Beiträge von VillastEldingar

    Sehe das wie Sarah42, Mengenmäßig klingt das für einen Welpen vollkommen normal. Vor allem wenn die Hinterlassenschaften ,,gut" aussehen. Hatte mir bei meiner damals auch gedacht, junge junge, ganz schön viel, ob das Normal ist? Vor allem als Erst Hundehalter ist man schnell verunsichert. Aber, wie gesagt, klingt völlig normal für einen Welpen.

    Bei uns gibt es auch zwei mal am Tag Trockenfutter. Morgens und Abends, feste Zeit gibt es nicht. Nach dem Aufstehen und nach dem Feierabend, versuche aber nicht später als 19 Uhr zu füttern, sonst kann es passieren, dass ich nachts raus muss.grinning-dog-face

    Zwischendurch gibt's ne Menge Leckerchen und auch ein bis zwei Mal am Tag was zum Knabbern (Ohren, Kopfhaut, Ziemer). Solange meine eine sichtbare Taile behält, denke ich es kann nicht zu viel sein und würde reduzieren, wenn sie Gewicht zulegen würde. Ansonsten mache ich mir über die Menge keine großen Gedanken.

    Ich hatte ganz gute Erfahrungen mit diesem Schaumreiniger von DM gemacht. Muss allerdings dazu sagen, dass es nicht sehr dolle gemüffelt hatte, als die Kleine damals mal aufs Sofa gepinkelt hat und eine Decke lag ja auch noch drunter.

    Drück die Daumen, dass ihr die Couch retten könnt. :)

    KongKing netter Vorschlag, aber, dass würde genau aus dem Grund nicht funktionieren, da er ja ein Mensch und sie ja ein Hund ist. Würde ich so argumentieren, dann würde er sofort auf Grund des ,,vermenschlichen" Themas dicht machen ohne zu reflektieren, was ich ihm ja wünschen würde. Aber, danke für den Lacher. :)


    Looking diese Studie kann ich anhand meiner Erfahrung der letzten Monate tatsächlich nur bestätigen!

    Mit Hund alleine in meinem Bett schlafe ich sofort ein und das wie ein Stein. Mit Mann im Bett dauert es ewig, vielleicht weil ich darauf achte, dass beide - Mann und Hund - schlafen und habe einen mega leichten Schlaf. Und der Herr wacht seit einigen Wochen nur noch maximal 2-3 mal die Nacht auf anstatt wie zu Beginn (und ohne mich nach seiner Aussage) 6-8 Mal.

    Also, Studie stimmt! :D:D

    Vielen lieben Dank für all die freundlichen und konstruktiven Antworten!

    Auch, wenn oft geschrieben wurde, dass es sich um ein partnerschaftliches Problem handelt, so habt ihr mir doch sehr weiter geholfen!

    Denn, ich habe keine große Hunde-, Kinder- bzw. Erziehungserfahrung. Hatte nicht mal Hunde im Bekanntenkreis und zweifelte teilweise an meiner Einstellung zu meinem Hund.

    Was ich damit sagen möchte, ihr habt mich auf jeden Fall schon einmal beruhigt, dass ich meinen Hund nicht falsch oder überfürsorglich behandel.


    Ich nehme mir eure Ratschläge zu Herzen und werde das Gespräch suchen und dann meine Schlüsse daraus ziehen.

    Hallo liebe Forummitglieder,


    ich benötige dringend eure Ratschläge.

    Ich habe eine 1 1/2 jährige Labradorhündin und keinerlei Grund mich über sie zu beschweren.


    Seit einem knappen Jahr bin ich in einer neuen Beziehung und hätte ich nicht so starke Gefühle für diesen Mann, dann würde ich ihm echt den Mittelfinger zeigen.


    Er behauptet von sich Hunde zu lieben, aber auch nur, wenn die Hunde gehorchen (sprich kaum auffallen bzw. nur dann, wenn man das als Mensch will).


    Seiner Meinung nach vermenschliche ich meine Hündin zu sehr. Unter anderem und vor allem, weil sie bei mir mit im Bett schlafen kann und das sogar ausdrücklich von mir so gewollt ist.

    Versteht er nicht und an den seltenen Tagen, an denen er hier ist, bleibt sie auch aus dem Bett draußen und ich schlafe dann unruhig. Was solls.

    Wenn ich bei ihm bin, schläft sie natürlich auch nicht in seinem Bett. Bisher lag sie immer neben dem Bett auf Kissen und ihrer Decke.


    Am letzten Wochenende kam es zu folgender Problematik:

    Mein Partner hat immer, auch im Winter, das Schlafzimmerfenster komplett geöffnet. Im letzten Jahr kein Problem, da er da zwar auch dagegen war, sie aber dennoch mit im Bett schlafen durfte (war ja quasi noch ein Welpe).

    Jetzt war es so, dass sie sich Abends auf ihren Platz legte, sehr nah am Fenster, und es doch recht kalt war. Sie schlief ca. 1 Stunde bis ich merkte, dass sie unruhig wurde und dann wach war.

    Also nochmal mit ihr raus, wo sie sich gelöst hatte. Wieder hoch und sie sprang direkt aufs Sofa und ich musste sie quasi ins Schlafzimmer locken. Dort wollte sie sich partou nicht mehr hinlegen. Auch als ich mich mit auf ihre Kissen gelegt habe wollte sie sich nicht hinlegen. Und ich fand es dort auch mega kalt. Also dachte ich, dann lass sie halt auf der Couch schlafen (darf sie drauf, aber nur, auf ihre Decke). Also hab ich mir ihre Decke und ein altes Lacken geschnappt um die ganze Couch abzudecken, bin wieder ins Bett und Tür zu.

    Mein Partner wurde wach und ich sagte, dass Kali nun auf der Couch schläft. Das wollte er nicht, weil sie ja nicht auf ihrem Platz liegen bleibt und auf die Seite geht, die er nicht vollgehaart haben mag... Ich erklärt, dass da ja das Laken liegt. Wollte er trotzdem nicht. Also sagte ich, dann muss ich mich zu ihr legen und gucken was sie macht, da sie hier nicht mehr liegen will und ich dann nicht schlafen kann. ,,Dann musst du das machen", war seine Antwort.

    Schlafen konnte ich natürlich nicht, weil mir schon klar war, dass er am nächsten Tag rumzickt wegen der Aktion.

    War dann auch so, am Morgen dann die Frage ,,Na, hat dein Hund gut geschlafen?"


    Ich bin der Meinung, sie wollte sich dort nicht mehr hinlegen, weil es ihr zu kalt, zu zugig, zu unbequem war. Hält mein Partner für Schwachsinn, denn sie ist ja ein Hund und muss sich da den Menschen beugen. Mit ihm diskutieren ist da verdammt schwer, er ist ein unerbittlicher Sturkopf und ich kann eh sagen was ich will. Denn, ich vermenschliche den Hund ja mit dem Denken...


    Meine Frage, wie kann ich das Problem in Zukunft lösen?

    Und bitte keine Antworten in dem Sinn, nicht mehr bei dem Mann übernachten.

    Ich fand die Idee mit dem Sofa und den Laken ja okay, will er nicht. Fenster schließen oder Kippen, wird er auch nicht wollen. Hundebett will er auch nicht bei sich haben. Das Tier soll sich gefälligst ihm anpassen und fügen...

    Bin da ganz anderer Meinung, aber es ist nun mal seine Wohnung und er hat da wohl ernsthafte Probleme, die ich nicht lösen kann.

    Habt ihr Erfahrungen im Umgang mit derart ,,schwierigen und verständnislosen" Partnern? Irgendeine Idee, wie ich es meiner Hündin im Schlafzimmer bequem und warm machen kann ohne Hundebett oder großes Kissen mitzuschleifen worüber er sich dann wieder aufregt, da ich mich zu sehr um das Wohlergehen des Tieres sorge?


    Vielen Dank.


    VillastEldingar

    Hallo liebes Dogforum,


    meine Kali ist jetzt fast 13 Monate alt und hat sich super entwickelt! Allerdings ist in den letzten Wochen auffällig, dass sie wirklich extrem haart und sich mittlerweile lichte Stellen bilden. Der Bauch, die Flanken an den Hinterläufen und am Hals. Kann das noch normal sein?

    Die Stellen sind nicht kahl, es stehen weiterhin Haare dort, aber man sieht eben die Haut extrem.

    War auch schon beim TA, da ich auf Grund einer Igelbegegnung von Milben oder Flöhen ausging. Nix, die meinte es sei wohl Stressbedingt... Eine Freundin sagte allerdings, dass ihr Labbi im Sommer auch immer so aussah und ich achte wirklich sehr darauf das sie genug Ruhe hat.


    Würde mich über eure Rückmeldungen freuen!

    P.S.


    Nach weiterer Recherche im Netz gehe ich wirklich stark von einer Verfärbung durch diese Beeren aus. Sie enthalten Anthocyanin, welches auch den Stuhl beim Menschen bläulich-schwarz färben kann.


    Züchterin schrieb auch gerade, dass es nicht schlimm seien wird, wenn die Kleine normal drauf ist und das der Kot bei ihren auch so aussieht, wenn sie viel rohes Fleisch gefressen haben.


    Sorry fürs Panikmachen... Die Ersthundebesitzer eben...