Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 15

  • muss man wg einem Gerstenkorn am Aug zum Arzt oder heilt sowas von selbst?

    Geh zum Arzt, der verschreibt dir ein AB in Form von Salbe und/oder Augentropfen. Hatte das selbst vor kurzem, das heilt wohl nur sehr selten bzw erst nach langer Zeit von selbst ab - wenn überhaupt.

    Im worst case kann die Entzündung auch aufs Auge selbst übergreifen, deshalb isses da schon wichtig, frühzeitig zum Arzt zu gehen und die Sache behandeln zu lassen.

    Bei mir war der Spuk nach +10 Tagen Salbe + Augentropfen vorbei.

  • Ich war jetzt just erst da deswegen. Meins war nämlich nicht richtig draußen und hat aufs Auge gedrückt, weswegen bei mir der ganze Augapfel weh tat und ich mir nicht sicher war, ob es wirklich nur ein Gerstenkorn ist.

    Aussage der Ärztin:ein Gerstenkorn ist eine spezifische Bindehautentzündung. Leichte verschwinden daher problemlos allein oder man unterstützt mit zB Euphrasia. Bei mittleren kann es auch noch klappen, bei schweren Entzündungen kommt man um AB allerdings nicht drum herum.

  • Ich kann gegen Mücken noch Centaura empfehlen! Ist für Pferde, Hunde und Menschen (in dieser Reihenfolge :D)

    Hat sogar die hartnäckigen Mücken in Schweden abgehalten. Außerdem hab ich jetzt jedes Mal, wenn ich es benutze, ein Gefühl von Urlaub :laola:

  • Meins war nämlich nicht richtig draußen und hat aufs Auge gedrückt, weswegen bei mir der ganze Augapfel weh tat und ich mir nicht sicher war, ob es wirklich nur ein Gerstenkorn ist.

    Ach deins auch? :lepra: Ich hab erst gedacht, das käme von meiner Gräserpollenallergie, da tränen meine Augen manchmal. Aber es tat ja nur ein Auge bzw ein Augenlid weh beim Drüberstreichen oder Augenreiben. Hab mir nix dabei gedacht, ich hab öfter mal "einfach so" Schmerzen in diversen Körperregionen, Knie, Wade, Schulter, you name it. Da hat mich ein schmerzendes Augenlid nicht gewundert - bis ich dann mal in den Spiegel geguckt habe und das Lid dreimal so dick wie normal war :ugly:

  • Wie ist es eigentlich bei den Hunden im Tierheim mit dem Futterwechsel? Man liest ja immer wieder von Futterspenden fürs Tierheim usw, aber auch gleichzeitig , dass man bei Futterwechsel aufpassen muss usw:???: oder sind die Hunde das da irgendwo schon gewöhnt?

  • Ich habe damals, als ich Jil aus dem Tierheim bekommen habe, gefragt, welches Futter sie gewöhnt ist, damit ich das die ersten Tage erstmal weiterfüttern kann. Die haben gelacht und meinten, dass sie eine große Tonne haben, in der sie immer mischen, was sie an Futtersorten da haben. Und dass ich einfach kaufen soll, was ich für richtig halte.

    Ich könnte mir vorstellen, dass so ein Tierheim einen Hauptlieferanten/Sponsor für Futter hat und dass sonstige Futterspenden da einfach mit untergerührt werden. Und dass die nur den Fällen mit besonderer Ernährungssensibilität ein entsprechendes Spezialfutter geben.

    Ich habe übrigens auch festgestellt, dass ein spontaner Futterwechsel für manche Hunde gar kein Problem ist. Für meine zum Beispiel. Die fressen alles und vertragen alles, das ist sehr praktisch. Ich habe ja ein bisschen den Verdacht, dass Staubsaugerhunde, die jeden Mist fressen, auch eine Darmflora haben, die mit jedem Mit fertig wird.

  • oder sind die Hunde das da irgendwo schon gewöhnt?

    Entweder das.

    Oder sie sind generell unproblematische Fresser.

    Oder sie vertragen es nicht sonderlich gut, müssen da aber eben durch.

    Oder sie vertragen es gar nicht - und der Verein, der das Tierheim unterhält, besorgt Spezialfutter; bzw. hofft darauf, dass unter den Futterspenden ausreichend Spezielles ist.

  • Unser Tierheim wird von 2 namhaften Herstellern gesponsert, da bekommt jeder Hund tatsächlich das passende Futter. Viele sind aber auch unproblematisch und bekommen dann eben ein bestimmtes Standardfutter (Lamm & Reis oder so was). Wer Spezialnahrung braucht (Nierenfutter oder Allergiker) bekommt auch da was passendes.

    Ist alles eine Frage der finanziellen Möglichkeiten. Aber da Durchfall wegputzen nicht so ganz viel Spaß macht, wird ein Tierheim schon schauen, dass die Tiere ein Futter bekommen, welches vertragen wird. Zumindest in Deutschland. Im Ausland ist man wahrscheinlich froh, wenn es überhaupt genug zu futtern gibt.

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