Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3
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Gast41354 -
20. November 2019 um 11:40
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Da und hier ( die ersten Tagen) konnte es die Aufregung sein.
Ich habe nur zu interpretieren versucht, was du selbst geschrieben hast!
Entschuldige, wenn da was gewesen sein sollte, hätte man es übersehen können in der Sache meinte ich.
Er hatte, für uns, keine auffällige Atmung.
Wie gesagt beim ersten Husten kam uns auch die Dämmerung.
Das muss er ja auch vorher gehabt haben. Laut Vorbesitzerin hatte er nichts. Vermute das es ihr nur nicht aufgefallen ist oder sich gezeigt hat, wenn sie nicht da war.
Lg
Sacco - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
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Das alte Quartermädel ist irgendwie am kränkeln

Letzte Woche paar Tage nach dem Sommerweidegang echt sehr plötzlich starken bellenden Husten, der Besitzer hat natürlich gleich den TA gerufen zum checken, gab paar Spritzen und ein Medikament und im Anschluss noch Hustensaft.
Heute beim Spaziergang war sie wieder wacher, überhaupt kein Husten mehr, aber der Besitzer meinte, evtl sei was am Herzen bei ihr
Am Donnerstag kommt der Doc nochmal zum abhören und überlegen, wie es weitergeht.Wir könnten ein paar Daumen brauchen...
Die Hafiprinzessin macht sich sehr gut... hält auch willig still, wenn sie mal wieder als Flechtmodell herhalten muss
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Ich habe nur zu interpretieren versucht, was du selbst geschrieben hast!
Entschuldige, wenn da was gewesen sein sollte, hätte man es übersehen können in der Sache meinte ich.
Er hatte, für uns, keine auffällige Atmung.
Wie gesagt beim ersten Husten kam uns auch die Dämmerung.
Das muss er ja auch vorher gehabt haben. Laut Vorbesitzerin hatte er nichts. Vermute das es ihr nur nicht aufgefallen ist oder sich gezeigt hat, wenn sie nicht da war.
Lg
SaccoWie steht ihr denn, so von der Luftbelastung her? Hier ist vor wenigen Wochen einer ausgezogen wegen Husten, der steht jetzt zwei Buckel weiter und hustet (aktuell) nicht mehr. Und das obwohl wir schon ein Allergikerstall sind und auf möglichst wenig Staub etc achten.
Zu uns: heute war röntgen, auch wenn die Tierärztin meinte es sähe eigentlich gut aus. Ich habe darauf bestanden und auch darauf bestanden, dass das Sprunggelenk geröntgt wird. Das gefiel mir nämlich vom abtasten her nicht.
Zum Glück habe ich mich durchgesetzt, es ist nämlich leider auffällig und zwar genau an der Stelle wo er auch einen Tritt abbekommen hat. Ob es nur die Knochenhaut ist, oder tatsächlich der Knochen......dreimal dürft ihr raten: nächste Woche nochmal röntgen.
Ich habe den Stallbetreibern dann gesagt, dass damit die Nummer für mich durch ist. Risiko Herdenhaltung hin oder her, bei Knochenbeteiligung hört bei mir das Verständnis auf. Die Besitzerin des Neuen ist glaube ich fix und fertig und sie tut mir auch leid, wenn das jetzt bedeutet, dass sie gehen muss. Im Gegenzug werde ich aber gehen, wenn die Stallbetreiber auf Integration des Neuen beharren.
Alles kacke....
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Ich habe die Tage auch eine Nachricht von den (fast) neuen Besitzern meines Ponies bekommen, dass er aktuell sehr viel hustet
Er hat ja in den letzten Jahren schon immer mal Phasen gehabt, in denen er vermehrt gehustet hat. Dafür manchmal auch über Monate gar nicht... Hin und wieder Tage mit leichter Bauchatmung. 2022 war ich daraufhin mit ihm in der Klinik und habe ihn komplett durchchecken lassen - es wurde NICHTS gefunden. Es war noch nicht mal ein kleines Tröpfchen Sekret vorhanden, das man bei der Endoskopie für eine Probe hätte entnehmen können... Volle Belastung, schnelle Erholung, normale Blutgaswerte, keine Rötung, keine Schwellung. Einfach NICHTS
Ich hatte daraufhin beschlossen, mich nicht mehr verrückt zu machen. Habe ihn natürlich regelmäßig gründlich abhören lassen und immer mal in die Solekammer gestellt. Ende 2023 war er ja dann aufgrund eines Keims nochmal für ein paar Tage in der Klinik, wurde täglich gespült und offiziell keimfrei wieder entlassen. Gelegentliches Husten blieb aber weiterhin. An manchen Tagen häufiger, an manchen Tagen gar nicht. Immer ohne Sekret. Ich vermute, dass er allergisch reagiert. Und wenn es dann so trocken und staubig ist und gerade alles blüht - dann ist es natürlich schlimmer

Sie wollen nun einen Inhalator anschaffen, ich denke, das schadet in keinem Fall und verschafft ihm an schlimmen Tagen bestimmt etwas Linderung

Bei uns am Stall husten aktuell auch fast alle Pferde. Auch die Pferde meiner Mutter an einem anderen Stall. Eigentlich hört man es derzeit von überall... Ich bin mir sicher, dass mindestens 90% der Pferde heutzutage ein Problem dahingehend haben. Und noch sicherer bin ich mir, dass es ganz ganz viel an Umwelteinflüssen liegt. Und an der anderen Art, sie zu halten und mit ihnen zu arbeiten. Und auch an dem Stellenwert, den Pferde heute haben und der tierärztlichen Entwicklung in den letzten Jahrzehnten. Natürlich husten die Pferde deshalb nicht mehr, aber es wird viel schneller festgestellt, intensiver untersucht und behandelt.
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10Tage da, heute der 2. te Spaziergang draußen.
7,5km, im Regen, Gewitter und Sturm. Macht man so oder? 
Die Kleine ist so so süß und aufgeweckt und mutig. Wenn was komisch ist, neu.. puh, dann sieht man die Rauchschwaden überm Kopf.
Aber ein bisschen Zeit zum Luft holen lassen, sie einladen und "ok, dann geh ich weiter, ist ok gell?" Ja Mäuschen, ist ok und du bist ein Herzchen..
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hat Paika den Hintern eine Mamma oder ist die Kleine so schmal? 😄😉
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Beides.
Die Kleine wird zierlicher als Payka bleiben, denk ich. Da schlägt der Konik mehr durch, bei Payka der Fjordanteil. Aber vielleicht überrascht es auch noch, ist ja grad erst ganz knapp 2. 
Das ist noch so Baby, soviel Welt entdecken, soviel Neugier, Unschuld- und gleichzeitig weiß sie schon sehr genau was sie will.
Und wenns dann rappelt im Karton- boah. Rauchschwaden.
Eine wunderschöne Zeit. 
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Ich bräuchte mal fachkundige Meinungen zu dem was heute passiert ist und was ihr vom geplanten weiteren Vorgehen haltet.
Kiko steht seit 8 Jahren auf der Anlage in einer (je nach Fluktuation) 12-köpfigen Wallachherde. Er kam rangniedrig an und als der ranghöchste Wallach in die Jahre kam, hat er sich "hochgearbeitet" (alles ohne Konflikte, war ein ganz sanfter Übergang). Seit ich würde mal sagen 3 Jahren ist er der "Chef" und hat schon so einige neue Pferde kommen sehen. Auch das ging immer problemlos. Klar gab es ein paar Diskussionen, aber nichts dolles und nie Verletzte.
Nun kam vor knapp 5 Wochen ein neuer Wallach. Integration fand auf den Winterpaddocks statt (der Neue bekam ein abgetrenntes Stück, von dem aus er aber mit an der Heuraufe fressen konnte). Heisst die Pferde hatten engen Kontakt, bis sie nach einer Woche zusammengelassen wurden. Hat alles gut geklappt.
Nun kam vor einer Woche noch ein neuer Wallach, der auf einem abgetrennten Stück mit auf der Koppel stand. Klar gab es mal Kontakt am Zaun, aber natürlich weniger als auf dem Paddock. Der alte Neue steht aber verletzungsbedingt seit einer Woche einzeln (außer Sichtweite) und kennt den ganz Neuen noch garnicht.
So, heute war dann Zusammenführung der restlichen Herde mit dem ganz Neuen. Es gab wohl zwischen meinem und dem Neuen eine kurze Auseinandersetzung (im Rahmen, ich war nicht dabei). Dann ging es eine Zeitlang gut, gibt auch ein Video, da hält meiner den Neuen halt von der Herde fern. Aber nicht böse, sondern positioniert sich beim grasen und körpersprachlich.
Dann war wohl in einer Ecke was zu gucken, alle Pferde sind hin, es wurde eng, meiner wollte trennen und daraufhin hat der andere getreten. Der Neue hat dann gelahmt und wurde aus der Herde genommen (ihm geht's gut, er läuft wieder klar, hat eine kleine Macke).
Tjoah, meinem hingegen geht's nicht so gut.
Er hat 8 offene Wunden (nicht so dramatisch) und lahmt auf beiden Hinterbeinen. Das eine ist vom Griffelbein abwärts etwas geschwollen, am anderen hat er einen sichtbaren Hufabdruck am Oberschenkel und rudert etwas mit dem Bein.
Tierärztin war da, soweit so gut. Er muss jetzt auch einzeln stehen (in der Nähe des alten Neuen). Montag nächste Untersuchung.
Soviel zur Vorgeschichte......nun stellen die Stallbetreiber den Neuen morgen in die restliche Herde (weil mir denen gab es ja keine Konflikte....ach nee, warum wohl).
Ich halte das für absolut keine gute Idee, hilft aber nichts, ist deren Entscheidung. Laut Aussage der Besitzerin des Neuen ist der gerne ranghoch. Meine Denke ist jetzt, dass der sich jetzt schön in der Herde etabliert und wenn meiner wieder dazukommt knallt es erst recht. Meiner bekommt von der Entwicklung ja genau garnichts mit.
Kann mir jemand erklären, warum das dennoch eine gute Idee sein soll? Ich würde es wirklich gerne verstehen und würde dann mit besserem Gefühl in die Zukunft gucken können.
Vorallem aber würde ich gerne wissen wie man weiter vorgehen sollte, wenn meiner und der alte Neue wieder fit sind. Alles in mir schreit, dass ich mein Pferd nicht einfach wieder da rein stellen werde. Habe ich auch so kommuniziert. Leider bekomme ich auf meine Frage wie sie sich das sonst vorstellen bisher keine Antwort.
Ich werde morgen nochmal das Gespräch suchen, hätte dafür aber gerne ein paar Vorschläge wie man das weitere Vorgehen gestalten könnte, welche Optionen es gibt?
Also wir haben ja auch einen Hof mit Einstellern und eine Stuten und eine Wallach Herde.
Integrationen sind bei uns individuell und dauern so lange wie es halt dauert. Möglich ist es eigentlich immer irgendwie. Im letzten Jahr war von einem Tag bis 3 Wochen alles dabei. Wir haben in beiden Ställen Integrations/Krankenboxen, die wir aufbauen können.
Wenn wir keine Graskoppel auf haben lernen sich die Pferde in der Regel einzeln kennen, in dem das neue Pferd immer mit ein bis drei Pferden zusammmen auf den Reitplatz darf oder so. Mit dem ranghöchsten meistens erst mal alleine.
Außerdem sperren wir die Herde jeden Tag mal kurz aus und lassen das neue Pferd alleine den Offenstall erkunden, damit es ganz in Ruhe weiß wo Fluchtwege sind, wo das Wasser ist, einfach wie es da so aussieht. Wenn der Bedarf da ist lassen wir sie tatsächlich auch mal ohne die Chefs in die Herde, einfach damit das neue Pferd die anderen ohne Sress kennenlernen kann. Dafür werden die nicht extra rausgeholt, sondern halt einfach während mit denen gearbeitet wird.
Wenn wir Graskoppeln haben gehen die Neuen immer erst mal mit aufs Gras, da gibt es wirklich nie Probleme, ansonsten haben wir ganzjährig einen Trailweg um die Koppeln, den wir erst mal aufmachen können und wo die Stundenweise drauf können.
Zusammen spazieren gehen oder ausreiten und dabei was erleben hilft auch sehr.
Mein Wallach und die Stute meiner Kollegin haben sich jahrelang gehasst.Letzes Jahr waren wir zusammen auf einer Ralley (ohne Hängerfahren) und beide waren schon auch mal ein bisschen aufgeregt zwischen fremden Pferden, gruseligen Sachen im Wald und so. Seit dem sind sie best friends und freuen sich wenn sie sich sehen.
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Wie steht ihr denn, so von der Luftbelastung her? Hier ist vor wenigen Wochen einer ausgezogen wegen Husten, der steht jetzt zwei Buckel weiter und hustet (aktuell) nicht mehr. Und das obwohl wir schon ein Allergikerstall sind und auf möglichst wenig Staub etc achten.
Eigentlich ganz gut.
Wir wohnen in der Pampa an der Nordsee. Die Pferde im Offenstall mit Matten ohne Einstreu ( wir haben bei unserem Pony kein Einstreu gefunden das bei ihm mit der Lunge ging), Heu aus dem Heubedampfer, Wiese und der Sandauslauf wird morgens gewässert, wenn es nicht regnet. Wir haben einen Inhalator, an den müssen wir ihn noch gewöhnen.
Tierarzt vermutet eine Allergie aber meint das es Pollen nicht sind.
Beim Pony war auch 12 Jahre alles gut nachdem wir alles umgestellt haben. In den letzten 2 Jahren wurde es durch das veränderte Wetter viel schlechter.
Unsere Chiro von den Pferden berichtet ähnliches. Wegen dem Wetter im Sommer kann ihr Pony mit dem Lungenproblem nur von Herbst bis Sommer auf Tuniere. Im Sommer braucht der Cortison um über die Runden zu kommen.
Lg
Sacco -
Wir hatten heute wieder Familienbesuch und meine Nichte war wieder das glücklichste Kind auf Erden 🥰
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Davor war ich noch mit ihm im RP, weil mir ausreiten heute an vatertag zu "heiß" war.
Als Kinderpony war er wie immer einfach perfekt 🥰
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