ich find schon hier passt ein schlichtes, fröhliches gemüt, eher robust statt sensibel. Daher gemässigte klein/ mittelgrosse Terrier. Oder auch schnauzer, kleine und auch die mittelgrossen sind doch schon lange nicht mehr hart und heftig, sondern eher sehr umgänglich.
Ja, genau so war mein Alter. Und dabei unheimlich umweltsicher, einfach ein Traum. Ich habe mich mit diesem Hund gefühlt, wie der allergrößte Hundeerzieher, dabei hat er es mir ganz einfach unfassbar leicht gemacht, was ich inzwischen weiß. Meine Hündin und danach Emil, haben mich da eindrucksvoll auf den Boden der Tatsachen geholt.
Er war ein Pudelmix, mittelgroß, einfach toll.
Intelligenz im Sinne von IQ finde ich nicht wichtig. Der Hund muss ja nicht für mich Einkaufen gehen oder andere wichtige Tätigkeiten ausüben. Ist auch gar nicht messbar. Soziale Intelligenz ist mir wichtiger, übrigens bei Mensch und Hund. ;-)
Außerdem hängt die Entwicklung in beiden Bereichen auch mit der Aufzucht und dem Umfeld zusammen. Wie beschäftigt man sich mit dem Hund, was lernt er kennen u.s.w.
Kommt doch auch darauf an, was man machen möchte mit dem Hund. Ein Begleithund, der einfach im Leben dabei sein soll, darf doch auch gerne einfach gestrickt sein. Leute, die Hunde mit bestimmten Anlagen haben wollen, für Sport, Arbeit, oder sonstwas brauchen da eben ein anderes Kaliber.
Und Intelligenz ist immer, bei Mensch und Hund zum Teil angelegt, zum Teil erworben.
Und dann gibt es eben auch Rassen, die gerne mit ihrem Menschen arbeiten und viel WTP haben und eben Rassen die sehr eigenständig sind und einem ganz gerne mal die Mittelkralle zeigen.
Daher finde ich es super, wenn man sich im Vorfeld so viele Gedanken macht.