Alles anzeigendanke :)
Wir haben große Blutbilder machen lassen. Und dann eben auf SDU. Sie ist seit zwei Jahren kastriert, da sie psychisch extrem unter der scheinschwangerschaft gelitten hat (bitte nicht verurteilen). Sie war fast bis zur nächsten Läufigkeit Scheinschwanger/trächtig. Obwohl alles was das begünstigen würde, vermieden haben. Von IBD habe ich noch nie etwas gehört. Aber schubweise kommt es bei ihr leider nicht, sondern ist schon Dauerzustand. Aber dadurch dass sie immer so unter Strom steht und unter Anspannung habe ich das Gefühl, dass sie verspannungsschmerzen hat.
Ich verurteile dich nicht, keine Sorge - mein Rüde ist auch gechippt. Wenn man mal einen "solchen" Hund hatte, lernt man sehr schnell, sehr tolerant zu werden. Was hilft, hat immer seine Berechtigung.
Schubweise kam es bei uns zunächst auch nicht. Der Stress war von Anfang an Dauerzustand und keine Trainingsmaßnahme konnte greifen. Schubweise kommen die Probleme hier erst, seit wir auf dem Weg der Besserung sind Verspannt war unser Hund übrigens auch; das ging so weit, dass er sich von einem Scherbentritt nicht erholen konnte und noch Monate später im Schongang lief, obwohl ihm objektiv nichts mehr wehtat. Es war einfach alles verkrampft. Das löste sich, nachdem die Bauchschmerzen langsam besser wurden.
IBD äußert sich auf verschiedenste Arten. Ist deine Hündin ernährungsempfindlich, hat sie öfters mal Durchfall und/oder etwas schleimigen Kot? Ich hab schon von IBD-Hunden gehört, die nur Verhaltensoriginalität als Symptom zeigten und das war's. Was fütterst du? Verweigert sie öfter mal?
Ich werde mich dahingehend mal informieren. Ich füttere platinum Trockenfutter. Mit dem Futter oder dem Magen hat sie keinerlei Probleme. Sie hat sprichwörtlich einen Saumagen. Bisher hat sie nur ein Futter nicht vertragen, aber da hat sie mit Ausschlag reagiert.