Hallo,
ich dachte ich mache hierfür mal einen neuen Thread auf.
Den Anfang findet ihr hier: bitte klicken
Kurzzusammenfassung: Mimo, jetzt 10jähriger Schäferhund-Mischling ist seit drei Jahren bei uns. Das eigentliche "wachen" haben wir gut im Griff, er meldet zwar weiterhin, gibt aber Ruhe wenn wir übernehmen. Also perfekt.
Generell sehr guter Gehorsam, nur "Bleib" ist nicht seine Lieblingsübung ?
Bei Besuch ist er weiterhin unsicher, fragt uns aber immer was er machen soll.
Kommen Besucher mit denen er gar nicht kann, geht Mimo in der Zeit außer Haus zur Oma, weil ich ihm und uns den Stress dann nicht antun will.
Und ganz generell kommt er schlecht zur Ruhe. Das ist zwar auch wesentlich besser als am Anfang, aber von 16-18h Schlaf sind wir noch entfernt.
Die eigentliche Frage:
Hier habe ich gelesen, man dürfe bei der Erziehung der Hunde die Veranlagung nicht außer Acht lassen. Das klingt sehr logisch.
Also, ist es für einen "Wachhund" besser in einem anderen Zimmer zu sein, wenn Besuch kommt? Oder ist es einfacher für ihn auf der Decke zu bleiben?
Ich kann mir Argumente für beides vorstellen. Derzeit tendiere ich dazu, Mimo daran zu gewöhnen ins Schlafzimmer zu gehen wenn es klingelt. Mein Ziel wäre, dass er lernt dort zur Ruhe zu kommen.
Das wäre zwar viel, viel Arbeit, aber wenn das von der Veranlagung her sinnig ist, lohnt sie sich ja hoffentlich wenigstens ?
Danke vorab ?