Halsband aus Metall

  • Das tun viele Hunde auch (ich wuerde behaupten die meisten Hunde).

    Erlaubt ist:

    - 10 m Leine + Kette

    - 10 m Leine + Brustgeschirr (+ Kette, aber ohne Verbindung zw. Kette und Geschirr oder Leine)

    - 10 m Leine + Boettcher + Kette

    Man kann auch ohne Leine antreten, aber das machen nur wenige HF (und ich kenne nur HF, deren Hunde dann ne Kette tragen)

    • Neu

    Hi


    hast du hier Halsband aus Metall* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Tun viele, ist kein Problem.. Das ist keine Fährtenarbeit wie im Revier/bei der Jagd.


      IGBH darf mit normalen HB geführt werden mWn , zumindest hab ich das mehrfach gesehen..

    • Fährten die Hunde beim IPO (sagt man „beim IPO“? :ops:) mit Kettenhalsband?

      Ich habe die ersten Jahre als ein Brustgeschirr noch nicht üblich war, oder es auch noch keines gab (weiß ich gar nicht) mit Kette gefährtet. Dabei führt man die Leine unter einem Vorderbein durch damit der Hund nicht durch Zug (wenn er flott unterwegs ist) Druck auf den Hals bekommt und der Kopf nicht nach oben gezogen wird.

      Später hatte ich dann ein Ledergeschirr welches dann auch das Hetzhalsband beim Schutzdienst ersetzt hat.

    • Fährten die Hunde beim IPO (sagt man „beim IPO“? :ops:) mit Kettenhalsband?

      Ich habe die ersten Jahre als ein Brustgeschirr noch nicht üblich war, oder es auch noch keines gab (weiß ich gar nicht) mit Kette gefährtet. Dabei führt man die Leine unter einem Vorderbein durch damit der Hund nicht durch Zug (wenn er flott unterwegs ist) Druck auf den Hals bekommt und der Kopf nicht nach oben gezogen wird.

      Später hatte ich dann ein Ledergeschirr welches dann auch das Hetzhalsband beim Schutzdienst ersetzt hat.

      Danke für die Erklärung!


      Ich hatte mich gefragt, ob einem Hund beim Fährten an der Kette nicht die Lust daran genommen wird, wenn er ja durch die Kette ziemlichen Zug auf den Hals bekommt.

      Und mit einem Hund, der nicht hochmotiviert ist, stelle ich mir Fährten in dieser Schwierigkeitsstufen schwer bis unmöglich vor.


      Deshalb habe ich nachgefragt.

    • Ein Hund, der nicht motiviert ist, wird beim Fährten nicht ziehen :rollsmile:

      Meine Hündin würde ziehen wie ein Ochse, wenn ich ihr das nicht mühsam abtrainiert hätte :roll: nun zieht sie noch so, dass ich sie grade noch mit einer Hand halten kann :pfeif:

    • Mit einem Hund, der keine Motivation in der Fährte hat, wird es ohnehin schwer, ihn über Anfängerlevel hinaus auszubilden - sofern man keine Zwangsfährte anstrebt (lehne ich persönlich ab). Ein Hund, der suchen will und gelernt hat, konzentriert zu fährten, stört sich nicht an der Kette. Meine Hunde suchen alle auf Kette und freuen sich nen Ast, wenn es ins Fährtengelände geht.

    • Aber die Kette ist dann ja nicht auf Zug, oder?


      Mir ging es nur darum, dass ich nicht verstanden hatte, warum ein Hund in der Ausbildung (der Hund des TE ist ja noch jung) die Fährte an der Kette laufen soll - wobei ich davon ausgegangen bin, dass der Hund unter Zug fährtet.

      Und unter diesen Voraussetzungen (Zug über die Kette und Hund am Anfang der Ausbildung) würde ich denken, dass ein Hund die Motivation eher genommen wird.

    • Mit nem Hund, der die Leine so in der Kette hat, dass die Kette wuergt, kommst du in der Pruefung keine 10 m weit (wenn du es ueberhaupt durch die Anmeldung schafft). Das ist verboten!

      Was Leute im Training machen, ist was anderes. Aber ich kenne keinen der die Kette so einstellt :ka:


      Die Hunde laufen am Anfang auch nicht an 10 m! Das kommt spaeter dazu!

      Das war Kalles allererste Faehrte als Welpe (er hatte nie ein Geruchsfeld o.ae., sondern direkt eine Welpenfaehrte). Da siehst die Entfernung zum Hund..

      507337b4e0ae0d7.jpg

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!