Angesichts einiger Threads hier ist es mir ein Bedürfnis, mal explizit aufzuschreiben, dass ich es auf absehbare Zeit für eine absolute Schnapsidee halte, sich wegen der zunehmenden Einschnitte im öffentlichen Leben einen Hund, womöglich noch einen Welpen, anzuschaffen, wenn man auf Hilfe von außen angewiesen sein könnte (Trainer, Hundeschule, Fremdbetreuung) und die... ja, ich nenne es mal: Infrastruktur... eines Hundehalters noch nicht kennt.
Krassestes Beispiel dafür (nachdem nur einige Kilometer von mir ca. 1000 Menschen noch bis nächste Woche in häuslicher Quarantäne sind): Wer geht mit dem Hund raus, falls man selber in häusliche Quarantäne muss? Keinen Garten hat? Ein Welpe evtl. noch nicht stubenrein ist? Wem kann ich das mir selber noch ziemlich fremde Tier anvertrauen?
Caterina