Inkontinenz bei Hündin
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Hallo, zusammen, meine Lili, ca. 3 Jahre alt, kastriert, Dackel-JRT Mix, verliert seit einigen Tagen immer wieder mal Urin. Zunächst fielen mir kleine, feuchte Stellen auf den Polstern auf, auf denen Lili gelegen hatte. Größere Pfützen im Haus gab es bisher nicht.
Heute morgen lag sei auf der Bank am Esstisch, da fand ich dann einige kleine Pfützchen, auch auf dem Boden. Sie hatte ausreichend Gelegenheit, sich sowohl im Garten als auch auf unserer langen Morgenrunde zu lösen. Meine Tierärztin hat uns für morgen Abend einen Termin gegeben mit der Bitte, aufgefangenen Morgenurin mitzubringen.
Wie fange ich den Urin auf, habt ihr da Tipps? Woher kommt so eine plötzliche Inkontinenz? Ich hatte bisher nur Rüden, kenne mich nicht so gut aus. Spielt Ernährung eine Rolle? Lili wird gebarft, bekommt aber zwischendurch auch mal Dosenfutter.
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Wie lange ist die Kastration her? Kann auch ne stinknormale Blasenentzündung sein, deswegen will deine TÄ auch die Urinprobe...
Musst du halt auffangen, Suppenkellen sollen da schon gute Dienste geleistet haben
Die Probe würde ich aber dann direkt wegbringen und nicht bis abends warten!
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Mit einer Suppenkelle, die du drunter haeltst
Es kann auch eine Blasenentzuendung sein. Ist die behandelt, troepfelt sie nicht mehr
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Ok, dann also die Suppenkelle. Morgens zur Ärztin bringen ist schwierig, da ich zur Arbeit muss. Ich hoffe auch auf eine Blasenentzündung! Lili ist ja noch recht jung, da dürfte Inkontinenz noch kein Thema sein.
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Gibt halt Mädels, die recht zeitnah nach ner Kastration mit dem tröpfeln anfangen, deshalb die Frage. Durch ihre Größe solllllte die Wahrscheinlichkeit einer Inkontinenz zwar nicht so hoch sein wie bei den „Dicken“, aber der Teufel ist halt manchmal ein Eichhörnchen.
Gibt es denn sonst Anzeichen für ne Blasenentzündung?
Ich würde ggf nochmal nachfragen wie alt die Probe max sein darf oder ob du durch Kühlschrank oÄ noch was strecken kannst. Sonst habt ihr halt im ungünstigen Fall ein verfälschtes Ergebnis.
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Gibt halt Mädels, die recht zeitnah nach ner Kastration mit dem tröpfeln anfangen, deshalb die Frage. Durch ihre Größe solllllte die Wahrscheinlichkeit einer Inkontinenz zwar nicht so hoch sein wie bei den „Dicken“, aber der Teufel ist halt manchmal ein Eichhörnchen.
Gibt es denn sonst Anzeichen für ne Blasenentzündung?
Ich würde ggf nochmal nachfragen wie alt die Probe max sein darf oder ob du durch Kühlschrank oÄ noch was strecken kannst. Sonst habt ihr halt im ungünstigen Fall ein verfälschtes Ergebnis.
Ich weiss nicht genau, wann Lili kastriert wurde, vermutlich noch in Bulgarien. Sie hatte einen Wurf Welpen, daher kann die Kastra noch nicht so lange her sein, max. 1,5 Jahre.
Wegen der Aufbewahrung des Urins frage ich nach, danke für den Hinweis!
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Du kannst ja mehrere PipiBecherchen abgeben - morgens und zwischendurch abfangen - ich "glaube" man soll's nicht in den Kühlschrank stellen...
Bussi an Hundi
und an Dich!!!
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Suppenkelle ist für eine Urinprobe nicht verkehrt.
Sollte es keine Blasenentzündung sein: ich hab inzwischen öfters gesehen, dass osteopathisch bzw. auch chiropraktisch 100%ige Erfolge bei Inkontinenz erzielt wurden (meine Hündin ist auf diese Weise auch wieder dicht).
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Du kannst ja mehrere PipiBecherchen abgeben - morgens und zwischendurch abfangen - ich "glaube" man soll's nicht in den Kühlschrank stellen...
Bussi an Hundi
und an Dich!!!
Danke, liebe Konny.... ich bewaffne mich morgen mit einer Suppenkelle und einem Salatlöffel.... Lili hat so kurze Beine, ob das mit der Kelle klappt? ?
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Mit einer flachen Tupperdose klappt das auch gut
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- Vor einem Moment
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