Hündische Morgenrituale
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Wie viele hier von den Hunden geweckt werden.
Da würde ich aber zum Hulk werden.
Zum Glück sind meine Hunde noch größere Langschläfer als ich.
Das wäre mein Albtraum, jeden Morgen um halb sechs geweckt zu werden oder so...
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Kami reagiert nur auf den Wecker und erst nach dem 2. mal Schlummfunktion. Kein Wecker - kein Hund
Und vor 7 ist ihr auch jeder Wecker egal.
Vor 6 hat man das Gefühl, sie presst sich förmlich in das Lammfell und vermeidet bewusst jeden Blickkontakt, bloß nicht den Kopf heben und den Anschein erwecken man wäre wach.
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Wie viele hier von den Hunden geweckt werden.
Da würde ich aber zum Hulk werden.
Zum Glück sind meine Hunde noch größere Langschläfer als ich.
Das wäre mein Albtraum, jeden Morgen um halb sechs geweckt zu werden oder so...
dank corona weckt Herr hund uns erst so zwischen 8.30 und 9. Also ganz humane Uhrzeiten.
Zu Schulzeiten vor corona habe ich den Hund gegen 6 geweckt um mit ihm die ersten Runde zu drehen bevor die Kinder wach wurden.
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Lustigerweise weckt der Hund mich passend, d.h. zu früh nur dann, wenn Blase und/Darm nicht warten können. Und dann auch auf eine bestimmte Art und Weise. Wenn er dringend muss, kommt er nicht aufs Bett, sondern stellt sich neben das Bett, rammt mir fiepsend die Nase in alle erreichbaren Körperteile, schleckt dann auch nicht, sondern bohrt. Und bohrt.
Da ich das weiß, stehe ich dann natürlich direkt auf, wäre ja gemein.
Das anfangs beschriebene Szenario findet pünktlich zu meinem biologischen Wecker statt, beginnend so ab 6.
Würde er vorher Langeweilewecken praktizieren, hätte er eine Flugstunde gebucht.
Er schläft übrigens sehr leicht, wechselt die Schlafplätze zwischen meinem Bett, seinem Kissen und dem nackten Boden und solange Schlafenszeit ist, kommt er sich zwar ankuscheln, aber nicht aufdringlich oder schmerzhaft
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Spuk pennt, wo er will, manchmal im Wohnzimmer auf der Couch, in der Kudde oder im Arbeitszimmer im Schaffell unterm Schreibtisch. Er kommt oft an mein Bett, wenn er merkt, dass ich mich rege, und möchte begrüßt werden. Picard liegt immer im Schlafzimmer. Sobald er meint, es sei Zeit zum Aufstehen, klettert er aufs Fußende und leckt meine Zehen ab.
Dann stehen Spuk neben dem Bett und Picard auf dem Bett, Spuk gibt Küsschen aufs Gesicht und Picard steckt mir die Zunge ins Ohr.
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Lupo hat mich nur geweckt, wenn er dringend musste - ansonsten war das Wecken eindeutig meine Aufgabe.
Da ich Schicht arbeite, hätte ich ihm auch was anderes erzählt wenn er mich geweckt hätte, wie es ihm passt.
Ich hatte meist schon den ersten Kaffee intus wenn der Herr aufgestanden ist. Wir waren beide muffelig am
Morgen, gern gaaanz in Ruhe wach werden.
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Wenn der Wecker um 6 Uhr klingelt, sitzt ein übermotiviertes Hundekind vor meiner Bettkante und versucht mich mit Küsschen und stupsen aus dem Bett zu schubsen.
Am Wochenende fungiert sie um 6 Uhr als Wecker. Wenn sie gnädig ist, schläft sie nach ihrem 6 Uhr Frühstück noch eine Stunde. Spätestens dann ist sie aber der Meinung, dass wir jetzt an die frische Luft müssen. Das schlimme: der Meinung bin ich auch. Sehr zum Leidwesen meines Männle. Er ist Langschläfer.
Mein Hundekind und ich sind eindeutig Frühaufsteher!
Wir haben unsere 1-2 Stunden Schmuseeinheiten eher abends und da sie neben meiner Bettseite einschläft, knuddeln wir uns beide in den Schlaf.
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So gegen halb sieben wird durch Gähnen, Strecken und Kratzen, anschließend aufmerksames Anstarren mit ca 10 cm Abstand zwischen Mensch- und Hundenase, wenn nötig etwas Schnaufen, der Zeitpunkt fürs Kaffeekochen angemahnt.
Einer von uns beiden steht dann auf, anhand der darauf folgenden Küchengeräusche folgert Hund, dass alles seine Ordnung hat und rollt sich genüßlich zum Nickerchen erneut zusammen.
Und wir können dann in Frieden Kaffee im Bett trinken - Morgenritual an 7 Tagen in der Woche ?
Aber geweckt!?! Werden wir nie ?
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Meine Zwei schlafen ebenfalls im Bett.
Die Rakete längs an meinem Rücken, Frau Hund auf der anderen Seite an meinem Bauch, ich in der Mitte eingequetscht.
Morgens stehe ich zwei Stunden vor den Hunden auf, um 7 gibt es Medikamente (Decke hoch, Medikamente in die Hunde, Decke drüber), eine halbe Stunde später stehen beide auf.
Frau Hund läuft grundsätzlich ins Arbeitszimmer, streckt sich dort und lässt einen Tarzan- Schrei los, während sie gähnt. Wenn sie richtig gute Laune hat, knallt sie der Rakete im Vorbeilaufen eine und beißt mir in die Nase, während ich die Schuhe anziehe.
Dann gibt es eine kurze Morgenrunde, Futter, einen Nachtisch- Keks und beide Hunde gehen wieder ins Bett.
Falls ich vergesse, mit ins Schlafzimmer zu gehen, sie noch für 5 min zu streicheln und zuzudecken, stehen sie mit hängenden Ohren und sich steigerndem Seufzen auf der Schwelle zum Arbeitszimmer, bis ich sie wieder in den Schlaf streichle.
Anschließend liegen sie wieder bis mindestens 11 Uhr im Bett. Auf die Idee, mich zu wecken, würden beide nicht kommen. Wenn es morgens kein Futter geben würde, würden sie vor 12 Uhr vermutlich gar nicht aufstehen.
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Unsere Kleinen schlafen oben vor dem Schlafzimmer, Lobo schläft unten im Flur. Morgens, wenn die Kleinen mein Bettzeug rascheln hören, weil ich wach werde und mich umdrehe, geht das Gepiepe los. Yayyy, Frauchen ist wach! Eigentlich will ich dann noch liegenbleiben, aber spätestens, wenn Dobby mit der Pfote gegen die Tür haut, steh ich doch mal auf und lasse alle in den Garten.
Danach lege ich mich oft nochmal hin und die Kleinen dürfen ins Schlafzimmer und krabbeln unters Bett, wo auch nochmal gepennt wird...
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