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Zitat
Ich habe auch zwei Kinder groß gezogen, jetzt auch schon 24 und 26 Jahre, beiden wäre so etwas nicht mal im Traum eingefallen! Die haben verletzte Vögel mit nach Hause gebracht, mit denen ich dann zum TA fahren mußte!
Genau so, war es bei uns auch.
Unsere Karin hat alles 'gerettet', was sich nicht rechtzeitig vor ihr in
Sicherheit bringen konnte.
Sie hat sich aber immer liebevoll um unseren Dino gekümmert, auch
wenn er sie nicht so sehr gemocht hat. Für sie war es das Grösste, sich
an ihn zu schmiegen, wenn er schlief. Dann war sie ganz stolz.Im wachen Zustand hätt' er es nämlich niemals zugelassen, der
knurrige Bandit.Karin engagiert sich im TSV, päppelt Katzen, Igel und Vögel und ist
auch sonst sehr sozial eingestellt.
Sie arbeitet bei Vita Tertia, einer Altenpflege-Einrichtung als Kranken-
Schwester.Ich würde es ja niemals zugeben, aber ich bin stolz auf sie.
Und es gibt doch noch viele Jugendliche, die sich mit Idealismus um
Menschen, Tiere und um unsere (Rest)-Natur bemühen.Diejenigen, die jedoch mit Steinen werfen und ihre Aggressionen gegen
alles und jeden ausleben, sind nichts anderes als die Produkte ihrer
Erziehung.
Ein Problem unserer verdorbenen Zeit.Um so wichtiger, dass man sich nicht alles gefallen lässt und Mißstände
auch anprangert und seine Stimme erhebt.
Vielleich bewegt man ja doch etwas.liebe Grüsse ... Patrick
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- Vor einem Moment
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ich werde Euch auf alle Fälle auf dem Laufenden halten was dabei rausgekommen ist .
Werde eine Riesenwelle daraus machen :motz: -
Zitat
Genau so, war es bei uns auch.
Unsere Karin hat alles 'gerettet', was sich nicht rechtzeitig vor ihr in
Sicherheit bringen konnte.
Sie hat sich aber immer liebevoll um unseren Dino gekümmert, auch
wenn er sie nicht so sehr gemocht hat. Für sie war es das Grösste, sich
an ihn zu schmiegen, wenn er schlief. Dann war sie ganz stolz.Im wachen Zustand hätt' er es nämlich niemals zugelassen, der
knurrige Bandit.Karin engagiert sich im TSV, päppelt Katzen, Igel und Vögel und ist
auch sonst sehr sozial eingestellt.
Sie arbeitet bei Vita Tertia, einer Altenpflege-Einrichtung als Kranken-
Schwester.Ich würde es ja niemals zugeben, aber ich bin stolz auf sie.
Und es gibt doch noch viele Jugendliche, die sich mit Idealismus um
Menschen, Tiere und um unsere (Rest)-Natur bemühen.Diejenigen, die jedoch mit Steinen werfen und ihre Aggressionen gegen
alles und jeden ausleben, sind nichts anderes als die Produkte ihrer
Erziehung.
Ein Problem unserer verdorbenen Zeit.Um so wichtiger, dass man sich nicht alles gefallen lässt und Mißstände
auch anprangert und seine Stimme erhebt.
Vielleich bewegt man ja doch etwas.liebe Grüsse ... Patrick
Unsere Kinder haben eben früh gelernt, was Verantwortung bedeutet!
Verantwortung in jungen Jahren zu übernehmen ist ein ganz wichtiger Faktor in der Erziehung!
Patrick, doch, das kannst Du Deinen Kindern ruhig mal sagen, oder es zugeben! Ich sage meinen Kindern sehr oft, dass ich stolz auf sie bin! Ist mit einer dicken Streicheleinheit gleichzusetzen!
Und die brauchen wir doch alle, oder?
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Hallo
Das tut mir auch echt leid,was da passiert ist,das hätten meine zwei Mädels auch nicht fertig gebracht(sind heute22 und 21) ,hatten 10 Jahre lang, Wüstenrennmäuse um die Sie sich liebevoll gekümmert haben,dann kam noch der Hund Laika dazu.... Ich würd auch zum Schuldirektor gehen mich beschweren,soll gefälligst was unternehmen,das geht ja so nicht.
Alles gute für Dich und dein Hundle von Annelore -
Das ist mir schon an meiner eigenen Schule passiert.
Ich kenne sehr viele da und eigentlich sind die meisten total nett. Nur ein paar halt nicht.
Vor ca. 6 Monaten hatten wir einmal nur 3 Stunden, weil viele Lehrer krank waren. Ich bin zum Tierheim und durfte mit einem Staffordshire spazieren gehen. Total lieb, Wesenstest als bester bestanden und einfach nur zum knutschen. (Mittlerweile hat er ein neues Zuhause gefunden)
Unser Weg führte an der Schule vorbei, wo grad Pause war. Plötzlich wurde er erblickt, laute Buhrufe, Beschimpfugen : Scheiss Kampfhund, Menschenfresser, Kinderkiller ... (zum Glück wurde nichts geworfen etc.)
Am nächsten Tag bin ich zum Direktor, hab ihm die Situation geschildert, das man gegen das Gerücht Kampfhund angehen sollte und man deswegen keinen beleidigen oder besachimpfen sollte. Er verstand das zum Glück und machte eine´n (witzigen) Vorschlag.
Zwei Tage danach (hatte wieder nur 3 Stunden), kam ich mit Staffy in die Schule, als die Pause gerade anfing. Als Grund nannte ich , ich müsse den Direktor sprechen. Musste ich auch.
Ich stand also ganz lieb mit schwanzwedelndem Hundi an der Eingangstür und keiner traute sich an mir vorbei.
Einige, die mich kannten, kamen und streichelten Hundi und ich sprach mit ihnen, aber die, die mich vorher noch beschimpft hatten, waren plötzlich ganz still
Ich fand das ne supergelungene Aktion, vor allem als der Direktor grinsend kam, und vorschlug, meinen Hund nicht loszumachen, weil es doch Quälerei sei, ihn die ganze Zeit angeleint zu lassen
Außerdem hatte Hundi noch sein K9 Geschirr um mit der Aufschrift "Badboy".
Wie die alle ganz blass wurden, als Hundi die Schule erkundete. Manche trauten sich dann aber doch ihn zu streicheln.
Ich konnte mir das breite Grinsen nicht verkneifenDas war einfach zu witzig
Damit kann man viel mehr erreichen
LG Cörki
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Hallo,
dazu habe ich auch ein Erlebnis.
In Bayern hatten wir ein Haus direkt am Waldrand. Ca. 200m Luftlinie war auch direkt am Waldrand eine Sonderschule.
1989 sind wir in dieses Haus eingezogen und hatten damals einen belgischen Schäferhund, ein absolutes Lamm.
Irgendwann haben einige Kinder aus dieser Schule unser Haus und unseren Hund entdeckt. Es ging damit los, daß die Regenwassertonne, die hinterm Zaun stand umgeschmissen wurde. Also haben wir sie im Garten aufgestellt. Der nächste Schritt war, daß mit dicken Steinen auf unsere rückwärtige Terrasse geschmissen wurden (und ich muß es zugeben), die nicht für den Außenbereich geeigneten Fliesen kaputt waren. Da bin ich wutentbrannt in die Schule und es war wie das Hornberger Schießen. Kein Täter auffindbar. Und es ging weiter. Irgendwann war unser Hund dran. Der Gott sei Dank sooo friedlich war, daß er nichtmal das den Kindern übel genommen hat. Aber ich war mittlerweile sooo in Rage, daß ich irgendwann diese Kinder abgepasst habe, in dem Moment,in dem sie das Werfen anfingen aus meinem Versteck geschossen bin und das Gartentor aufgerissen habe und meinen Hund mit einem lauten "Fass" hinterhergeschickt habe. Das hättet Ihr mal sehen sollen, wie diese ach so mutigen Gören Fersengeld gegeben haben. Mein Trottel ist ein paar Meter hinterher und dann war das Spiel für ihn langweilig und er kam wieder zurück.
Für mich war es der Moment, der uns absoluten Frieden beschert hat. Nie wieder habe ich eines dieser Kinder auch nur in der Nähe meines Gartens gesehen.
Ich gebe zu, das ist sicher nicht mit jedem Hund machbar, aber irgendwann war bei mir einfach Schluss.Grüße Christine
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Falsch, ich war erst 13, und hatte Begleitung von meiner Mutter.
Nur wusste sie in dem Moment auch nicht, wie sie reagieren sollte und das mit dem Hund in der Schule hab ich dann allein gemacht. Da hat das Tierheim mal eine Ausnahme gemacht.
Die kannten mich auch schon gut und wieso sollte ich nicht mit so einem super einfachen Hund spazieren gehen, wenn ich es doch mit unserem im Umgang weitaus schwierigerem Hund tat?
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Warum?
Ganz einfach, weil es sich um ein Tierheim handelt und nicht um einen rechtsfreien Raum.
Die dürfen dich gar nicht alleine gehen lassen.Friederike
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Du musst es ja nicht gleich petzen.
Das war einmal ne Ausnahme und sonst gehe ich immer in Begleitung.
Ab wann dürfen den Jugendliche bei euch im Tierheim Hunde alleine ausführen, würd mich nur mal interessieren.Bei uns ab 15.
LG Cörki
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