Bei meiner Hündin wurde Anfang der Woche aufgrund eines Bluttests Pankreatitis festgestellt.
Übergeben hat sie sich nur am Montag 3x, sonst überhaupt nicht und sie frisst auch immer noch gerne und problemlos und ist fit.
Sie musste daher auch nicht in eine Klinik mit Infusionen oä.
Woher die Pankreatitis kommt, kann man natürlich schwer sagen, aber es fing alles nach einer OP an, also war vermutlich die Narkose die Ursache.
Übergewichtig ist sie auch nicht.
Vorher habe ich ihr hauptsächlich in Wasser eingeweichtes Trockenfutter (Bosch Geflügel & Hirse) gegeben.
Die Tierärztin meine bei der Diagnose, ich solle besser erstmal fettärmeres Futter geben.
Royal Canin möchte ich aufgrund des enthaltenen Getreides eher nicht verwenden, solang es sich umgehen lässt.
Darum bekommt sie jetzt das Bosch light (6% Rohfett), auch vorher eingeweicht. Zusätzlich teste ich momentan, welches geeignete Nassfutter sie mag. Heute gab es Rinti Intestinal, was ihr scheinbar schon mal sehr gut geschmeckt hat.
Sobald es online wieder zu kriegen ist, werde ich es auch mal mit Rocco Gastro Intestinal versuchen.
Jetzt aber meine entscheidende Frage: Woran erkenne ich, dass das Futter für sie jetzt so passt?
Natürlich wird in ein paar Wochen das Blut wieder getestet. Aber kann ich bis dahin davon ausgehen, dass das Futter in Ordnung geht, wenn sie sich nicht übergibt oder Durchfall hat und auch weiterhin gut frisst?