Als Züchter: Welpe an Polzei o. ä. verkaufen
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Warum nicht?
Die meisten Diensthunde leben heutzutage in einer Familie. Und gehen einige Std am Tag zur Arbeit - wie wir Menschen auch. Es geht ihnen dort nicht schlechter als in einer "otto normal Familie", eher besser. Denn als Diensthund gibt es Vorraussetzungen die der Führer erfüllen muss. Solche Kontrollen gibt es sonst nicht.
Und nicht jeder Diensthund lebt gefährlich. Es gibt Hunde die ausgebildet wurden Drogen zu erschnüffel. Oder Bargeld. Oder Handys. Oder Lebensmittel. Oder oder oder...
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Polizei und BGS ja, private Wachunternehmen oder Militär nein.
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Ja würde ich, aber auch nur dienstlich und nicht in private Security Bereiche.
BGS sind gar nicht so selten im Polizeidienst anzutreffen Waldhörnchen
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BGS sind gar nicht so selten im Polizeidienst anzutreffen Waldhörnchen
Ja, und? Es wurde nach persönlichen Meinungen gefragt.
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Wenn wir hier wirklich von behördlichen Diensthundeführern sprechen, als Polizei, Zoll, etc... ja.
Wo ich defintiv zögern würde, wären diese betrieblichen "Diensthundeführer", wo jeder Nachtwächter plötzlich zum Hundeprofi erklärt wird.
Wobeinsich das demnächst ändern soll, es werden nur noch geprüfte DHF mit Hunden die eine DH Prüfung abgelegt haben eingesetzt werden dürfen.
Ist natürlich immer noch keine Garantie, aber ein Schritt in die richtige Richtung.
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Aktuell ist das aber nicht so. Deswegen wuerde ich da auch eher keinen Welpen hingeben. Wobei es da natuerlich auch mehr als genug normale HF gibt!
Das meinte ich mit Bedingungen im Einzelfall..
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Private Security nein. Absolutes nein der Zeit.
Ansonsten..man kann den Leuten nur vor den Kopf gucken, es gibt DHF wo ich (!) genau wie bei einigen Privatpersonen/Sportlern keinen Hund hin verkaufen wollen würd.
Ist wie bei den Pferden, klar tret ich mit dem Verkauf meine Rechte ab.
Allerdings möchte ich nicht an Leute mit schlechtem Gefühl/ Hintergrundwissen was mir Magenschmerzen macht verkaufen und mir hinterher Vorwürfe machen .
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Vielen Dank für eure Meinungen. Ich hatte heute ein interessantes Gespräch mit jemandem, der bei der Polizei für die Ausbildung der Polizeidiensthunde zuständig ist. Hauptsächlich sind dort Malis als Drogen-, Sprengstoffhunde usw. eingesetzt und BGS als Personenspürhunde. Sie haben Probleme von guten!! Züchtern Welpen zu bekommen. Und zwar nicht die Malis sondern BGS. Das hat mich echt überrascht. Ich wäre vermutlich als Züchterin auch stolz, dorthin einen Welpen zu geben. Daher hat mich und interessiert mich immer noch eure Meinung.
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Das koennte auch daran liegen, dass viele Behoerden weniger zahlen wollen/koennen/duerfen. Keine Ahnung was BGS kosten, aber die sind sicher teurer als z.B. Malis. Sollte eine Behoerde da weniger zahlen wollen, sagen sicher einige Zuechter ab
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Offizieller Zuchtverband der BGS ist der KBGS.... und die geben nur an bestätigte Nachsuchenführer mit Bürgen ab
Ähnlich wie bei den HS der Verein Hirschmann.
Man muss sich lange bewerben und einen Bürgen haben, sowie viele erschwerte Nachsuchen im Hochwildrevier - Vor einem Moment
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