Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 10
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Hummel -
29. Januar 2020 um 21:23 -
Geschlossen
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lxbradormicky_ Das liegt daran dass in den Kulturkreisen Hunde nicht so wie in Deutschland, als Hobby und Partner, gehalten werden.
Die meisten haben da einen Hund der Haus und Hof bewacht.
Oder Hunde als Streuner. Die Hunde dort sind dann durchaus mal aggressiver als hier....
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Was du dem armen Hund wieder unterstellst, gejagt pah... Dieses hinterhältige Kissen hat sich angeschlichen und ist dann abrupt explodiert - sei froh, dass Mico nix passiert ist!!!

Wir waren heute morgen schon eine mittelgroße Runde laufen, gleich geht es nochmal Pipi machen und dann laufen wir heute Abend nochmal... Läufigkeit und die ersten warmen Tage, der Hund hängt durch

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Also vielleicht liegt es daran, dass ich das Wetter so genieße, aber Ole ist entspannt wie nie. Ich glaube, für ihn gehört auch alles außer Sommer verboten. Als würde er unter 15 Grad immer nur hektisch durch die Gegend laufen, um sich aufzuwärmen
Vielleicht sollte ich ihm eine Pulloversammlung anlegen, bisher hat er nur einen etwas sperrigen Mantel. Den findet er ein bisschen nervig, aber zu warm war ihm da drin auch noch nie 
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Natürlich das sollte ich in Erwägung ziehen
Denkst du eine Banane(eins der drei absoluten Lieblingsleckerli) wird genug sein um mich ordentlich bei Mico zu entschuldigen für diese Unterstellung?
Hier ist es genau anders herum
Mico schleicht quasi nur noch durch die Gegend weil alles über 15°C Tierquälerei ist laut ihm. -
Ich hab heute eine sehr interessante "Diskussion" mit einer anderen Labradorbesitzerin gehabt. Ich lasse Charlie fast täglich schwimmen (direkt bei uns gibt's dazu mehrere Möglichkeiten) und wann immer wir da lang gehen darf er nach der Freigabe ins Wasser. Die andere Besitzerin war völlig entsetzt dass er ständig ins Wasser darf, man darf den Hund ja nicht immer das machen lassen was man will, der muss auch neben Wasser hergehen können ohne reinzugehen und außerdem sei das schlecht fürs Fell wenn der Hund jeden Tag nass ist.
Ich hab da ein bisschen drüber nachgedacht, gibt's denn irgendwelche Nachteile wenn der Hund so oft ins Wasser geht? Bis wir Zuhause sind ist er meistens schon wieder (fast) trocken und er darf nur nach Freigabe ins Wasser (aber er darf prinzipiell eigentlich immer rein wenn wir beim Wasser sind - deshalb gehen wir ja dahin
). Sollte man das in irgendeiner Art und Weise überdenken? Und kann das irgendeinen Nachteil fürs Fell oder so haben?Das Gesprächsthema ist übrigens entstanden weil sie immer so Mühe hat ihren Hund ruhig an der Leine zu halten bei Wasser weil er unbedingt rein will, aus diesem Grund darf er jetzt praktisch gar nicht mehr ins Wasser. Ich verstehe schon den Hintergedanken dass der Hund nicht bestimmen soll wo's lang geht und wo er hingeht, aber was spricht dagegen wenn er ruhig ist ihn zum Wasser zu lassen?
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Meiner Meinung nach spricht überhaupt nichts dagegen. Im letzten Sommer war ich statt des Morgengassis wochenlang fast täglich mit den Hunden am See und habe Ares ausgiebig schwimmen lassen (also nicht nur ein, zwei Mal sondern richtig als Training/Bewegung).
Was das dem (kurzen) Fell antun soll erschließt sich mir nicht. Theoretisch könnten Hautpilzinfektionen begünstigt werden wenn der Hund sehr lange feucht bleibt, aber das ist bei kurzem Fell ja eher nicht so. Und sonst bestehen natürlich die üblichen Gefahren ... Wasservergiftung, Wasserrute. Wobei sich das bei einem trainierten Vielschwimmer eher minimiert.
Gesundheitlich habe ich persönlich keinerlei Bedenken den Hund viel Schwimmen zu lassen.
Edit: Und gegen Aufregung al Wasser hilft Gehorsam und Impulskontrolle. Eine strikte Vermeidungstaktik oder "von zehn Mal am See darf er nur ein Mal rein" sind mMn unnötig.
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Der Hund einer Bekannten von vor 10 Jahren bekam immer einen Ausschlag, wenn er viel ins Wasser ging. Das war ein Golden Retriever.
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Hunde mit sehr dichter Unterwolle können wohl Hotspots bekommen, wenn sie nicht richtig trocknen.
Aber prinzipiell wüsste ich jetzt nicht, was dagegen sprechen sollte.
Wenn es richtig heiß ist, gehen meine Hunde auch fast täglich schwimmen. Gut, Maja müffelt dann ganz gewaltig, aber damit lebe ich dann halt
.Impulskontrolle und Gehorsam üben am Wasser würde ich aber trotzdem, damit man den Hund auch bei "Wasser-Sichtung" unter Kontrolle behält.
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Die letzten zwei Sommer waren meine Hunde täglich, mehrere Stunden am Wasser. Wir haben jede Gassirunde an den Fluss verlagert und sind durchs Wasser spazieren gegangen.
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Nala geht im Sommer täglich mehrmals schwimmen. Ist mir relativ egal, ob sie das nicht solle oder sich beherrschen müsste. Es ist heiß, dem Hund ist heiß, ich bin sehr froh, dass sie schwimmt. So kann sie sich wenigstens abkühlen. Andere Hunde schwitzen sich halb krank, sie geht eben schwimmen.
Ich empfinde es nicht schlecht für das Fell. Was ich allerdings sagen kann ist, dass sie hefig riecht. Also wasche ich sie immer mal mit ordentlichem Shampoo, dass wir keinen Hefepilz bekommen. Letztes Jahr hat das gut funktioniert.
Apropos Schwimmen: wir waren heute zum ersten Mal bei unser Abends-Badekiesi. Sie hat sich so gefreut, ist gleich ins Wasser und dann auch dreimal schön geschwommen.
Heute früh war sie auch schon. Wir waren mit den beiden Elos, die eine hatte ihre Nichten mit und die waren total begeistert, dass Nala den Stock aus dem Wasser holt.
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