Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 16
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Helfstyna -
2. Oktober 2020 um 13:55 -
Geschlossen
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Kann mir jemand sagen wie es sich heutzutage mit Psychotherapien verhält?
Kasse oder Privat?
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Hi
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Ich freu mich jedenfalls schon - egal, was Maren plant mit Jin und mir zu machen
Bin wegen der Zugfahrt am Montag ein wenig aufgeregt - ich bin schon ewig nimmer Zug gefahren und Jin so lange noch nie! Hoffentlich muss sie den Maulkorb nicht tragen... Und hoffentlich muss ich zwischendurch nicht auf's Klo - wüsste gar nicht, wie ich das managen soll
Entweder festbinden und die netten Sitznachbarn (falls sie nett sind) fragen, ob sie kurz ein Auge auf sie haben könnten oder mitnehmen. Die meisten Zug-WCs sind ja inzwischen ziemlich groß, vrmtl wegen Barrierefreiheit? jedenfalls sehe ich in letzter Zeit nur noch große Zug-WCs, da kriegt man locker einen Hund mit unter. Ist nur bisschen eklig eventuell, wenn sie sich hinsetzt oder hinlegt, aber vllt kannst Du dafür eine extra-Dreck-Decke o.Ä. einpacken, braucht ja nicht viel Platz. :)
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Geben Züchter von Kleinen Rassen (Chihuahua / Rattler / Pomerian usw) ihre Hunde erst später als mit 8 Wochen an die neuen Besitzer ab?
Bin gerade etwas verwundert von einer Diskussion, bei Gebrauchshunden kann es meist weder der Züchter noch die Mutterhündin kaum abwarten dass sie 8 Wochen alt sind und die Teufel welche sie die letzten zwei Wochen geworden sind ausziehen
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Deutschland? Als Kassenpatient braucht man für die probatorischen Sitzungen (min. 2, max. 4) keine Überweisung und keine Kassengenehmigung. Wichtig ist aber, dass der Therapeut Kassenzulassung hat. In den probatorischen Sitzungen wird dann Weiteres besprochen.
Als Privatpatient sollte man es mit seiner Kasse klären.
Wenn es sich um eine akute Situation handelt, kann man grundsätzlich einen Termin bei der für die eigene Gemeinde zuständige psychiatrische Institutsambulanz beantragen. Die wollen i. d. R. eine Überweisung.
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Kann man da selbst frei hin oder braucht man da etwas vom Arzt?
Und natürlich auch wie es sich mit den Kosten verhält. Ist sowas recht teuer?
Ich bin Kassenpatient, mich hat das effektiv nix gekostet - wurde alles von der Krankenkasse übernommen. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, dass ich da jemals was zuzahlen musste - wobei, bei meinem stationären Aufenthalt bin ich mir da gerade nicht so sicher...
Denke, da ist es wie mit Krankenhausaufenthalten, dass man da pro Tag 10 € dazuzahlen muss.
Eine Überweisung von meinem Hausarzt hab ich nicht gebraucht, ich bin mehrfach aus verschiedenen Gründen in Therapie gewesen - immer freiwillig, also ohne vorangegangene Diagnostik vom Hausarzt (also nix a la "Könnte das und das sein, lassen Sie das mal abklären"). Da wollte nie irgendwer eine Überweisung sehen, auch die Krankenkasse nicht.
Angerufen bzw. Mail geschrieben, Ausgangssituation erklärt - Termin bekommen. Die Wartezeit ist teilweise nicht ohne, man kann Glück haben und bekommt einen Termin in 2 Wochen, manchmal (besonders in Großstädten) hat man aber auch einfach Pech und muss bis zu 6 Monate warten, bis man seinen Termin hat.
Da hilft es dann, wenn man sich an die Krankenkasse wendet und eine Liste der verfügbaren Therapeuten anfordert. Ich weiß aber nicht genau, wie das abläuft; ich hatte bisher immer Glück und recht zeitig einen Termin bekommen.
Eine Ausnahme ists natürlich, wenn man z. B. selbst in einer Psychiatrie aufschlägt und direkt am Tresen klar macht, dass man nicht für seine eigene Sicherheit garantieren kann - dann wird man logischerweise sofort stationär aufgenommen. Ob man dann direkt in "die geschlossene" oder doch eher auf die offene Station kommt, wird anhand der Intensität der Symptome usw. festgelegt.
Wenn du magst, kannst du mich auch gern per PN zu dem Thema ausfragen
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Also zum Thema Therapie: nix akutes, Deutschland und Kasse.
Mich würde es mal interessieren sowas zu machen, hätte auch zwei Therapeuten die ich mir gerne mal anhören würde.
Wie gesagt da ich sowas noch nie gemacht oder in Betracht gezogen habe, bin ich für Infos dankbar
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Kann man da selbst frei hin oder braucht man da etwas vom Arzt?
Und natürlich auch wie es sich mit den Kosten verhält. Ist sowas recht teuer?
Ich bin Kassenpatient, mich hat das effektiv nix gekostet - wurde alles von der Krankenkasse übernommen. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, dass ich da jemals was zuzahlen musste - wobei, bei meinem stationären Aufenthalt bin ich mir da gerade nicht so sicher...
Denke, da ist es wie mit Krankenhausaufenthalten, dass man da pro Tag 10 € dazuzahlen muss.
Eine Überweisung von meinem Hausarzt hab ich nicht gebraucht, ich bin mehrfach aus verschiedenen Gründen in Therapie gewesen - immer freiwillig, also ohne vorangegangene Diagnostik vom Hausarzt (also nix a la "Könnte das und das sein, lassen Sie das mal abklären"). Da wollte nie irgendwer eine Überweisung sehen, auch die Krankenkasse nicht.
Angerufen bzw. Mail geschrieben, Ausgangssituation erklärt - Termin bekommen. Die Wartezeit ist teilweise nicht ohne, man kann Glück haben und bekommt einen Termin in 2 Wochen, manchmal (besonders in Großstädten) hat man aber auch einfach Pech und muss bis zu 6 Monate warten, bis man seinen Termin hat.
Da hilft es dann, wenn man sich an die Krankenkasse wendet und eine Liste der verfügbaren Therapeuten anfordert. Ich weiß aber nicht genau, wie das abläuft; ich hatte bisher immer Glück und recht zeitig einen Termin bekommen.
Eine Ausnahme ists natürlich, wenn man z. B. selbst in einer Psychiatrie aufschlägt und direkt am Tresen klar macht, dass man nicht für seine eigene Sicherheit garantieren kann - dann wird man logischerweise sofort stationär aufgenommen. Ob man dann direkt in "die geschlossene" oder doch eher auf die offene Station kommt, wird anhand der Intensität der Symptome usw. festgelegt.
Wenn du magst, kannst du mich auch gern per PN zu dem Thema ausfragen
Danke
Hast eine PN von mir.
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Geben Züchter von Kleinen Rassen (Chihuahua / Rattler / Pomerian usw) ihre Hunde erst später als mit 8 Wochen an die neuen Besitzer ab?
Bin gerade etwas verwundert von einer Diskussion, bei Gebrauchshunden kann es meist weder der Züchter noch die Mutterhündin kaum abwarten dass sie 8 Wochen alt sind und die Teufel welche sie die letzten zwei Wochen geworden sind ausziehen
Ja, kommt durchaus vor, dass Züchter kleine Rassen bis zur 10 oder 12. Woche behalten.
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Kannst mir auch gerne eine PN schicken
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Bin gerade etwas verwundert von einer Diskussion, bei Gebrauchshunden kann es meist weder der Züchter noch die Mutterhündin kaum abwarten dass sie 8 Wochen alt sind und die Teufel welche sie die letzten zwei Wochen geworden sind ausziehen
Naja, son Dobiwelpe wiegt ja bei der Geburt schon soviel wie ein Chi mit 8 Wochen...
Das ist meines Wissens nach der Hauptgrund warum die Kleinstrassen länger beim Züchter bleiben, damit sie in den 2-4 Wochen länger eben noch Gewicht zulegen und generell reifen.
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