Welches Trockenfutter bei folgenden Problemen

  • Hallo,


    welches Trockenfutter würdet Ihr empfehlen, wenn es ohne Tabletten immer mal wieder Probleme mit Erbrechen, weichem Kot und den Analdrüsen gibt?


    Und wie lange und in welchem Umfang muss der Wechsel zum jetzigen Futter von statten gehen?


    Vielen lieben Dank für Eure Antwortendog-face-w-one-eye-open-blowing-heart

  • Da der Hund auch erbricht, würde ich persönlich ein Futter wählen welches mir der TA empfiehlt. Umstellen kann man auf solches Futter i.d R. sofort.

  • Royal Canin Gastro Intestinal. Das gibt es auch als low fat Variante. Was da genau infrage kommt, würde ich aber grundsätzlich mit dem Tierarzt besprechen.

  • Hast du den Hund zuletzt einmal entwurmt? Giardientest?

    Warst du mit ihm beim Tierarzt?


    Welches Futter das beste ist, kann dir keiner so recht beantworten. Ein Futter ist immer nur so gut wie der Hund es verträgt.

    Was fütterst du denn gerade?


    Es gibt verschiedene Zubereitungsformen beim Futter, manche Hunde vertragen nur eine Zubereitungsart (hydrolysiertes zb). Dann gibt es Hunde, die gegen bestimmte Nährstoffe allergisch sind, zB eine bestimmte Fleischsorte, bestimmte Zusätze, Getreidearten usw.

    Manche Hunde haben kranke Organe und brauchen deswegen Spezialfutter. Bei einzigen Rassen ist das sogar Standard, dass man auf bestimmtes Futter achten muss.

    Manche Hunde vertragen gar kein Trockenfutter, dann kann er Dose kriegen, wird bekocht oder kriegt frisches rohes Fleisch.


    Was für deinen Hund das beste ist, das solltest du durchprobieren und vorher auf jeden Fall abklären lassen.

  • Das Erbrechen war immer nur morgens und seit er Omeprazol vom Tierarzt bekommt, nicht mehr da. Ich möchte aber ungern ständig Tabletten geben. Der Tierarzt meint nicht, das eine Futterumstellung erfolgen muss.

  • Das liegt aber dann nicht unbedingt am Futter, sondern an den Fütterungszeiten.

    Gib mal vor dem Bettgehen nochmal 1 EL Trofu, dann sollte das Nüchternkotzen weg sein.

  • Wenn es sich um schlichtes Nüchternkeitserbrechen handelt, würde ich nicht dauerhaft Omeprazol geben und auch nicht das Futter wechseln, sondern schlicht die Fütterungsintervalle ändern.


    Sprich selbes Futter in mehreren kleinen Portionen über den Tag verteilt.

    Meine bekommen zB direkt vor dem zu Bett gehen und direkt nach dem Aufstehen eine Kleinigkeit, weil sonst zwei von dreien sich im Laufe des Vormittags übergeben würden.

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