Beiträge von LenLey

    Danke nochmals für die lieben Rückmeldungen.


    Es geht immer etwas mehr, von Tag zu Tag. Sie wird immer mobiler und gibt nicht auf. Sie kann bereits selbständig aufstehen und das auch halten. Gehen klappt manchmal auch für 1 bis 3 Schritte, da macht ihr die rechte Vorderpfote einfach noch etwas Mühe... Wir bleiben aber optimistisch, dass sich das .it der Zeit auch noch bessern wird.


    Morgen steht mir im Büro ein unangenehmes Gespräch bevor. Ich soll morgen in einer Woche wieder normal anwesend sein. Das ist leider nicht möglich aufgrund dem Zustand.

    Danke euch allen, mir tut das Schreiben und natürlich das Lesen von euren Antworten gerade sehr gut...


    Heute bin ich etwas gedämpft, da ich das Wochenende über alleine mit den Hunden bin und daher die Gedanken viel kreisen. Wirklich ablenken ist so etwas schwierig.


    Da uns Neurologin und Physio eigentlich gute Prognosen voraussagen, war Einschläfen nie ein Thema. Es ist natürlich gerade eine sehr intensive Zeit, aber sie hat Lebenswillen und wir gehen diesen Weg gerne mit ihr...

    corrier


    Danke für deine Antwort, das gibt mir wieder etwas mehr Mut und Hoffnung. Die ersten Tage waren sehr schlimm, als sie wirklich nur wie ein Brett in ihrem Körbchen lag, das tat im Herzen weh...


    Seit sie wieder etwas mobiler ist, geht es besser. Sie strampelt nun schon, besonders mit den Hinterbeinen. Am Freitag stand sie das erste Mal komplett ohne Hilfe für einige Sekunden im Wasser bei der Therapie.


    Wir massieren täglich, üben Bewegungsabläufe, haben ein Wackelbrett ausgeliehen bekommen von der Physio, kitzeln sie für die Reflexe. Hinten geht es schon viel besser, vorne braucht es noch viel mehr...

    Vielen lieben Dank für die guten Wünsche und das tolle Bild...


    Ich fühle mich zur Zeit so machtlos. Es tut weh unsere sonst so aktive Hündin so leblos zu sehen, aber wir kämpfen.


    Die Neurologin meinte, es war kurz vor knapp, wenn wir 5 Minuten länger zum Tierarzt gebraucht hätten, wäre sie erstickt. :loudly_crying_face:

    Liebe Mitglieder


    Gestern vor 3 Wochen ist etwas schreckliches passiert. Unsere 6.5 jährige Hündin ist unvorhersehbar beim Spaziergang leblos zusammen geklappt... Sie konnte kaum noch Atmen. Auf der Fahrt zum Tierarzt dachte ich, sie würde in meinen Armen sterben. Sie wurde dort sofort intubiert und in Narkose versetzt. Danach wurde sie in dir Tierklinik transportiert und war dort 4 Tag auf der Intensivstation.


    Die Untersuchungen ergaben, dass mehrere Bandscheiben kurz rausgesprungen sind und ihr Rückenmark stark beschädigt wurde. Dadurch war/ist sie bis auf den Kopf und die Rute gelähmt. Wir wurden gebeten sie nach Hause zu holen, weil sie sehr gestresst war in der Klinik, da sie sehr grosse Angst vor Menschen hat. Wir haben unser Leben kurzer Hand auf den Kopf gestellt um eine rund um die Uhr Betreuung möglich zu machen.


    Wir gehen seither 2 bis 3x die Woche in die Physiotherapie inkl. Wasserlaufband. Man sieht bereits Fortschritte, sie kann sich aus dem Liegen bereits etwas aufrichten... Sie ist "wacher" und es ist schon etwas mehr Bewegung im Hund, was uns sehr freut. Sie bekommt täglich 3x Gabapentin.


    Ich weiss gerade nicht was ich mir erhoffe von dem Thread, gemäss Neurologin und Physio stehen ihre Chancen gut. Aber logischerweise kann uns niemand sagen wann sie wieder stehen/gehen kann.


    Vielleicht gibt es hier jemand, der uns etwas Mut machen kann? Vielleicht eigene Erfahrung damit hat?


    Danke euch...

    Wir haben gut 25cm Schnee, die Langlaufpiste im Dorf ist in Betrieb.


    Gestern und auch heute Morgen -13 Grad... :cold_face:


    Unserem Senior gefällts, umso kälter umso besser. Aber unsere Hünfin ist nicht amused. Gestern lief sie die Morgenrunde mit, musste sie aber abkürzen. Heute kam ich mit ihr nur bis zum ersten Feldrand, da wurde alles erledigt und dann lief sie keinen Schritt mehr. Trotz Pullover und Wintermantel.

    Nimm das tolle Angebot von @Connalab an, zum Wohle von Elsa und dir... Ich denke die aktuellen Voraussetzungen bei dir sind einfach leider nicht ideal für Elsa. Meine Hunde kamen bis zu meinem Jobwechsel vor etwas mehr als einem Jahr auch immer mit auf Arbeit, aber das ist einfach für einen Welpen dieser Rasse sehr viel verlangt und schadet auf Dauer nur...