Tierheilpraktiker = Quacksalberei?

  • Diese Frage ist in meinem Fall relativ einfach beantwortet: Wenn der TA selbst es ist, von dem du die Alternativmedizin bekommst, dann passt das schon. Bzw. TA und Heilpraktikerin und Osteopathin zusammenarbeiten. Das sind für mich Grundlagen, auf denen sich Vertrauen gründen kann.

    Dagegen jemandem blind vertrauen, weil die Nachbarin es gesagt hat, das wäre nicht meine Welt. Muss aber natürlich jeder machen, womit er/sie sich selbst wohl fühlt.

  • Die, die mir was aushändigen sind Tierärzte oder die Apotheker. Denen vertraue ich einfach mal.

    Ich kenne einen TA der ständig MMS (das Chlorzeug, ich kriege es immer mit MSN durcheinander) abgab. Leider muss man auch da gucken und nicht blind vertrauen.

  • Beipackzettel.


    Toxikologische und PharmaDatenbanken. Apotheke.

    und dann muß ich immer noch vertrauen, was manchmal echt schwerfällt, wenn ich erst mal den Beipackzettel gelesen habe...

  • Die, die mir was aushändigen sind Tierärzte oder die Apotheker. Denen vertraue ich einfach mal.

    Ich kenne einen TA der ständig MMS (das Chlorzeug, ich kriege es immer mit MSN durcheinander) abgab. Leider muss man auch da gucken und nicht blind vertrauen.

    Klar, aber ich weiß ja, zu wem ich geh.

  • Das ganze steht und fällt mit Vertrauen, geht ja gar nicht anders, das könnt ihr drehen und wenden wie ihr wollt, viel Spaß dabei.

  • Das ganze steht und fällt mit Vertrauen, geht ja gar nicht anders, das könnt ihr drehen und wenden wie ihr wollt, viel Spaß dabei.

    Nö, gerade bei medizinischen Produkten spielen auch div. Kontrollinstitute ne Rolle. Ohne Freigabe darfs Medikament nicht als solches auf den Markt. Gilt übrigens auch für die Veterinärmedizin - viele Medikamente, die da angewendet werden, stammen auch nur aus der Humanmedizin...

    Aber wenn du Spaß daran hast, dich unbeliebt zu machen: go ahead.

  • Nö, gerade bei medizinischen Produkten spielen auch div. Kontrollinstitute ne Rolle. Ohne Freigabe darfs Medikament nicht als solches auf den Markt. Gilt übrigens auch für die Veterinärmedizin - viele Medikamente, die da angewendet werden, stammen auch nur aus der Humanmedizin...

    aber all diese Medikamente können durchaus schaden, Fehldiagnosen zb, zu häufige Gaben von Breitbandantibiotika, man muß immer auch einem Arzt vertrauen, es passieren genug "Kunstfehler", wo es eben schief gelaufen ist.

  • Vertrauen gehört wohl immer dazu. Den Unterschied macht für mich, worauf sich dieses Vertrauen gründet: Nachgewiesene Qualifikationen? Einen persönlichen Eindruck von Offenheit und Kompetenz? Hörensagen? Gottvertrauen? :ka:

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