Wie oft füttert ihr eure Hunde und warum?

  • Wir füttern zweimal am Tag.

    Morgens zw 6 und 7 (am Wochenende auch mal später) gibt's die große Portion TroFu. Danach noch seine Frühstücksmöhre.

    Abends gegen 18 Uhr NaFu oder mal etwas gekochtes oder auch Mal TroFu.


    Dazwischen bekommt er noch Kleinigkeiten - mal klaut unser Mini aus der Abstellkammer und füttert ihn. Die großen Kinder geben ihm Obst/Gemüse ab wenn sie etwas essen. Oder Oma bringt ihm etwas zum knabbern vorbei. Oder wir üben etwas. Usw... Das berücksichtige ich aber bei den Hauptmahlzeiten und gebe dort schon weniger

  • Ich staune ja wie viele hier doch TroFu zur freien Verfügung stehen haben, hätte ich nicht gedacht. Warum macht ihr das so? Ist das für euch praktischer so? Hat das bei euch Einfluss auf Futterbelohnungen, also arbeiten eure Hunde trotzdem gerne für Futter?

    Hier ist Trofu nicht besonders beliebt, aber ab und an werden mal ein paar Brocken gegessen. Wenn halt doch noch ein kleines Hüngerchen da ist. Hab das einfach mal so eingeführt und beibehalten, hole meist nur kleine Säcke (400 g - 1 kg) verschiedener Sorten und fülle halt den Napf wieder voll auf, wenn er mal leer ist.


    Für Futter arbeiten tun die Jungs deswegen trotzdem gern, aber halt nicht für Trofu. Würden sie aber auch nicht, wenn es nicht zur Verfügung stünde. Da müssen schon "richtige" Leckerlis her. (Manche Trofus gehen, meist eher so halbfeuchte, aber ich nutze meist andere Leckerchen).


    Die Jungs neigen eher nicht zum dick werden, daher passt es so für uns.

  • Morgens nach der ersten Runde um ca. 8.00 Uhr Trockenfutter, mittags nach der großen Runde einen Snack wie Lunge oder Ohr, und abends um ca. 19.00 Uhr die Abendmahlzeit - Nassfutter mit Gemüse gestreckt.

  • Mein Hund hat auch immer Trockenfutter zur freien Verfügung.

    Darüber hinaus gibt es morgens und abends gekochtes Futter nach dem Spaziergang,

    Zwischendurch gibt es Kekse/Kaustangen und sie bekommt auch meistens eine Kleinigkeit was von unserem Essen am Tisch.


    Mein Hund bevorzugt viele kleinere Portionen über den Tag verteilt zu futtern, ist Einzelhund und hat keine Gewichtsprobleme, daher kommen wir damit am besten zurecht.

  • Jeden Abend gibt es eine feste Mahlzeit aus dem napf. Den Rest bekommen sie über den Tag verteilt beim Gassi und Tricksen.

  • Eine meiner Hündinnen verträgt es viel besser öfter kleinere Portionen zu fressen und die andere zickt gerne mal etwas beim Essen.Deshalb hat es sich so eingebürgert und Futter das eh immer da ist hat nicht mehr diesen hohen Stellenwert.Ich habe den Eindruck,es geht ihnen damit super.

    Für Futter arbeiten müssen sie eh nicht.Fressen ist meiner Ansicht nach ein Grundbedürfnis wie trinken auch,dafür müssen sie nichts tun.Was nicht heisst ,dass es nicht auch Superleckerchen zum Üben gibt.

  • Bei uns gibt es auch zwei mal am Tag Trockenfutter. Morgens und Abends, feste Zeit gibt es nicht. Nach dem Aufstehen und nach dem Feierabend, versuche aber nicht später als 19 Uhr zu füttern, sonst kann es passieren, dass ich nachts raus muss.grinning-dog-face

    Zwischendurch gibt's ne Menge Leckerchen und auch ein bis zwei Mal am Tag was zum Knabbern (Ohren, Kopfhaut, Ziemer). Solange meine eine sichtbare Taile behält, denke ich es kann nicht zu viel sein und würde reduzieren, wenn sie Gewicht zulegen würde. Ansonsten mache ich mir über die Menge keine großen Gedanken.

  • Gute Frage. Ich esse selbst nicht nach "Fahrplan" (morgens sowieso nie) und der Hund auch nicht. Normalerweise gibt es mindestens drei Mahlzeiten (damit der Magen nicht überladen wird) und zwischendurch noch etwas. Heute z.B. im Wesentlichen Putenkeule mit Reis von gestern und Kartoffeln mit Ei und Bratwurst. Zwischendurch gab es einen kleinen Becher Joghurt mit Banane und ein Stück Brot mit Camembert.

  • Zwei mal am Tag, da ich sonst nicht die nötige Menge in Ethan herein bekomme, er hat ganz lange immer Abends sein Futter bekommen und dann immer aufgehört wenn er satt war. Dann fehlte ihn täglich 1/3 Futter.

    Nun immer um bei 9-9.30 Uhr eine Hälfte und 17.30 dann die zweite Hälfte.
    Und siehe da der Herr Plüsch wiegt anstatt gefährlich wenige 23kg nun 25kg. Hat aber nun zwar noch immer keine Fettreserven, sondern einfach ziemlich Muskeln aufgebaut - aber wirkt nicht mehr wie ein abgemagertes Hemd.

  • Lilo bekommt 2 x täglich aus dem Napf ( morgens und abends), und über den Tag verteilt als Belohnung.

    Die letzte Mahlzeit gibt es recht spät, damit der Magen sind so nüchtern ist. Würde sie nur einmal am Tag Futter bekommen, würde sie auf kurz oder lang mehr oder weniger stark zum nüchtern erbrechen neigen.


    Susi bekommt 3 - 4 mal täglich auf kleinere Mahlzeiten aufgeteilt. Sie ist fast 15 Jahre alt, und hat allgemein einen empfindlichen Magen. Zu viel auf einmal tut ihr nicht mehr gut, andererseits verwertet sie schlechter und fordert deshalb mehr Futter ein. Ihr bekommts also besser, und es stimmt sie ruhiger wenn man die Mahlzeiten mehr splittet und drauf Wert legt dass es leicht verdaulich ist.

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