Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 16

  • Die meisten Wiesen (also, solche draußen in der "Natur", nicht solche im Park) werden landwirtschaftlich genutzt - idR zur Herstellung von Tierfutter (entweder frisch oder als Heu/Silage).

    Das Düngen mit Mist ist ein ganz normaler Vorgang - irgendwo muss der Mist hin (weil die Lagermöglichkeiten irgendwann erschöpft sind) und da bietet es sich ja an, ihn zum Düngen zu nutzen und nicht auch noch Dünger zuzukaufen.

    Der Boden wird dazu idR nicht umgegraben, der Mist sickert mit der Zeit (durch Regen) in den Boden ein.

  • Die meisten Wiesen (also, solche draußen in der "Natur", nicht solche im Park) werden landwirtschaftlich genutzt - idR zur Herstellung von Tierfutter (entweder frisch oder als Heu/Silage).

    Das Düngen mit Mist ist ein ganz normaler Vorgang - irgendwo muss der Mist hin (weil die Lagermöglichkeiten irgendwann erschöpft sind) und da bietet es sich ja an, ihn zum Düngen zu nutzen und nicht auch noch Dünger zuzukaufen.

    Der Boden wird dazu idR nicht umgegraben, der Mist sickert mit der Zeit (durch Regen) in den Boden ein.

    Es ist halt wirklich viel Stroh, man sieht von der Wiese teilweise nichts mehr, sondern es sieht aus wie im Pferdestall. Hat die Wiese dann noch eine Chance wieder hoch zu wachsen?

  • Ich denke schon, das verrottet ja eh alles mit der Zeit. Den Pflanzen macht es auch nicht so viel, wenn sie von toten Pflanzenteilen bedeckt sind - einen englischen Rasen bekommt man so vielleicht nicht, aber eine Naturwiese ist schon sehr widerstandsfähig.

  • Ich hatte es schon im Junghunde-Thread gepostet, aber es geht mir nicht aus dem Kopf. :verzweifelt: Der junge schwarze Labbi von unserem Agi-Trainer ist gestern plötzlich gestorben - einfach umgekippt beim Rennen auf der Gassirunde. :( Er war erst 1,5 Jahre alt, super vital und hatte keine bekannten Krankheiten. Kommt das bei der Rasse genetisch bedingt vor oder kann das im Prinzip jeden treffen?

  • Das ist so gruselig. Ich habe heute früh mit einer Besitzerin eines Jack Russells gesprochen, der hat jetzt einen Herzschrittmacher. 7 Jahre ist der Hund alt. Hat immer mehr Wasser eingelagert und eine Herzschwäche würde diagnostiziert. Seine Frequenz war nur noch bei 30 und es wäre ein Wunder, das er nicht einfach tot umgefallen ist.

  • Es gibt beim Labrador in manchen Linien wirklich öfters Herzprobleme. Ich bin da leider nicht so richtig informiert, ich weiß nur, dass man bei manchen Standardlinien sehr aufpassen muss und am besten auch frühzeitig US macht.

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