Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 10

Allerdings muss ich hinzufügen, dass es über die Zeit bereits besser geworden ist und sich nicht verschlimmert hat. Auch heute mit dem Rüden war im Laufe der Zeit eine Verbesserung sichtbar.

Heute hat sie zum Beispiel anfangs einmal ruhig mit dem Rüden geschnüffelt als sie sich getroffen haben - das hatten wir sonst noch NIE. Sie hat vorher nie an einem Hund geschnüffelt.

Am Wochenende hat sie das erste Mal mit einem anderen Hund Maulrangeln gespielt und anschließend lagen die beiden kurz gemeinsam rum.

Ich würde den Kontakt auch nicht unterbinden sondern ihr sehr engmaschig Hilfestellung geben damit sie in den Situationen nicht so überfordert ist.

Ich finde ein gutes Sozialverhalten wichtig. Aufgrund ihrer Rasse wird sie später nur so semi-verträglich sein und dann soll sie das doch lieber adäquat kommunizieren, dass sie keinen Bock auf ihr Gegenüber hat als überfordert hysterisch eine Angriff-ist-die-beste-Verteidigung-Strategie fährt.

Denn ewig wird sie sich nicht lefzenleckend durchfiddeln, irgendwann wird das in hysterische Draufhauen umschlagen wenn sie älter wird.

Und das will man ja nun echt nicht. Auch in Hinblick auf einen möglichen Zweithund, einen zukünftigen Partner mit Hund, Bekannte oder Familie mit Hunden würde ich mir einen Hund wünschen der vernünftig mit anderen Hunden umgehen kann. Sie muss die nicht mögen, aber auch das sollte sie adäquat kommunizieren können.

Zitat

Ich würde den Kontakt auch nicht unterbinden sondern ihr sehr engmaschig Hilfestellung geben damit sie in den Situationen nicht so überfordert ist.

Ich finde ein gutes Sozialverhalten wichtig. Aufgrund ihrer Rasse wird sie später nur so semi-verträglich sein und dann soll sie das doch lieber adäquat kommunizieren, dass sie keinen Bock auf ihr Gegenüber hat als überfordert hysterisch eine Angriff-ist-die-beste-Verteidigung-Strategie fährt.

Denn ewig wird sie sich nicht lefzenleckend durchfiddeln, irgendwann wird das in hysterische Draufhauen umschlagen wenn sie älter wird.

Und das will man ja nun echt nicht. Auch in Hinblick auf einen möglichen Zweithund, einen zukünftigen Partner mit Hund, Bekannte oder Familie mit Hunden würde ich mir einen Hund wünschen der vernünftig mit anderen Hunden umgehen kann. Sie muss die nicht mögen, aber auch das sollte sie adäquat kommunizieren können.

Du hast meinen Wunsch gut zusammengefasst. Das ist auch das was ich aktuell probiere.

Interessant finde ich, dass sie ziemlich gut und fair kommuniziert wenn ihr was zu viel wird. Zum Beispiel bei gleichaltrigen Hunden. So ist zumindest mein Eindruck.

Interessierte oder belästigende Rüden, wenn sie nicht mehr spielen mag mit Gleichaltrigen Hunden. Das klappt.

Auch wenn ein Hund offensichtlich angespannt und bedrohlich auf sie zukommt. Da ist dann nichts mit fiddeln und beschwichtigen. Da geht sie bereits jetzt mächtig nach vorne. Lässt sich aber direkt abbrechen und lässt mich übernehmen.

Der Zwerg ist weiterhin noch etwas hirnlos unterwegs, aber ich habe heute die Entdeckung des Jahres gemacht - eine Flexileine

Also, nicht, dass mir das Ding an sich bis dato unbekannt war, ich hatte nur eine undefinierbare Abneigung dagegen. Aber wie praktisch ist die denn, bitte?! Es löst zwar das Grundproblem nicht, aber es macht den Spaziergang so unfassbar entspannt Die behalt ich (Sorry, liebe Schwiegereltern fürs Anmotzen, als ihr sie damals gekauft habt. "Entweder er läuft frei oder vernünftig an einer normalen Leine!" Jaja, Hochmut kommt vor dem Fall )