Schöne Idee, sich zu erinnern, Danke!
Wir hatten Familienhunde, erst einen Rauhaardackel, (vor meiner Zeit, das war soz. der Hund meines älteren Bruders), ich bin dann mit Wastl, bayrischer Bierdackel, aufgewachsen.
Saukerl.
Haute ab und kam irgendwann wieder, von Erziehung hatten wir wenig Ahnung, und Wastl wurde gebarft.....der frass nämlich nur Innereien mit etwas Gemüse. Ich sehe meine Mutter noch mit spitzen Fingern und bei geöffnetem Fenster Pansen kochen....örgs.
Ansonsten ein wunderbarer Hund, der sehr alt wurde und der mir so die ersten Ahnung von Verantwortung einem Lebewesen gegenüber beibrachte. Weil er da war und überall dabei. Ein Begleiter, er war schon älter, als wir ihn aufnahmen.
"Mein" erster eigener Hund, so mit 10, war Mücke, eine Cocker-Pudel-Mix- Hündin, als Welpe bekommen.
Lustig, verfressen, lieb. Eine Berliner Göre (dort hatten wir damals gelebt), immer gut gelaunt.
Sie war richtig klasse, wir haben sie alle heiß geliebt. Leider hatte sie zu früh einen Unfall.
Hach ja....dann gabs ewig keine Hunde mehr. 30 Jahre Hundepause.