Bald zieht ein Hund ein! Der Wartezeit-Thread Teil 3
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Die Preisexplosion hatte man aber in erster Linie im Bereich der Vermehrer/Hobbyvermehrer und Händler, weniger bei den seriösen Verbandszüchtern. Klar hat es da auch der ein oder andere probiert, aber da ist es doch eher verpönt.
Allerdings gab es schon seit jeher immer mal wieder Züchter, die meinten ihre Hunde seien mehr "wert". Aber ich werde weder einen LZ DSH für 1400€ kaufen, nur weil die TTs die die Frau gezüchtet hat auch zu dem Preis verkauft wurden und ich würde auch keine 2000€ für nen Dobermann zahlen, nur weil der Großvater gekört war oder weil man nen "großen" Namen hat. Darum ist der Preis bei mir durchaus sehr früh (kurz) Thema.
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Aber gerade zu Corona sind ja die Preis von Züchtern explodiert, was ich nicht verstehe. Denn die Kosten beim Tierarzt ect. Sind ja nicht gestiegen.
ich kenn tatsächlich keinen seriösen Züchter, der die Preise angezogen hat.
die, bei denen die Preise explodiert sind, sind Leute, von wo ich auch keinen Hund geschenkt haben wollen würde.
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Aber gerade zu Corona sind ja die Preis von Züchtern explodiert, was ich nicht verstehe. Denn die Kosten beim Tierarzt ect. Sind ja nicht gestiegen. Also wie wird das denn gerechtfertigt?
Züchter sind Leute die beim FCI züchten. Also in Deutschland dem VDH angeschlossen sind. Innerhalb des VDHs sind sie dem Rasseclub ihrer Rasse angeschlossen.
In der Schweiz das selbe. FCI-SKG-Rasseclub. Bei uns in der Schweiz sind die Preise für reinrassige Hunde mit FCI Stammbaum vorgegeben. Da verlangt jeder Züchter das selbe.
Auch sind die Preise im letzten Jahr nicht gestiegen.
Die Leute die die Preise steigen lassen und die utopisch viel für einen Hund haben wollen sind meiner Erfahrung nach keine Züchter, sondern Vermehrer.
Nur weil ein Hund aussieht wie ein Labrador, muss dieser noch lange nicht reinrassig sein. Wenn man also 2 Hunde miteinander verpaart die aussehen wie Labradore, dann wird oft damit geworben „Reinrassige Labradorwelpen zu verkaufen“.
Aber weder der Vater noch die Mutter sind reinrassig, also sind die Welpen auch „nur“ Mischlinge. Zudem kommt, dass die Eltern solcher Würfe nicht Tierärztlich auf ihre Zuchttauglichkeit überprüft wurden und die Hunde auch noch nie in ihrem Leben an einer Zuchttauglichkeitsprüfung waren.
Darum, Finger weg von solchen Welpen.
Wenn man sich einen Rassehund kaufen möchte, dann geht das meiner Meinung nach nur über einen FCI Züchter. Alles andere ist Augenwischerei und kostet enorm viel Geld.
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Die TA-Rechnungen hier gehen hoeher als ein Welpe kostet. Wir sind jetzt schon drueber, ohne die Behandlung der Kleinen. Herpes, entwurmen der Huendin und US nicht mitgerechnet. Und auch nicht das, was dann danach anstand oder noch ansteht (entwurmen, impfen, chipen, Behandlung von dem einen Welpen).
Der 'Ausflug' in die TK nach der Geburt hat in etwa soviel gekostet wie ein Welpe

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Die Preisexplosion hatte man aber in erster Linie im Bereich der Vermehrer/Hobbyvermehrer und Händler, weniger bei den seriösen Verbandszüchtern. Klar hat es da auch der ein oder andere probiert, aber da ist es doch eher verpönt.
Allerdings gab es schon seit jeher immer mal wieder Züchter, die meinten ihre Hunde seien mehr "wert". Aber ich werde weder einen LZ DSH für 1400€ kaufen, nur weil die TTs die die Frau gezüchtet hat auch zu dem Preis verkauft wurden und ich würde auch keine 2000€ für nen Dobermann zahlen, nur weil der Großvater gekört war oder weil man nen "großen" Namen hat. Darum ist der Preis bei mir durchaus sehr früh (kurz) Thema.
Hier will ein SV Züchter 1800€ pro Welpe. Im Leben würde ich das nicht bezahlen.
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Zitat
Hier will ein SV Züchter 1800€ pro Welpe. Im Leben würde ich das nicht bezahlen.Find das krass wie die Preisunterschiede sind.
In der Schweiz bekommst du unter 2000.- keinen Schäfer vom Züchter.
Mein Leonberger hat auch 2400.- gekostet. Das sind ganz normale Preise und absolut nicht überrissen.
Einer meiner Malinois kommt aus Ungarn, auch FCI, der hat 400.- Euro gekostet…
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Zitat
Hier will ein SV Züchter 1800€ pro Welpe. Im Leben würde ich das nicht bezahlen.Find das krass wie die Preisunterschiede sind.
In der Schweiz bekommst du unter 2000.- keinen Schäfer vom Züchter.
Mein Leonberger hat auch 2400.- gekostet. Das sind ganz normale Preise und absolut nicht überrissen.
Einer meiner Malinois kommt aus Ungarn, auch FCI, der hat 400.- Euro gekostet…
Ich weiß nicht, ob man die Preise in der Schweiz, egal in welchen Belangen, mit denen in Deutschland vergleichen kann

Meine Schwester hat zwei Jahre in der Schweiz gewohnt, von 7€ für eine Currywurst bis hin zu horrenden Mietpreisen, war das Leben doch um einiges teurer als hier.
Allerdings hat sie da auch ganz anders verdient als hier.
Deswegen habe ich immer das Gefühl, der Vergleich Deutschland- Schweiz hingt so ein bisschen, was die Preise abgeht

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Es ist aber bekannt, dass die Schweiz teurer ist. Ebenso z.B. Schweden.
Mir gibt uebrigens niemand den Preis vor. Weder der VDH, noch mein RZV. Ich kann die Welpen fuer 5, 500 oder 5000 Euro verkaufen. Das ist allein meine Sache..
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Mir gibt uebrigens niemand den Preis vor.
ich glaube, hier in Deutschland gibt es tatsächlich ein paar Rassen, wo der Zuchtverband einen Preisrahmen vorgibt. Also zB einen Rahmen von 2.000€ - 2.500€.
Aber ich meine auch, dass der Rahmen nicht bindend ist, sondern nur eine Empfehlung, aber die meisten Züchter in der Empfehlung bleiben.
Wobei ich selbst eine solche Empfehlung blöd finde.
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Ja einzelne RZV kann es geben. Aber der VDH haelt sich da raus..
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