Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 10
-
Hummel -
29. Januar 2020 um 21:23 -
Geschlossen
-
-
Oh je, gute Besserung @Zwusel
Wir sind nun so richtig in der Scheinträchtigkeit angekommen, es wird wieder gequiekt und der Unmut über die Gesamtsituation kundgetan
Eigentlich wollte ich heute echt nen ruhigen Tag machen aber ich glaube ich schnappe mir gleich das leidende, unglückliche Tier und gehe eine große Runde joggen.
Da kann sie sich dann schön auf andere Dinge konzentrieren
Die Welt ist so schrecklich, gemein und ungerecht
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
-
Hallo mein Name ist Emily,
Ich bin 18 Jahre und wohne noch bei meinen Eltern in Bayern in einer eher ländlichen Gegend. Die nächsten zwei Jahre jobbe ich bloß um ein wenig zu sparen. Danach würde ich gerne ein wenig durch Europa reisen und dann erst studieren. Auf dieser Reise würde ich gerne einen vierbeinigen Begleiter an meiner Seite haben. Allgemein war mein Wunsch von klein auf einen Hund zu haben leider waren meine Eltern bis ich 18 war dagegen. Deswegen wäre es mein erster Hund. Wir passen aber regelmäßig für mehrere Monate am Stück auf den Hund meiner Oma auf. Das mit dem eigenen Hund steht mittlerweile fest und ist auch gut durchgeplant. Wenn ich arbeite ist er nicht allein und ich bin mir der Anstrengung und Konsequenzen eines Welpens bewusst. Jetzt ist die Frage welche Rasse, ein Welpe oder vielleicht doch ein Hund aus dem Tierheim oder von Privat. Habt ihr Erfahrungen mit einem Ersthund aus dem Tierheim? Jetzt zur eigentlichen Frage welche Rasse:
Ich bin sportlich, gehe gern wandern und joggen.
Der Hund sollte möglichst wenig Haaren da dass die einzige Bedingung meiner Mutter ist...
Mein Traum wär lieber einen kleiner bis mittelgroßer Hund.
Er sollte nicht zu aufgedreht sein und später auch mal alleine bleiben können.
Ich bin bereit viel Geduld und Arbeit in die Erziehung zu stecken.
Ich Reise gerne ( aber nur campen) und fahr deswegen auch mal längere Strecken mit dem Wohnmobil.
Habt ihr eine Idee? Mir angetan hat es der Papillon und der Zwergschnauzer bin aber für alles offen.
Vielen Dank
-
Hallo mein Name ist Emily,
Ich bin 18 Jahre und wohne noch bei meinen Eltern in Bayern in einer eher ländlichen Gegend. Die nächsten zwei Jahre jobbe ich bloß um ein wenig zu sparen. Danach würde ich gerne ein wenig durch Europa reisen und dann erst studieren. Auf dieser Reise würde ich gerne einen vierbeinigen Begleiter an meiner Seite haben. Allgemein war mein Wunsch von klein auf einen Hund zu haben leider waren meine Eltern bis ich 18 war dagegen. Deswegen wäre es mein erster Hund. Wir passen aber regelmäßig für mehrere Monate am Stück auf den Hund meiner Oma auf. Das mit dem eigenen Hund steht mittlerweile fest und ist auch gut durchgeplant. Wenn ich arbeite ist er nicht allein und ich bin mir der Anstrengung und Konsequenzen eines Welpens bewusst. Jetzt ist die Frage welche Rasse, ein Welpe oder vielleicht doch ein Hund aus dem Tierheim oder von Privat. Habt ihr Erfahrungen mit einem Ersthund aus dem Tierheim? Jetzt zur eigentlichen Frage welche Rasse:
Ich bin sportlich, gehe gern wandern und joggen.
Der Hund sollte möglichst wenig Haaren da dass die einzige Bedingung meiner Mutter ist...
Mein Traum wär lieber einen kleiner bis mittelgroßer Hund.
Er sollte nicht zu aufgedreht sein und später auch mal alleine bleiben können.
Ich bin bereit viel Geduld und Arbeit in die Erziehung zu stecken.
Ich Reise gerne ( aber nur campen) und fahr deswegen auch mal längere Strecken mit dem Wohnmobil.
Habt ihr eine Idee? Mir angetan hat es der Papillon und der Zwergschnauzer bin aber für alles offen.
Vielen Dank
Liebe Emily,
das ist für diese Frage nicht der richtige Thread. Es gibt einen zu genau diesem Thema, ansonsten leg auch gern einen neuen an in der Rubrik "Überlegungen vor dem Kauf". Dieser Thread dreht sich um Junghunde. Danke!
-
Entschuldigung... Das ist mein erster Post und ich hatte es noch nicht ganz raus. Ich kanns ja leider nicht mehr löschen. Hab’s jetzt am richtigen Ort gepostet.
Sorry nochmal
-
Ich hatte gestern mit Fiete ein echt ätzendes Erlebnis, kopiere es jetzt mal hier rein.
In meinem Thread kam gerade die Frage, ob Fiete mich beschützen wollte, oder ob er aus Angst nach vorn gegangen ist.
Kann ich nicht beantworten. Er ist noch nie aus Angst nach vorn, der haut ja immer ab. Das ging aber gestern nicht. Was denkt ihr?
Hier mein Text von gestern:
Leute, ich bin fix und fertig und sehe meinen entspannten, chilligen Collie gerade in einem etwas anderen Licht.
Ich war gerade mit Fiete eine kleine Runde alleine Gassi, schon auf dem Rückweg, da kommt uns ein Typ entgegen, offensichtlich sternhagelvoll. Schmaler Gehweg, ich hätte gerne die Straßenseite gewechselt, zu viel Verkehr, ging nicht. Denke mir also, Augen zu und durch. Nehme Fiete auf die abgewandte Seite und gehe weiter. Fiete interessiert sich ja nicht für fremde Menschen und der schwankende Gang hat ihn offenbar auch nicht gestört. Als der Typ kurz vor uns ist brüllt er was von Ostern, konnte ihn nicht wirklich verstehen, steuert auf mich zu und wirft sich quasi über meine Schulter, bin fast gestürzt, weil er so schwer war und bin gegen Fiete, den ich an den Zaun gedrückt habe. Ging irre schnell. Fiete ist vor und sowas von ausgeflippt, das hätte ich von Chica erwartet, evtl auch von Emil, aber die Schissbuxe? Bellen kann man das nicht nennen, er schrie eigentlich, die Zähne dermaßen gefletscht, man hat oben und unten die gesamte Kauleiste gesehen. Er wollte auf den Typen los, der immer noch halb auf mir hing, ich wollte ihn im Kragen halten und bin dabei auf ein Knie runter und hatte Fiete dann quasi im Schwitzkasten, der Typ war endlich von mir runter und saß auf dem Gehweg, schrie was von Töle und ich weiß nicht... der hat dermaßen gestunken, nach Alkohol und Urin.
In der Zeit haben zwei Autofahrer angehalten und einer hatte die Polizei angerufen, Fiete war immernoch völlig ausser sich. Glücklicherweise hab ich ihn so im Kragen zu fassen bekommen und ihn dann mit beiden Armen gehalten, bin auch auf den Knien geblieben, der hätte den Typen unter Garantie angefallen. Hat er aber nicht geschafft, wenigstens das. Ich bin mit Fiete, der knurrte und bellte ein paar Meter weiter, wirklich beruhigt hat er sich nicht. Dann kam recht schnell die Polizei, Fiete hat den Polizisten, der zu uns kam auch kurz angemotzt, sich dann aber langsam beruhigt, der Besoffene war ein ganzes Stück weg. Ich dann nur noch am Zittern, habe meine Personalien da gelassen, die haben den Typen mitgenommen und ich bin dann nachhause mit weichen Beinen. Einer der Autofahrer wollte mich noch nachhause bringen, aber Fiete hat sich gleich wieder aufgeregt und unser Haus war ja auch schon in Sichtweite.
Fiete kann sich nicht beruhigen und tigert durchs Haus, kommt immer wieder zu mir, ich hoffe nur inständig, dass er jetzt nicht irgendwie aggressiv gegenüber Männern wird, oder so.
Oh man, das braucht doch keiner. Was bin ich froh, dass ich nicht mit allen Dreien unterwegs war, das hätte ich nicht managen können, wenn die alle so abgegangen wären. Allerdings wäre ich dann auch mit Sicherheit umgedreht, oder so, denn dass die Zwerge da nicht einfach vorbei gegangen wären, wäre mir wohl klar gewesen.
Macht dieser Coronamist das mit den Menschen? Sowas ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht passiert.
-
-
Entschuldigung... Das ist mein erster Post und ich hatte es noch nicht ganz raus. Ich kanns ja leider nicht mehr löschen. Hab’s jetzt am richtigen Ort gepostet.
Sorry nochmal
Gar kein Problem!
-
Puhhh so ein Erlebnis braucht niemand. Das tut mir echt leid. Ich denke, dass Fiete erstmal und vor allem im Selbstschutzmodus war, weil abhauen eben nicht ging. Und da er nicht der Sicherste aller Hunde ist, war da bei ihm dann auch erstmal Tilt und keiner sollte sich nähern. Klingt der Beschreibung nach wie eine Defensivaggression aus Selbstschutz. Und das Ganze hat ja auch dein Adrenalin angekurbelt - wenn da so ein Typ auf einen drauffällt (uahhhh) - da warst du dann natürlich auch nicht der "coole Part" - wie auch.
Also ich glaub, das Wichtigste für Fiete ist, dass du mit ihm jetzt Situationen suchst, an denen ihr an Fremden vorbei geht und du ihm klarmachst, dass ihn das nicht zu interessieren hat, Lutschtubst auf Abstand und selbst aber dabei ruhig bist. Weil das ja ZUM GLÜCK nicht wirklich viele Menschen sind, mit denen einem SOWAS passiert. Alles Gute!!
-
physioclaudi Oh Gott
das ist ja grausam, fühl dich mal fest gedrückt
Ich finde es eher erstaunlich, dass du in der Situation noch so geistesgegenwärtig gehandelt und den Collie in den Schwitzkasten genommen hast. Der kann wirklich froh sein und ich finde es auch gar nicht komisch, dass dein Hund so reagiert hat.
Ich bin mir sehr sicher, dass Jumi mindestens genauso ausgerastet wäre, eher noch schlimmer und das obwohl sie eigentlich ja auch eine Schissbuchse ist.
Da fragt man sich doch wirklich nur was in solchen Köpfen vorgeht
Ich hoffe du kannst das gut verarbeiten und deinem Colliekind bei den nächsten Menschenbegegnungen genügend Sicherheit vermitteln.
Echt eine bescheidene Erfahrung
Mit einer gewissen Skepsis würde ich auf jeden Fall rechnen. Ein Glück, dass alles gut gegangen ist.
-
Was für ein nervenaufreibend Erlebnis
Alles Gute weiterhin!
-
Ich schließe mich Hummel an. Würde Menschenbegegnungen jetzt mit viel Sicherheit und gutem Essen angehen, um zu gewährleisten, dass sich das nicht festsetzt.
Mit Spuk wär das ähnlich ausgegangen, nur dass der keine Angst hat, sondern in dieser Situation wirklich schützen würde. Hovi halt.
Küki aka Captain Picard wär wohl auf dem schnellen Rückzug, aber er ist ja auch noch klein. Nächste Woche wird er acht Monate...
Mädchenpipi riecht immer noch spannend, weggebeamt hat er sich noch nicht. Ich denke, ich werd bei Gelegenheit mal mit ihm in der Nachbarstadt im Park laufen gehen, damit er sich ein bisschen dran gewöhnt. Hier im Wald ist nicht so viel los diesbezüglich.
- MOTOMATION - Der erste Kurs, der wirklich funktioniert.
- NEU
Der Kurs, der dich wirklich ans Ziel bringt - kein Rätselraten mehr!
Vergiss Ausreden. Alles, was du für den Start brauchst, liegt bereit und griffbereit vor dir.
Vielleicht hast du schon YouTube-Videos geschaut, Kurse gekauft oder es „einfach probiert“. Irgendwas gepostet. Und was kam dabei heraus? Frust, Zweifel, das nagende Gefühl: „Bin ich zu dumm für Erfolg?“
NEIN.
Du bist nicht zu dumm. Du hattest nur kein klares System. Niemand, der dir Schritt für Schritt gezeigt hat, wie du wirklich von Null startest - mit deinem Business UND deinem Mindset.
Dieser Kurs ist wie Netflix, nur dass du statt Serien schauen zum Unternehmer*in wirst.
Genug Theorie. Jetzt handeln. Jetzt MOTOMATION *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!