Die DF-Bücherchallenge 2020

  • Familiengeschichten die menschliche Emotionen beleuchten sind ganz oft ohne Effekthascherei und Leichen. Da werde ich sicher schnell fündig werden. Selbst Geschichten wie 'der geheime Name' oder 'Meine geniale Freundin' kommen ohne Leiche aus (zumindest kann ich mich nicht mehr dran erinnern dass es da eine gegeben hätte). Bewegt man sich abseits der Thriller- Pfade ist das kein Problem.

  • Selbst Geschichten wie 'der geheime Name' oder 'Meine geniale Freundin' kommen ohne Leiche aus (zumindest kann ich mich nicht mehr dran erinnern dass es da eine gegeben hätte).

    Ich meine, dass bei "Meine geniale Freundin" jemand stirbt:denker:Oder war das im 2. Band? Irgendwie habe ich nur sehr schemenhafte Erinnerungen daran und bin auch über den 2. Band nie hinaus gekommen:hust:

  • Ich hab beschlossen ich fang einfach mit Kategorie 1 an und wenn ich die durch hab such ich was aus Kategorie 2. Wenn ich da echt nix finde spring ich zu Kategorie 3 usw. Am Ende wird "aufgefüllt". Bin sowohl bei Büchern als auch bei Filmen thematisch nicht sehr wählerisch. Ich fänd ja auch ne Netflixchallenge toll :D:applaus:. Vielleicht füge ich auch einfach noch nen Film zu den Kategorien hinzu :denker:... Als Addon quasi.

  • Wir finden schon keine Leiche :D

    Ich werde als erstes Buch Libellenschwestern lesen, Kategorie Bestseller.

    Mit dem Nobelpreisträger werde ich mich schwer tun , mal sehen.

    Ach so , mein persönliches Lieblingsbuch ist "Die mit dem Wind reitet" , kein Buch habe ich öfters gelesen - gibt aber ganz viel Tod und Liebe. "Die Feder folgt dem Wind" mag ich auch gerne. Wer Indianerbücher mag ….

  • So "schlimm" sind die Nobelpreisträger auch nicht. Ich war ganz erstaunt, dass ich doch einige auf meiner Gelesen-Liste hab, dabei bin ich kein Literatur-Freak.

    Gerade Hermann Hesse oder Heinrich Böll sind ja keine schweren Schinken.

    Bei Hesse hat mich "Damian" am meisten fasziniert, Böll mit "Ansichten eines Clowns" und "Gruppenbild mit Dame"...

    Und mit "Tante Julia und der Kunstschreiber" und "Hundert Jahre Einsamkeit" stehen zwei Lieblingsbücher von mir von Nobelpreisträgern (was ich gar nicht wusste...), also gleich 2 Kategorien. Beides überhaupt keine schwere Kost.

    Und Kazuo Ishiguros "Never let me go" - das ist so ein starkes Buch, das zieht einem emotional die Schuhe aus. Wurde auch verfilmt.

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