Hallo Ihr Lieben!
Wir (mein Männe und ich) bewegen die Frage nach einem Zweithund in unseren Herzen.
Wir haben ja einen Bolonka, der als unsicherer Hund vor einem Jahr im Alter von fast 2 Jahren zu uns kam und sich mittlerweile mit viel Training zu einem tollen Alltagsbegleiter gemausert hat.
Nun würde ich gerne einmal das Abenteuer "Welpe" mitmachen. In der Hoffnung, dass als Ergebnis ein souveräner und fröhlicher Alltagshund unser Leben bereichert.
Mein Mann ist unsicher - nicht abgeneigt, aber unsicher. Er liebt unseren Hund abgöttisch und kann es sich schlecht in einen Alltag mit zwei Hunden reindenken.
Ein Welpe ist halt viel Arbeit, aber ich hoffe, dass die Arbeit sich lohnt und ein toller Hund dabei rauskommt. Die Voraussetzungen erscheinen mir momentan ideal - mein Mann ist bis mindestens Ende des Jahres noch sicher im HomeOffice, wir leben im eigenen Haus mit viel Platz, wir haben eine tolle Trainerin und finanziell ist es kein Problem.
Zudem ist ein Welpe frei, der ein "Vollbruder" unseres ersten Hundes ist. Dies ist meiner Meinung nach nicht ganz unwichtig, da die Größenunterschiede bei Bolonkas doch teilweise recht heftig ausfallen können und unser Hund ist nicht sehr groß. Sollte dazu ein zu großer Bolonka kommen, hätte ich Bedenken, dass unser Hugh "untergepflügt" wird.
Gesundheitlich ist mit unserem "großen Kleinen" alles in Butter und die Züchterin richtet sich nach unseren Wünschen, was vorbereitend mit dem Welpe schon alles gemacht werden sollte (Auto fahren, Ausflüge ans Wasser, Radfahren etc.). Abgabe wäre ab dem 10.10. und das würde bei uns auch gut passen.
Aber ich schweife ab.
Ich möchte gerne wissen, was Euch zu einem zweiten Hund bewogen hat und inwiefern sich Euer Alltag geändert hat.
Über viele Wortmeldungen würde ich mich sehr freuen!
Viele liebe Grüße
Britta