• du nimmst ihm sein zu Hause, seine vielköpfige Familie der letzten 10 Jahre. Um in alleine am eine Person aus seiner Vergangenheit zu binden. Nein, du tätest ihm keinen gefallen.

    Aber ja, möglich ist alles. Letzthin musste ein dackel nach etwa 10 jahren, davon 2 Jahre Rechtsstreit, an die besitzer der ersten 6 Monate zurück gegeben werden. Is ja nur ein hund und muss sich fügen.

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    Hi


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    • Is ja nur ein hund und muss sich fügen

      Das liest sich für mich wie eine Unterstellung, dass der TE so eine Einstellung hat.

      Und das finde ich unfair. Er macht sich Gedanken, vermisst seinen Hund aber gibt grundsätzlich doch zu, dass ein Rechtsstreit oä nicht das richtige wäre.


      Falls ich dich falsch verstanden habe, dann tut es mir Leid.

    • du nimmst ihm sein zu Hause, seine vielköpfige Familie der letzten 10 Jahre. Um in alleine am eine Person aus seiner Vergangenheit zu binden. Nein, du tätest ihm keinen gefallen.

      Aber ja, möglich ist alles. Letzthin musste ein dackel nach etwa 10 jahren, davon 2 Jahre Rechtsstreit, an die besitzer der ersten 6 Monate zurück gegeben werden. Is ja nur ein hund und muss sich fügen.

      Das mit dem Dackel klingt natürlich albern und übertrieben. Weiß nicht, ob du mit der vielköpfigen Familie etwas überlesen hast. Es gibt einen gemeinsamen Sohn und der ist bei Mama und Papa gleichermaßen. Meine Wunschvorstellung war, dass Sohn und Hund immer zusammen sind. Die sind ja schließlich zusammen aufgewachsen. Mal bei Mama/Frauchen, mal bei Papa/Herrchen. Seine gewohnte Umgebung ist ja eher dadurch verändert worden, dass ich ausgezogen bin. Jetzt hat er neue Bezugspersonen und die Frage ist nun eher, ob ein zehnjähriger "Sheprador" einen erneuten Wechsel packt. Für "Versuch macht kluch" ist meine Liebe zu ihm zu groß. Ich will ihn ja nicht brechen, ich wäge ab.

    • Is ja nur ein hund und muss sich fügen

      Das liest sich für mich wie eine Unterstellung, dass der TE so eine Einstellung hat.

      Und das finde ich unfair. Er macht sich Gedanken, vermisst seinen Hund aber gibt grundsätzlich doch zu, dass ein Rechtsstreit oä nicht das richtige wäre.


      Falls ich dich falsch verstanden habe, dann tut es mir Leid.

      danke

    • klar packt der das. Aber wozu muss er das? Es geht ihm ja derzeit gut. Und zwar ohne dich. Seit 2 Jahren. Also 1/5 seines Lebens.

      Du weisst ja, dass der hund schon ein gutes Leben hat, welches durch deine Idee vorsichtig gesagt nicht besser wird. Plus deine Situation und die des Kindes und die der neuen patchwork Familie wird auf jeden Fall darunter leiden. Also wozu?

      Ich verstehe einfach deine Überlegung nicht. Ps: ich kenne kein erfolgreiches wechselmodell bei Hunden. (Wurden daher in allen Fällen zu Gunsten eines einzigen wohnsitzes und aus Liebe zum hund aufgegeben).

    • @Lurchers Es gibt hier eine Userin, die seit jahren Sharing Hunde hat. Den Hund auch längere Zeit mit auf Urlaub nimmt.

      Ich weiß jetzt ihren Namen nicht, sie ist aber im Camping Thread unterwegs.


      Ich würde jetzt nicht unbedingt ein Problem darin sehen, dass der Hund seit 2 Jahren sein altes Herrchen nicht gesehen hat/ bei ihm wohnte. Viele Hunde erkennen ihre früheren Besitzer auch nach Jahren noch. Noch dazu wenn da scheinbar eine tiefe Bindung war und der TE der eigentliche Bezugsperson.


      Der meintest du verstehst nicht warum der TE den Hund wieder teilweise haben möchte.

      Das hat er doch gut erklärt.

      Er fände es gut wenn sein Sohn und der Hund gemeinsam Zeit bei ihm verbringen. Das kann ich nachvollziehen und finde den Gedanken an sich nicht abwegig.


      Allein daran hindern das zu tun würde mich, dass der neue Partner da ein Kräfte-Spiel daraus machen möchte. Die Genugtuung würde ich ihm nicht geben. Da wäre ich zu stolz dafür.

      Und ich hätte Angst, daß da für den Hund (und das Kind) dann vielleicht unangenehme Situationen entstehen könnten.


      Ich finde die Idee mit einem neuen Hund sehr gut.

      Keinesfalls als Ersatz für Bruno.

      Aber einfach als neuen Begleiter.

      Vielleicht auch um die Vergangenheit hinter sich zu lassen und neu nach vorne zu sehen.


      Edit. Mein Sohn hat zu einem unserer Hunde eine ganz enge Bindung. Sie schläft immer bei ihm im Bett, ist viel bei ihm im Zimmer, vermisst ihn sehr, wenn er am Wochenende beim Papa ist. Er würde sie gerne mit zum Papa nehmen. Für mich wäre es auch ok. Für den Hund sicher auch. Wichtig ist doch, dass der Hund die Personen kennt, wo er sich aufhält.

      Aber mein ex möchte das nicht.

      Müssen unser Sohn und ich akzeptieren.

    • klar packt der das. Aber wozu muss er das? Es geht ihm ja derzeit gut. Und zwar ohne dich. Seit 2 Jahren. Also 1/5 seines Lebens.

      Du weisst ja, dass der hund schon ein gutes Leben hat, welches durch deine Idee vorsichtig gesagt nicht besser wird. Plus deine Situation und die des Kindes und die der neuen patchwork Familie wird auf jeden Fall darunter leiden. Also wozu?

      Ich verstehe einfach deine Überlegung nicht. Ps: ich kenne kein erfolgreiches wechselmodell bei Hunden. (Wurden daher in allen Fällen zu Gunsten eines einzigen wohnsitzes und aus Liebe zum hund aufgegeben).

      Also meine Logik sagt mir, dass ich mir auch was Gutes tun kann, wenn ich damit keinen Schaden anrichte. Und meinem Sohn. Der hätte schließlich auch was vom Wechselmodell gehabt, wenn er Bruno ständig in seiner Nähe gehabt hätte. Und Bruno auch, denke ich. Aber wie gesagt, Haken dran, wegen der dafür nötigen beidseitigen Bereitschaft. Bruno kam damals zu mir als Welpe. Da hatte ich ja auch nicht den Gedanken, dass er es bei mir besser hat, als irgendwo anders. Da hätte ich ja auch sagen können, er wird´s bestimmt gut haben irgendwo. Ich habe mich einfach an ihm erfreut und mein Bestes gegeben. Weil du darüber gefragt hast: Die Hundesteuer von jährlich 50 Euro in unserer Gemeinde zahlt meine Ex-Frau, namentlich bin nur ich eingetragen, gemeldet ist er aber auf unsere ehemals gemeinsame Adresse, wo sie wohnt. Seine Krankenversicherung i.H.v. 42€ mtl. zahle ich. Die Haftpflicht von mtl 7€ ist in Kombination mit der Gebäudehaftpflicht, für welche sie aufkommt, weil sie drin wohnt. Auch hier könnte es rechtlich wieder schwierig werden. Ich suche aber den Weg des Verständnisses. Und es gibt immer noch Freunde und Familie, die ggf. ein gutes Wort einlegen können, sollte man sich sicher sein, dass es zumutbar ist. Mit ihren Eltern und Geschwistern verstehe ich mich nämlich nach wie vor ganz gut. Natürlich will man da auch nicht allzu parteiisch sein und wir klären unsere Angelegenheiten auch allein. Aber das könnte ich mir schon vorstellen, dass ich da überzeugen könnte. Einen Versuch wär´s mir zumindest wert. Aber nicht wenn´s heißt, das geht gar nicht, weil das die Hundeseele bricht.

    • Mich würde an der Sache die blöde Ausrede der Hundeseele stören. Dann lieber ehrlich sagen "wie wollen die eines auswischen oder wie wollen doch ärgern " oder was auch immer.


      Aber... Das ist ein Kampf wo es keinen Gewinner gibt. Nur Streit und Verletzung. Da muss man darüber stehen und vernünftiger sein.

      Und durchatmen, die schöne Zeit mit Bruno in Erinnerung behalten und einen Neustart machen.

      Nicht mit Wehmut, sondern mit Schwung und Freude.



      Über die Krankenversicherung würde ich dann allerdings schon mit der Exfrau reden.

    • Über die Krankenversicherung würde ich dann allerdings schon mit der Exfrau reden.

      Hab ich schon. Ich soll sie kündigen. Hatte drauf hingewiesen, dass man aufgrund des Alters in keine neue mehr rein kommt. Zumindest war das bei Abschluss damals meine Info. Deshalb zahle ich weiter.

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