Die DF-Bücherchallenge 2020
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echt? Mir fällt ohne Leiche gar nix ein. Auch kein Kinderbuch.
sogar in Oz und im Wunderland sterben doch Leute
Aber schön, wenn ihr da schon fix fündig werdet!
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Familiengeschichten die menschliche Emotionen beleuchten sind ganz oft ohne Effekthascherei und Leichen. Da werde ich sicher schnell fündig werden. Selbst Geschichten wie 'der geheime Name' oder 'Meine geniale Freundin' kommen ohne Leiche aus (zumindest kann ich mich nicht mehr dran erinnern dass es da eine gegeben hätte). Bewegt man sich abseits der Thriller- Pfade ist das kein Problem.
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Und wisst ihr was ich noch gefunden habe ? Pädagogisches Handbuch für Schule und Haus von 1884. 1400 Seiten in alter Schrift. Ich bin sicher , ohne Leiche und Liebe
Dafür sicher mit ganz viel Moral
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Selbst Geschichten wie 'der geheime Name' oder 'Meine geniale Freundin' kommen ohne Leiche aus (zumindest kann ich mich nicht mehr dran erinnern dass es da eine gegeben hätte).
Ich meine, dass bei "Meine geniale Freundin" jemand stirbt
Oder war das im 2. Band? Irgendwie habe ich nur sehr schemenhafte Erinnerungen daran und bin auch über den 2. Band nie hinaus gekommen
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Erwähnt werden darf es ja. Es soll ja nur nicht das Bild einer Leiche hervorgerufen werden.
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Kategorie 22 wird wohl mein erster Joker.
Und für Kategorie 21 plane ich erst mal "Abenteuer auf krummen Beinen - Dackel mit Charakter" von Horst M. Lampe ein. Da kommt sicher keine Leiche vor.
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Ich hab beschlossen ich fang einfach mit Kategorie 1 an und wenn ich die durch hab such ich was aus Kategorie 2. Wenn ich da echt nix finde spring ich zu Kategorie 3 usw. Am Ende wird "aufgefüllt". Bin sowohl bei Büchern als auch bei Filmen thematisch nicht sehr wählerisch. Ich fänd ja auch ne Netflixchallenge toll
. Vielleicht füge ich auch einfach noch nen Film zu den Kategorien hinzu
... Als Addon quasi.
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Wir finden schon keine Leiche
Ich werde als erstes Buch Libellenschwestern lesen, Kategorie Bestseller.
Mit dem Nobelpreisträger werde ich mich schwer tun , mal sehen.
Ach so , mein persönliches Lieblingsbuch ist "Die mit dem Wind reitet" , kein Buch habe ich öfters gelesen - gibt aber ganz viel Tod und Liebe. "Die Feder folgt dem Wind" mag ich auch gerne. Wer Indianerbücher mag ….
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So "schlimm" sind die Nobelpreisträger auch nicht. Ich war ganz erstaunt, dass ich doch einige auf meiner Gelesen-Liste hab, dabei bin ich kein Literatur-Freak.
Gerade Hermann Hesse oder Heinrich Böll sind ja keine schweren Schinken.
Bei Hesse hat mich "Damian" am meisten fasziniert, Böll mit "Ansichten eines Clowns" und "Gruppenbild mit Dame"...
Und mit "Tante Julia und der Kunstschreiber" und "Hundert Jahre Einsamkeit" stehen zwei Lieblingsbücher von mir von Nobelpreisträgern (was ich gar nicht wusste...), also gleich 2 Kategorien. Beides überhaupt keine schwere Kost.
Und Kazuo Ishiguros "Never let me go" - das ist so ein starkes Buch, das zieht einem emotional die Schuhe aus. Wurde auch verfilmt.
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Ja, hier mach ich mit. Ich hab zwar noch etliche Bücher zuhause, die ich mal gekauft und noch immer nicht gelesen habe. Aber vielleicht passen diese auch perfekt in eine Kategorie.
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