Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 15
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Hummel -
12. Februar 2020 um 07:30 -
Geschlossen
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Klar. Aus der anderen Warte
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Hallo,
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Kennt ihr auch das Phänomen, das wenn man ausnahmsweise mal ohne Hund unterwegs ist, von Bekannten auf der Strasse nicht mehr erkannt wird?
Das „Frauchen-von-...“-Syndrom?
Ich hab zehn Jahre lang ein quietschegelbes Auto gefahren.
Gleiches Prinzip.
Ich wink mir im neuen Auto einen Wolf, wenn ich Bekannte sehe und ernte nur fragende Blicke.
Der Sohn (der jetzt meinen gelben Corsa fährt) wird dafür ständig gegrüßt.
(Wobei sich das nach ein paar Monaten gelegt hat.
Jetzt fahr ich ein quietschelimettengrünes Auto. Das scheinen sich die Leute auch gut merken zu können.
)
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Kennt ihr auch das Phänomen, das wenn man ausnahmsweise mal ohne Hund unterwegs ist, von Bekannten auf der Strasse nicht mehr erkannt wird?
Ja, ist mir passiert.
Mein eigener Garagennachbar hat mich ohne Amber nicht mehr erkannt.
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Kennt ihr auch das Phänomen, das wenn man ausnahmsweise mal ohne Hund unterwegs ist, von Bekannten auf der Strasse nicht mehr erkannt wird?
Yup. Ich war mal nachts ohne Hund im Innenhof meines alten Wohnblocks unterwegs. Sah wohl nicht besonders vertrauenswürdig aus, weil ich von meinem direkten Nachbarn argwöhnisch gefragt wurde, ob ich hier wohne und was ich suche...
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Prima, dann bin ich ohne Hund doch kein Geist.
Lustigerweise, wenn man dann doch erkannt wird (oder sich bemerkbar gemacht hat), ist die erste Frage dann immer "Wo ist dein Hund, ist was passiert, ist er krank?".
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Ich finde es auch ähnlich mit den Namen. Man kennt die irgendwie selten, das ist dann immer der Besitzer von .. oder das Frauchen von ...
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Kennt ihr auch das Phänomen, das wenn man ausnahmsweise mal ohne Hund unterwegs ist, von Bekannten auf der Strasse nicht mehr erkannt wird?
Man kann Menschen ohne Hund erkennen?
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Lustigerweise, wenn man dann doch erkannt wird (oder sich bemerkbar gemacht hat), ist die erste Frage dann immer "Wo ist dein Hund, ist was passiert, ist er krank?".
Ja total.
Aber ich hab das letztens auch einen Nachbarn gefragt.
Er war immer mit Hund unterwegs- immer!
Jetzt plötzlich nicht mehr, da musste ich einfach fragen.
Leider hatte sein Hund Knochenkrebs und musste eingeschläfert werden.
Der Arme war noch gar nicht alt
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Prima, dann bin ich ohne Hund doch kein Geist.
Lustigerweise, wenn man dann doch erkannt wird (oder sich bemerkbar gemacht hat), ist die erste Frage dann immer "Wo ist dein Hund, ist was passiert, ist er krank?".
Haha, ja. Das hatte ich soooo oft. Auch, wenn ich nur mit einem Hund unterwegs war und z. B. Bonny gerade ins Haus gebracht habe.
"Wo ist denn der Große, hast du nur noch einen?"
- "Der sitzt im Auto, der darf mal wieder zum Tierarzt. Ist aber nix schlimmes."
Mindestens einmal alle paar Monate ...
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Erkannt werde ich schon, nur wird verwundert nach den Hunden gefragt.
Meine Tochter hatte letztens vergessen, mich von der Arbeit abzuhohlen und ich musste eine Stunde nach Hause laufen, logischerweise ohne Hunde. Kommt mir die Hortgruppe aus unserer Grundschule entgegen. Die Hortnerin guckt mich an, guckt suchend durch die Gegend und fragt, ob mit den Hunden alles ok wäre, weil ich alleine unterwegs war.....sehr lustig.
- Vor einem Moment
- Neu
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