dir liest sich das fast so, als würdest du über eine Abgabe nachdenken, weil du findest, ein “richtiger Hund” mit Jagdtrieb und allem drum und dran, passe eventuell nicht zu dir. Würde denn ein Gesellschaftshund á la Mops, Frenchie usw besser zu dir passen?

    Wenn dem so ist, steht Abgabe natürlich im Raum. Für mich persönlich wäre es kein Grund, dafür liebe ich meine Baustelle zu sehr.


    Alles Gute euch!

  • Liebe Alle


    Vielen Dank für eure tollen Antworten, lieben Worte und hilfreichen Tipps!!


    LenLey

    Vielen Dank für deine Worte und dein wahnsinnig liebes Angebot!! Wenn ihr immer noch in oder in der Nähe von A wohnt, dann bin ich leider inzwischen eine Stunde Autofahrt entfernt... würde dich aber sehr gerne für allfällige Notfälle im Hinterkopf behalten! :bussi:


    Gina23


    Ja, das sehe ich eigentlich auch so, leider. Dafür kann aber Tyson nichts, das ist einzig und alleine meine Schuld. Aus diesem Grund habe ich auch immer alles daran gesetzt, die Umstände zu schaffen, dass wir trotzdem harmonieren und miteinander und aneinander wachsen können und beide ein schänes und zufriedenes Leben führen können (oder im besten Falle halt mindestens Tyson). Aber meine Gesundheit und meine Energie sind irgendwie mittlerweile an einem Punkt, wo ich mich eben frage, ob es für beide noch sinnvoll und möglich ist, dieses "Spiel" weiterzuführen, oder ob es nicht für beide besser wäre, wenn Tyson zu jemandem kommt, der zu diesem Puzzleteil passt, ohne sich dafür jeden Tag aufs Neue so eine Mühe zu geben, jemand anderes zu sein, als er eigentlich ist, und jeden Tag das genügen und den Hund nicht glücklich machen zu können.


    Ja, das habe ich mir vorgestellt, sehr bewusst, und ich bin sofort in Tränen ausgebrochen und weine auch jetzt beim Schreiben. Die Vorstellung, Tyson abzugeben, zerreisst mich fast, weil ich ihn über alles liebe und er trotz allem irgendwie mein Seelenhund ist. Aber die Vorstellung, dass Tyson bei mir nicht glücklich ist und ein Leben unter seinen Möglichkeiten leben muss, ist für mich noch fast schlimmer. Gerade weil ich ihn so sehr liebe und er so toll ist will ich, dass er glücklich ist und es ihm an nichts fehlt.
    Andererseits fühle ich auch ein kleines Fünkchen Erleichterung bei dem Gedanken, weil ich mich dann nicht mehr jeden Tag unzulänglich fühlen würde und nicht mehr jeden Tag den Stress hätte, ob heute ein guter Tag für den Hund war oder ob es ihm (wieder Mal) an Bewegung, Beschäftigung, Quality Time in irgend einer Art gefehlt hat.


    ChatSauvagee


    Das tue ich auf jeden Fall. Ich gebe noch nicht auf. Ich werde ihr nochmals all meine Gedanken mitteilen und bin sehr gespannt, was sie uns alles raten wird.
    Die Trainerin ist zum Glück seit 2 Monaten auch meine Gassigängerin für 1-2 Mal die Woche, aus diesem Grund kennt sie Tyson und mich zum Glück schon ein wenig.


    Ja, und das Problem ist, es geht nicht nur bei mir Lebensqualität dahin, sondern auch bei Tyson. Das ist ein junger, gesunder, vor Energie strotzender Hund, und was muss er? Sich mit 60-90 Minuten Gassigang pro Tag und einmal die Woche Training begnügen, weil sein Frauchen nicht die Möglichkeiten hat, ihn noch besser zu fördern und führen, dass ihm bzw. uns noch mehr Möglichkeiten offen stehen.
    Ich überlege mir immer, wie Tysons Leben aussehen würde, wenn er vor 3 Jahren nicht bei mir, sondern bei einem fähigeren, passenderen Menschen gelandet wäre. Und da wird mir ganz anders.


    BettiFromDaBlock


    Mir persönlich würde es weniger ausmachen, Abstriche zu machen und um den Hund herum zu planen. Was mich fertig macht, ist, dass dabei auch Tyson auf der Strecke bleibt. Wenn ich wüsste, dass er mit seinem Leben zu 100% zufrieden ist und nichts ändern würde, wenn er denn könnte, wäre es für mich ganz was anderes.


    Die Swiffer


    Genau ja, und seit dem Erstellen dieses Threads haben sich ja eigentlich auch schon Welten verändert.
    Wir waren insgesamt bei 4 Trainern (2 davon haben die Sache ja noch verschlimmert, siehe Thread), 2 waren und sind super und sind immer noch regelmässig an unserer Seite.

    Wie beschreiben, von total Ausrasten bei 300 Meter entfernter Hundesichtung und null ansprechbar sein sind wir mittlerweile bei ohne Pöbeln und schön auf mich achtend Fuss gehen in 20-30 Meter zu anderen Hunden. Hundesichtungen über 50 Meter bleiben meist sehr entspannt, und er bleibt jederzeit abrufbar und ansprechbar. Alles was unter 20 Metern ist, ist noch problematisch.
    Wir haben insgesamt sehr an Alternativverhalten, meinem Verhalten, Impulskontrolle und unserer Beziehung gearbeitet, und wie gesagt, lässt er sich je nach Distanz des anderen Hundes wunderbar umlenken und zeigt schön das Alternativverhalten. Er orientiert sich allgemein viel mehr an mir und lässt sich gut aus der Situation herausnehmen.
    Er hat also eigentlich schon Riesen Fortschritte gemacht. Das Problem ist, dass ich glaube, nicht die richtige Persönlichkeit zu haben, um so einen Hund zu führen, wie er es bräuchte. Da hilft auch meine Angststörung leider nur sehr wenig...


    Ich bin leider nun mal sehr unsicher und ängstlich, und dass ich Tyson nicht den topsouveränen HF vorzuspielen brauche, weiss ich eigentlich, tue ich aber jeden Tag, und das braucht so unendlich viel Energie und bringt uns beiden im Endeffekt genau nichts...


    flying-paws

    Das ist mir schon klar. Aus Tyson wird nie ein Hund werden, mit dem man Samstag Vormittags gemütlich offline durch die belebte Innenstadt wandern kann. Muss auch nicht!!
    Ich glaube einfach, dass ich ihm mit meinem Verhalten und meiner Persönlichkeit Dinge auflaste, die nicht nötig wären, und er mit einem geeigneteren Halter schon an einem ganz anderen Punkt des Trainings stehen würde.
    Ja, das habe ich mir auch schon oft überlegt. Andererseits ist er ja nicht "so ein Hund"; er ist einfach nur toll, und seine Probleme sind zu einem grossen Teil von mir gemacht, denke ich. Der Punkt ist auch, dass, wenn ich wüsste, dass es ihm bei mir gar nicht so schlecht geht wie ich vielleicht denke und mir jemand beweisen könnte, dass auch ein anderer Halter nicht in kurzer Zeit die Wunder vollbringen würde, die ich mir erdenke, ich viel besser mit allem umgehen könnte. Weiss ich hat aber nicht, kann ja nicht die Zeit zurück- oder vordrehen, um das mal zu testen.
    Zusammenkneifen und weiter arbeiten ist auch erst mal der Plan, trotzdem wollte ich mal meine Gedanken loswerden und eure Inputs dazu hören.

  • Caro1993

    Ich lese in dem Beschriebenen viele "eigentlich" und viel sich selbst schön reden, um ned ganz so zu verzweifeln.

    Sonst würdest du nicht über eine Abgabe nachdenken.

    Hätte es sich beim Hund und bei dir(!! Denn da sehe ich gar nix) so gebessert, dass du wirklich Licht am Horizont siehst, würdest du nicht über eine Abgabe nachdenken.

  • Caro1993

    Ich kann dich so gut verstehen :/.

    Ich habe ja selber eine unverträgliche Hündin die mittlerweile schon 10 ist, wir haben auch gute Fortschritte gemacht, aber es gibt so und so Tage, und manchmal gibt es leider auch wieder Rückschritte, da Amy noch Probleme mit Menschen hat ist es natürlich noch blöder.

    Ich habe vor paar Jahren auch alles versucht was geht, aber Amy wird immer Probleme mit andere Menschen und Hunden haben ich habe mich daran gewöhnt, man kann nicht alles weg trainieren ,durch Amy weiß ich aber dass es bei mir keinen mittelgroßen Hund mit solchen Baustelle mehr geben wird, ich bin psychisch überhaupt nicht stabil, ohne meinen Freund hätte ich es deswegen auch niemals mit Amy geschafft er hat sie überwiegend an der Leine ich halte eigentlich nur Lucky, ich kann deswegen komplett verstehen dass du überfordert bist, gerade wenn man noch eine Angststörung hat ist vieles nicht einfach oder überhaupt möglich:streichel:.


    Leider gibt es kaum Plätze für solche Hunde da haben viele hier schon Recht .


    Die ganze Situation ist wirklich nicht einfach deswegen, ich hätte auch vieles gerne anders gemacht, aber manchmal lernt man erst später aus seinen Fehler ,ich hoffe ihr findet eine gute Lösung für euch beide :streichel:.

    Ich drücke euch ganz fest die Daumen.

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