Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Ok … es ist nicht ein komplettes Verbot, sondern „eingeschränktes“ Training …
Dieses Schreiben kam vom Verein.
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Hallo allerseits,
die aktuelle Situation im Zusammenhang mit dem Schutzhundesport ist sehr ernst.
Sollten noch weitere Videos auftauchen, und die Unterschriften Aktion der Pfotenhilfe aufgenommen werden wird die Politik ein Verbot aussprechen.
Wir werden nun von Robert Markschläger (ÖKV) dringend darum gebeten, vorübergehend (die nächsten 1 bis 2 Wochen) auf Trainings mit Stock und Peitsche zu verzichten,
bis die Aufklärung seitens des ÖKV abgeschlossen ist. Ich hoffe auf euer Verständnis und eure Unterstützung.
Wir können jetzt nur gemeinsam dazu beitragen, dass die Zukunft des Schutzhundesports in Österreich gesichert ist.
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Eventuell hängt es aber auch mit folgender Sache zusammen:
Offenbar wurde das Video versteckt aufgenommen. Vielleicht will man erstmal nicht noch mehr „Zündstoff“ liefern.
https://www.nachrichten.at/obe…-aufgetaucht;art4,3889213
Aber das sind reine Spekulationen!
Und wieder geht man mit so "schrecklichen" Beweisen nicht zur Polizei sondern wieder zur selben Tierschutzuschi.
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Was die Pfotenhilfe da abzieht, ist nur noch widerlich.
Aber ihre 15mins of fame habens auf jeden Fall.
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Was ist denn an dem Video nun das Problem? Ok, die Leinenrucke sind ned meins und ICH mag die Arbeit mit der Peitsche nicht (gibts hier eh nur in einer einzigen Situation). Aber schlagen?
Ich dacht da kommt jetzt ein Video wie das aus Norwegen oder wars Schweden...
Unabhaengig vom Video: Ich dachte die Stockbelastung sei eh raus?
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Das Problem ist die Verbindung Pfotenhilfe4PfotenVGTTierschutzombudsstelleARGE etc.
Auch mit ein Grund, warum ich gegen Sachkundekurse etc bin. Die kommen auch aus dem Umfeld und meines Erachtens nach sind da diese Meinungsführer im Diskurs aktuell oft die größten Fanatiker.
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Fanatismus ist übel! Das ist in jeglichen Lebensbereichen sicht - und spürbar!
Aber verdammte Axt, wenn nun wieder heimliche Filmereien und kopflose Anschuldigungen umher gehen, wirds doch langsam nur noch schwachsinnig!
Entscheidungen treffen nach Fakten ja, aber doch nicht so.
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Ok, die Leinenrucke sind ned meins
"Nicht meins" wäre in diesem konkreten Fall nicht meine Formulierung.
[Externes Medium: https://youtu.be/Rz5ypcULpmM?t=4][Externes Medium: https://youtu.be/Rz5ypcULpmM?t=67][Externes Medium: https://youtu.be/Rz5ypcULpmM?t=105]Ich halte nichts von Vereinigungen wie "Pfotenhilfe", die mit heimlich aufgenommenen, aufgebauschten Videosequenzen ein Thema skandalisieren wollen.
Einen sachlichen Diskurs über das Thema "Schutzdienst durch Privatmenschen" stößt man anders an.
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Fanatismus ist übel! Das ist in jeglichen Lebensbereichen sicht - und spürbar!
Aber verdammte Axt, wenn nun wieder heimliche Filmereien und kopflose Anschuldigungen umher gehen, wirds doch langsam nur noch schwachsinnig!
Entscheidungen treffen nach Fakten ja, aber doch nicht so.
Natürlich ist es schwachsinnig.
Aber es wirkt. Ich hab mal im Umfeld meiner Eltern, die aus der Region kommen, nachgefragt, wie denn die Stimmung sei und was man denn so diskutiere. "Die haben den scharf gemacht!" ist alles, was hängen blieb (Hängt sie höher! wird zum Glück nur gefordert).
Das Abstoßende daran: der Fall kommt einigen Leuten so wunderbar entgegen. Es geht nicht um das zerfleischte Opfer, kein bisschen, es geht nicht um Hunderassen, es geht um "Wir wollen seit Jahren Gebrauchshundesport verbieten lassen."(Wir brauchen nur endlich wieder einen Fall, der spektakulär genug ist. Betrunkene mit Rottweiler gab nicht genug her. Bei den Diensthunden hams den Spin auch nicht richtig hingekriegt. Behaupt ich jetzt mal.)
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Auf yt ist das Video schon wieder gelöscht.
Edit: klar bleibt nur der Schwachsinn in den Köpfen der meisten Menschen hängen!
Das ist bei strafrechtl. relevanten Vorkommnissen bei/mit Menschen auch nicht anders, je trivialer, je fester verankerter! Das erspart weiteres und selbstständiges Nachdenken
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Ich kann nimmer editieren (meine TA rief gerade an), deshalb ein Folgebeitrag, sorry.
Diese Behauptung teile ich absolut mit dir:
Das Abstoßende daran: der Fall kommt einigen Leuten so wunderbar entgegen. Es geht nicht um das zerfleischte Opfer, kein bisschen, es geht nicht um Hunderassen, es geht um "Wir wollen seit Jahren Gebrauchshundesport verbieten lassen."(Wir brauchen nur endlich wieder einen Fall, der spektakulär genug ist. Betrunkene mit Rottweiler gab nicht genug her. Bei den Diensthunden hams den Spin auch nicht richtig hingekriegt. Behaupt ich jetzt mal.)
Und das ist das eigentlich tragische -das Opfer außen vor lassen- und primitive zugleich -endlich kriegen wir den Gebrauchshundesport dran!
Obwohl es sich noch um ein laufendes Verfahren handelt ...
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