Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3
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Wir waren heute endlich mal wieder ausreiten, gleich früh war die Hufpflegerin da und direkt danach waren wir los, sehr zum Missfallen von Missus "das ist aber überhaupt nicht meine Uhrzeit" Spätaufsteherin. Hat sich aber als perfekt rausgestellt, weil kaum waren wir nach ca. anderthalb Stunden wieder zuhause, GING das Wetter los, aber wie! Da hätte selbst ich nicht mehr im Wald sein wollen (und ich geh bei starkem Wind lieber in den Wald als auf Wiesen, nur bis dahin kommen ist schwierig...)
War ein schöner Tag, die Pferde durften wegen Eingliederung von einem Neuen noch auf die Koppel, das hat sie alle gefreut :)
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Hallo,
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Gelassenheitskurs heute. RB 2 hat mitgemacht, aber ich bin mal gucken gefahren. War auch gabz gut, man merkt doch bei manchen Dingen, dass sie nicht ciel Erfahrung hat im Umgang. Sie lässt sich gerne von der Schulter wegdrücken und auch beim z.b. raschelsack hat sir aufgehört, als er ausgewichen ist, da hab ich dann eingegriffen und ihr gezeigt, wie man es macht. Da ist sie auch zu zaghaft und das verunsichert Picasso dann.
Oder auch bei dem Holz-Laufsteg, da ist er immer so halb schief drauf und dann gleich wiedr runter. Sie hat das dann so gelassen. Nocjt einmal ist er da drüber gelaufen.
Hab ihr damn mal gezeigt wie rs geht, da ging er dann auch problemlos rüber und danach hat es auch bei ihr geklappt. Da fehlt ihr einfach etwas Repertoire was hilfengebung und körpersprache angeht.
Am Ende war er echt platt 😅
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Hallöchen,
Ich grätsche mal rein... Ich hab mit Pferde absolut nichts am Hut, aber Kind umso mehr..
Bis dato hat sie sich um eine ältere Dame gekümmert, hat im Stall geholfen,ging damit spazieren. Alles fein... Sie hat dafür nur Zeit gezahlt, sonst nichts... War alsoeine Pflegebeteiligung?!
Jetzt neue Situation. Junges Pferd, sie dürfte jetzt auch eigenständig damit reiten, hätte wieder relativ viel Freiheit mit dem Tier... Es bleibt aber bei Stalldienst bzw für Pferde stehen im Offenstall... Aber halt ein gewisses Maß an Dienst...
Jetzt handelt es sich dann um eine Reitbeteiligung?! Und jetzt sollen wir uns finanziell beteiligen...
Erklärt mir bitte jmd mal , warum man beim Pferd Geld bezahlt, damit man jmd anderes Tier bewegt und Zeit verbringt, während es bei Hunden genau umgekehrt ist... Da zahlt der Besitzer ja der Betreuung Geld...
Absolut nicht wertend gemeint, ich möchte es nur verstehen
(Und wo bewegt man sich da monatlich)?
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Ich hab nie Geld dafür genommen aber wenn nochmal würde ich es wahrscheinlich auch tun. Reitbeteiligung macht Arbeit. Absprechen, erklären, sich begleitend daneben stellen dann und wann- anfangs fast jedesmal-, nach dem Reittag die "Fehler" die eingebaut wurden korrigieren.. und was zt an Material kaputt gemacht wurde, da rede ich mal lieber gar nicht von.
Also falls deine Tochter nicht grad positiv zur Ausbildung des Pferdes beiträgt, hat dass durchaus Berechtigung.
Noch als Zusatz- das nicht vorwärts reiten und schlurfen lassen, samt Verspannungen im Rücken dadurch, was die letzte Reitbeteiligung mir eingebaut hat, da hab ich jedesmal 3Tage gegen korrigiert und gearbeitet. Also sie hatte 1Std Spaß die Woche und ich 3 Tage Arbeit.. und dann erst wieder 1x Spaß, dann war sie ja quasi wieder dran.. macht nicht fröhlich.
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Hallöchen,
Ich grätsche mal rein... Ich hab mit Pferde absolut nichts am Hut, aber Kind umso mehr..
Bis dato hat sie sich um eine ältere Dame gekümmert, hat im Stall geholfen,ging damit spazieren. Alles fein... Sie hat dafür nur Zeit gezahlt, sonst nichts... War alsoeine Pflegebeteiligung?!
Jetzt neue Situation. Junges Pferd, sie dürfte jetzt auch eigenständig damit reiten, hätte wieder relativ viel Freiheit mit dem Tier... Es bleibt aber bei Stalldienst bzw für Pferde stehen im Offenstall... Aber halt ein gewisses Maß an Dienst...
Jetzt handelt es sich dann um eine Reitbeteiligung?! Und jetzt sollen wir uns finanziell beteiligen...
Erklärt mir bitte jmd mal , warum man beim Pferd Geld bezahlt, damit man jmd anderes Tier bewegt und Zeit verbringt, während es bei Hunden genau umgekehrt ist... Da zahlt der Besitzer ja der Betreuung Geld...
Absolut nicht wertend gemeint, ich möchte es nur verstehen
(Und wo bewegt man sich da monatlich)?
Ich antworte mal (als nicht-Pferdehalter) auf das Fettgedruckte.
Vielleicht hilft es, wenn Du es andersherum siehst. Wenn Dein Kind reiten möchte, was kostet das?
Ich hatte zuletzt vor ca. 30 oder mehr Jahren mit Pferden zu tun. Und da kostete eine Reitstunde knapp 20,-- Mark mit Reitlehrer (in der Reitschule auf Schulpferden), begleitetes Ausreiten (Gruppe) gab es ab 10 oder 12 Mark.
Ich weiß also nicht, was aktuell Reitstunden kosten, aber ganz sicher mindestens das gleiche in Euro.
Nun geht Dein Kind wöchentlich 1-2x zur Reitschule - kostet dann (in meinem Beispiel) 80-160 pro Monat. Oder es geht 1-2x wöchentlich ausreiten, auch dann sind wir bei 40-50 bzw. 80-100 Mark (vor über 30 Jahren!). Der persönliche Kontakt, also das quasi "eigene Pferd" ist da aber nicht gegeben. Da wird das Pferd "gemietet".
Oder Du kaufst ihm ein Pferd. Dann kommen zum reinen Kaufpreis u.a. Hufschmied, Sattler, Tierarzt, Unterstell- und Futterkosten dazu sowie die Verpflichtung, dieses Tier auch artgerecht auszulasten.
Was kostet die Reitbeteiligung im Vergleich zu den beiden Varianten, wenn Du mal die Zeit, die Dein Kind mit dem Pferd verbringen kann, einbeziehst?
Du musst ja nichts zahlen, es gibt ja u.U. auch Reitbeteiligungen, die kostenlos angeboten werden. Dann wird aber in der Regel erwartet, dass nicht das Pferd das Kind trainiert, sondern das Kind das Pferd - und das fachgerecht. Aber kann Dein Kind das leisten?
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StellaBond007 Vor einiger Zeit gab es einen kleinen Austausch dazu hier im Thread. Startete auf Seite 946 in Beitrag #9460. Falls du etwas nachlesen möchtest
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StellaBond007 : man nimmt die Stallmiete, teilt sie durch 30 und das Ergebnis multipliziert man dann mit der Anzahl der Reittage.
So ist zumindest die gängige Formel.
Meine Reitbeteiligungen haben nie bezahlt, dafür aber Stalldienst gemacht. Das waren gewiss 2-3 Stunden je Reittag plus Reiten. Dafür dann auch noch Geld zu nehmen, wäre mir nicht eingefallen. Ich war dankbar für die Arbeitserleichterung.
Und nun zu deiner Frage - ein Hundebesitzer stellt einem Hundesitter seinen Hund nicht zur freien Verfügung. Der Hund wird betreut und verwahrt.
Bei einer Reitbeteiligung sieht das anders aus - der Pferdehalter ermöglicht der Reitbeteiligung einen gewissen Anteil an seinem Pferd. Die Reirbeteiligung nutzt das Pferd. Dafür wird dann eine Gegenleistung erwartet. Arbeit, Geld oder, wenn man gierig ist, beides.
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Danke euch, macht alles Sinn was ihr da schreibt... Wir hatten jetzt auch ein Gespräch mit der der Pferdebesitzerin, wo sich alles soweit und auch verständlich geklärt hat...
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Rb 2 hat gestern ohne Vorwarnung gekündigt. Manchmal versteht man es nicht. RB 1 und ich sind etwas sprachlos, aber gut. Reisende soll man nicht aufhalten, da versuch ich auch nix.
Gestern hatte ich eine tolle Reitstunde, Picasso war wieder so ein Schatz und hat das ganz toll gemacht. Heute ist bombenwetter, aber ich kann wegen Beruf leider nicht reiten gehn.
Bringe gleich der Sattlerin noch den Sattel vorbei, morgen bringt sie ihn dann neu gepolstert wieder. Freu mich auf die nächsten Wochen mit Picasso, momentan bin ich einfach wieder voll drin in der Pferdeleidenschaft, das macht mich echt glücklich. Und dann kann ich jetzt am we auch wieder gehen wie ich will.
Aber Fazit des ganzen: zukünftig gibt es nur noch erfahrene RBs, die älter sind. Jetzt machen RB 1 und ich erstmal weiter wie zuvor, das wird auch klappen.
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Hey. Sagt mal, geht ihr auch im Dunkeln ausreiten bzw. würdet ihr so starten, dass es sein kann ihr kommt erst im Dunkeln zurück?
Oder ist das eine Sache, die ihr nach Möglichkeit vermeidet?
Wenn ihr das macht, welche Reflektoren und Beleuchtungen macht ihr ans Pferd?
- Vor einem Moment
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