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Den Live Workshop - kann man den nur live ansehen? Mitten am So Nachmittag ist bisschen doof.
Auf der Übersichtsseite steht immer "verfügbar von ... bis". Bei den Liveworkshops steht nur ein Zeitpunkt, als Startpunkt.
Die sind also nur dann verfügbar.
Hab mir gerade das Interview "Hundebegegnungen" mit Ulrike Seumel angeschaut.
Ich hab erst vor kurzem ihr Buch (Markertraining) gelesen und fand das eigentlich ganz gut, auch wenn es mir wenig neues gebracht hat. Aber Auffrischung der Grundlagen ist ja auch nicht schlecht. 
Im Interview hat sie aber ein paar Sachen gesagt, die ich schwierig finde.
Z.B., dass sie sauer wird, wenn HH fremde Tutnixe blocken, weil das ja so schrecklich für die Hunde ist.
Oder auch bei der konkreten Frage "Was machst Du/machen deine Kunden, wenn es zu einer Beißerei kommt?", meinte sie: Das passiert mir nicht und das passiert auch meinen Kunden nicht.
Daraufhin wurde nachgefragt: Ja, aber was, wenn es dochmal passiert?
Antwort: Das darf nicht passieren.
Ähem... Ja. Super. Danke... 
Sie fügt dann noch an, dass man nicht "reingreifen und ziehen" soll, bezeichnet es als Rangelei, spricht von Pause abwarten und dazwischen stellen, eine Leine nehmen (die an einem der Hunde dran ist) und weggehen...
Ich hab mir jetzt das C.A.T Interview angesehen.
Also ich versteh da jetzt immer noch nicht was der Unterschied zu B.A.T. und auch zu jedem anderen positiven Training sein soll.
Abgesehen davon, dass ich den Reiz selbst als Belohnung nutze
.
Ist schon ähnlich .
Aber dadurch das du den Reiz entfernst und dich nicht aktiv mit Hund beschäftigst ist es ja schon etwas anders.
Ich fand das Interview zum C.A.T ganz nett.
Halt alles oberflächlich aber sicher für manche Anreiz sich etwas mehr mit dem Hund und dem Auslöser zu beschäftigen.
Auch die Aussagen sich mehr mit Körpersprache zu beschäftigen finde ich wichtig.
Ist halt für uns hier nix neues aber für manche "draussen" ganz was neues
Alles anzeigenHab mir gerade das Interview "Hundebegegnungen" mit Ulrike Seumel angeschaut.
Ich hab erst vor kurzem ihr Buch (Markertraining) gelesen und fand das eigentlich ganz gut, auch wenn es mir wenig neues gebracht hat. Aber Auffrischung der Grundlagen ist ja auch nicht schlecht.
Im Interview hat sie aber ein paar Sachen gesagt, die ich schwierig finde.
Z.B., dass sie sauer wird, wenn HH fremde Tutnixe blocken, weil das ja so schrecklich für die Hunde ist.
Oder auch bei der konkreten Frage "Was machst Du/machen deine Kunden, wenn es zu einer Beißerei kommt?", meinte sie: Das passiert mir nicht und das passiert auch meinen Kunden nicht.
Daraufhin wurde nachgefragt: Ja, aber was, wenn es dochmal passiert?
Antwort: Das darf nicht passieren.
Ähem... Ja. Super. Danke...
Sie fügt dann noch an, dass man nicht "reingreifen und ziehen" soll, bezeichnet es als Rangelei, spricht von Pause abwarten und dazwischen stellen, eine Leine nehmen (die an einem der Hunde dran ist) und weggehen...
Okay.......
Dann brauch ich mir dasbwohl nicht anschauen. 
Ist mir ziemlich egal wie furchtbar dafür Tut Nixe ist wenn ich die Blöcke.
Meine Hunde gehen vor.
Und niemand knallt in meinen Senior oder die Ex-Schissbüx.
Dito. Hier kommt kein Tutnix zu nah, wenn ich es verhindern kann. Ich schiebe das ja auch den Haltern in die Schuhe, nicht den Hunden. Meist hat man die ja bereits gewarnt...
Dito. Hier kommt kein Tutnix zu nah, wenn ich es verhindern kann. Ich schiebe das ja auch den Haltern in die Schuhe, nicht den Hunden. Meist hat man die ja bereits gewarnt...
Ja der Tut Nix tut mir auch oft Leid .
Ist ja schließlich der Halter Schuld.
Aber nützt ja nix.
Was hat sie denn gesagt was man stattdessen mit den Tutnix machen soll ?
Ich habe gestern am Strand auch einen Doggenmix geblockt, ich wurde wirklich von allen (auch den Nichthundehaltern böse angesehen ), einzig der Hund hat verstanden was ich möchte und ist zurück zur Ballschleuder mit Frauchen. Klar hätte ich die Begegnung zulassen können, aber ich hatte gerade keinen Bock Abgesehen davon das zu viele Menschen unterwegs waren um Hunde spielen zu lassen.
Sie hat aber nicht gesagt, dass man nicht blocken soll, sondern dass die schreien und treten nicht gut findet. Oft lesen die Tutnixe ja deutlich früher raus, dass sie nicht näher kommen sollen - ich muss selten so massiv werden. Aber kam auch schon vor.
Ah ok danke. Treten musste ich auch noch nie. Aber wenn Dogge mit 200 m Anlauf in Hochgeschwindigkeit auf Opi zuläuft, ja ich war laut.
Ich denke mal jedes Konzept hat seine Stärken und Schwächen und man muss selbst schauen was man daraus macht.
Ich denke, sie hat schlicht den Vorteil, dass ihr Hund wegen der Größe nicht so verletzungsgefährdet ist und sie sich deshalb so eine Haltung dazu "leisten" kann. Die Optik spielt ja bei den anderen Hundehaltern auch eine Rolle. Das wird ihr viel abhalten. Und leben in der Stadt. Da sind tatsächlich die Hund, die richtig beschädigen wollen nicht (lange) unterwegs. Gerade Potsdam kenne ich da gut - auch den Gegensatz zum Land.
schau mal hier: Hundekongress 2020*.
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